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Wie die 'Boys in Green': Schlusslicht Werder furchtlos nach München

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
17. Oktober 2014, 12:56 Uhr
Robin Dutt
Robin Dutt sieht Irland als Vorblid

Kämpfen wie die Iren: Nach einer unruhigen Länderspiel-Pause will Werder Bremen seine Mini-Chance beim FC Bayern nutzen. Trainer Robin Dutt braucht dringend Punkte.

Robin Dutts Erfolgsrezept für die scheinbar unlösbare Aufgabe bei Bayern München stammt von den "Boys in Green": Unnachgiebig, unbeugsam und trotz Rückstands mit positiver Körpersprache - was die Iren im EM-Qualifikationsspiel gegen Weltmeister Deutschland (1:1) zeigten, beeindruckte den unter Druck geratenen Trainer von Werder Bremen.

"Die Einstellung und Körpersprache hat nie nachgelassen, auch wenn sie mehrere Fehlpässe am Stück gespielt haben", sagte Dutt vor dem Auftritt des sieglosen Tabellenletzten in der Allianz Arena am Samstag: "Es ist nicht unwahrscheinlich und nicht unmöglich, in München zu punkten." Dutt braucht schnellstmöglich die Wende bei Werder.

Nach dem schlechtesten Bremer Bundesliga-Start seit 44 Jahren ist der 49-Jährige an der Weser nicht mehr unumstritten. Die kommenden Aufgaben in Bayern und gegen den 1. FC Köln dürften für ihn richtungweisend sein. "Wir haben nichts zu verlieren und auch noch nicht verloren. Die Geschichte wird erst geschrieben, wenn das Spiel zu Ende ist", meinte Daueroptimist Dutt. Im Dezember des vergangenen Jahres setzte es jedoch im Weserstadion eine 0:7-Klatsche für die Grün-Weißen gegen das Münchner Starensemble, beim Rückspiel in München gab es fünf Gegentore.

Seitdem ist die sportliche Situation nicht wirklich besser geworden, und auch wirtschaftlich gerät der Klub mehr und mehr unter Zugzwang. Die hitzigen Diskussionen in der Länderspiel-Pause um die künftige Strategie der sonst so kühlen Norddeutschen waren eine logische Folge der Misere und führten zu einem einschneidenden Ergebnis: Ex-Nationalspieler Marco Bode rückt in die erste Reihe vor und beerbt wohl schon in diesem Jahr Willi Lemke, den langjährigen Aufsichtsratsvorsitzenden.

Bode nimmt Werder-Elf in die Pflicht

"Wir haben einen engen Draht und können wunderbar über fußballerische Dinge sprechen", sagte Geschäftsführer Thomas Eichin und begrüßte Bodes Sprung an die Spitze des Kontrollgremiums. Mehr wollte Eichin jedoch nicht zur Vereinspolitik sagen, die Aufmerksamkeit des 48-Jährigen gilt dem Spiel gegen die beste deutsche Mannschaft.

Auch Bode nahm sogleich die Werder-Elf in die Pflicht und sprach Dutt sein Vertrauen aus. Die Mannschaftsführung des Nachfolgers von Klub-Ikone Thomas Schaaf sei "sehr gut. Das Team steht hinter ihm und zeigt auf dem Platz, dass es bereit ist, diesen Weg zu gehen", sagte der 45-Jährige bei "Sport1": "Ich glaube nach wie vor an die Mannschaft. Es gab in den bisherigen Spielen auch Phasen, wo die Truppe gezeigt hat, dass sie Spiele gewinnen kann."

Genauso denkt auch Dutt, der trotz der zunehmend kritischen Fragen ungebrochen den spielerischen Fortschritt seines Teams betont. "Wir machen nicht mehr Fehler als Mannschaften, die auf einem einstelligen Tabellenplatz stehen", meinte der gebürtige Kölner. Die "Rote Laterne" des Bundesligaschlusslichts blendet er weiter aus: "Wir werden kein bisschen besser, wenn wir uns am achten Spieltag ständig Sorgen um unseren Tabellenstand machen".

Und so kündigte auch Mittelfeld-Kämpfer Zlatko Junuzovic einen furchtlosen Auftritt in München an, "denn keiner setzt einen Cent auf uns". Wer es dennoch wagt, könnte richtig Geld verdienen. Für einen Sieg der Bremer in München zahlt Wettanbieter bwin die 17-fache Summe des Einsatzes aus.