Rachid Azzouzi kam vom FC St.Pauli zu Fortuna Düsseldorf
Fortuna Düsseldorf geht gegen die Verfasser eines rassistischen Facebook-Beitrags über Sportdirektor Rachid Azzouzi auf der Seite einer Bar vor.
"Auch wir haben dieses widerliche und inakzeptable Bild bei Facebook gesehen. Wir distanzieren uns ganz klar von solchen Äußerungen und prüfen rechtliche Schritte gegen die Verfasser. Der Fall ist bereits an unseren Rechtsanwalt übergeben", schrieb die Fortuna am Donnerstag bei Facebook: "Das ist nicht Fortuna, das ist nicht Düsseldorf."
In dem geschmacklosen Post war der marokkanische Fortuna-Sportdirektor Azzouzi verunglimpft worden, unter anderem mit dem Wort "Nordafrikaner-Problem".
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