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Wieder kein Sieg für die Berliner - und Lustenberger verloren

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
20. April 2014, 15:00 Uhr
Hertha BSC
Augsburg im Blick - aber auch nicht mehr. Hertha mit Nulldiät

Die Negativserie hielt auch im neunten Spiel ohne Sieg hintereinander, ärgern wollte sich darüber bei Hertha BSC aber niemand so richtig. Dafür wog der erneute Verlust von Kapitän Fabian Lustenberger viel zu schwer. Trainer Jos Luhukay sprach von einem "Schock für uns alle, vor allem für Fabian", und Mitspieler Sandro Wagner fand's einfach nur "scheiße".

Abwehrchef Lustenberger hätte beim FC Augsburg (0:0) nach über zweieinhalbmonatiger Verletzungspause sein Comeback geben sollen. Doch dann war da beim Aufwärmen dieser eine lange Ball - und alles vorbei, noch bevor es wieder begonnen hatte. Der 25-Jährige zog sich aller Wahrscheinlichkeit nach erneut einen Muskelfaserriss zu, den Saisonendspurt wird der Schweizer Nationalspieler (ein Einsatz) wohl ebenso verpassen wie die WM in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli).

"Das ist bitter für Fabian und ein herber Verlust für uns", sagte Luhukay: "Der Junge hatte alle Hoffnung, vielleicht doch noch den Sprung nach Brasilien zu schaffen. Wir hoffen, dass er mit Start der neuen Saison wieder dabei sein kann." Lustenberger sprach von einer "extrem großen Enttäuschung". Die WM mit der Schweiz sei erst sein "zweiter Gedanke" gewesen. "In erster Linie geht es um Hertha. Wenn ich hier nicht spiele, muss ich mir gar keine Gedanken über die WM machen." Wie es aussieht, muss er das jetzt in der Tat nicht.

"Es tut mir leid für ihn, er ist mein Freund", sagte Stürmer Wagner geknickt. "Aber er ist bei uns gesetzt und hat ein gutes Standing, das wirft ihn nicht um." Dass sie trotz des Schocks wenige Minuten vor Spielbeginn eine der besten Leistungen der so enttäuschenden Rückrunde zeigten und erstmals seit sieben Spielen ohne Gegentor blieben, durften die Berliner als Erfolg werten. "Das war kämpferisch ein super Spiel von uns. Von der Mentalität her kann uns keiner was vorwerfen", sagte Wagner.

Augsburger Offensivkrise

Luhukay bemängelte die Chancenverwertung als "einziges Problem". Weil alles andere stimmte, war sich der frühere FCA-Coach nach der ersten Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte sicher, "dass wir die nächsten beiden Ostertage gut durchkommen können".

Die Augsburger verabschiedeten sich mit gemischten Gefühlen in die Feiertage. Dass seine Mannschaft in drei der jüngsten vier Spiele nicht getroffen hat, konnte Trainer Markus Weinzierl nicht gefallen. "Wir haben keine Lösungen gefunden", monierte er. Dennoch rückte der FCA bis auf vier Punkte an Mainz auf Platz sieben und damit die Europa League heran.

"Wir haben noch zwei Heimspiele (gegen Hamburg und Frankfurt, d.Red.) und das Spiel in Braunschweig - wir sind in der Lage, was aufzuholen", meinte Mittelfeldspieler Tobias Werner. Daniel Baier wehrte sich gegen den Eindruck, dass bei den Schwaben angesichts von nur einem Sieg in den vergangenen sieben Spielen die Luft raus sei. Mainz, betonte er jedoch, "Mainz interessiert mich nicht. Wir werden am Ende sehen, wo wir stehen."

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