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Datum: 18. Mai 2013, 17:21 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sid
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Werder Bremen verliert auch in Nürnberg

Robert Mak,Sebastian Prödl,1. FC Nürnberg,Werder Bremen
Robert Mak im Zweikampf mit Sebastian Prödl

Werder Bremen hat seine Negativ-Serie auch nach der Ära von Trainer Thomas Schaaf nicht beenden können. Die Norddeutschen verloren beim 1. FC Nürnberg mit 2:3. Mit dem 13. Spiel ohne Sieg in Serie verabschiedete sich Werder mit einem Negativrekord aus der Saison.

Der starke Kevin de Bruyne hatte Bremen mit seinem Tor (37.) auf den ersten Dreier seit dem 9. Februar hoffen lassen. Doch Nürnbergs Verteidiger Per Nilsson glückte mit seinem sechsten Saisontor (61.) noch der Ausgleich für den lange schwachen Club, Sebastian Polter (81.) und Tomas Pekhart (88.) legte nach. Für Werder traf noch Kevin de Bruyne zu seinem Doppelpack (90.).

Schaaf fehlte nach seiner "einvernehmlichen" Trennung vom SVW am vergangenen Mittwoch zwar erstmals seit dem 15. Mai 1999 auf der Bremer Bank, sein Name war dennoch in aller Munde. Die Werder-Profis hatten ihr Aufwärmprogramm mit grünen T-Shirts begonnen, auf die der Spruch "Danke Thomas! Niemals geht man so ganz" aufgedruckt war.

Neues System - alte Probleme

Nach einigen Minuten liefen die Spieler zu den 4000 Werder-Fans in die Gäste-Kurve und warfen diesen die Shirts zu. Die Anhänger hatten zahlreiche Plakate zu Ehren von Schaaf, den sie ausdauernd besangen, mitgebracht - darunter das der Ultras mit der Aufschrift: "Thomas Schaaf - einer von uns". Schaafs bisherige Assistenten Wolfgang Rolff ("Wir wollen für Thomas gewinnen") und Matthias Hönerbach, die für dieses eine Spiel die Verantwortung trugen, setzten auf ein 4-4-2-System mit Raute im Mittelfeld und rückten damit vom zuletzt gespielten 4-2-3-1 ab.

Neben Nils Petersen stand im Angriff Joseph Akpala erstmals seit dem 7. Spieltag in der Startformation. Werders letztes Aufgebot, dem kurzfristig auch Abwehrspieler Sokratis (Adduktoren) fehlte, war in der ersten Hälfte die klar bessere und gefährlichere Mannschaft.

Das lag allerdings fast ausschließlich an de Bruyne, der den 46.157 Zuschauern immer wieder zeigte, warum ihn Borussia Dortmund holen möchte. Seine Flanke auf Petersen köpfte dieser übers Tor (25.), seinen ersten Schuss parierte Torhüter Raphael Schäfer (27.). Dann köpfte Petersen erneut über das Tor, diesmal hatte Zlatko Junuzovic vorbereitet (32.). Der tauschte darauf mit de Bruyne die Position, rückte auf die "Zehn" und bereitete das 0:1 vor, das De Bruyne mit einem schönen Heber über Schäfer abschloss. Unmittelbar vor der Pause musste Schäfer erneut gegen den starken Belgier retten.

Nürnberg verabschiedet Fans würdig

Insgesamt war beim Duell des Tabellen-13. mit den 14. aber zu spüren, dass es für beide Mannschaften um nicht mehr viel ging. Der letzte Wille, der letzte Biss in den Zweikämpfen sowie die letzte Genauigkeit fehlten häufig.

In der zweiten Halbzeit war beim Club zumindest das Bemühen zu erkennen, die Saison mit einem Erfolgserlebnis zu beenden. Trainer Michael Wiesinger brachte mit Sebastian Polter, der vor dem Spiel verabschiedet wurde (zurück zum VfL Wolfsburg), eine zweite Spitze (59.). Doch es war der beste Club-Torschütze der Saison, Nilsson, der das 1:1 besorgte. Nach einer Ecke köpfte der Schwede den Ball an den rechten Pfosten, verwertete aber den Abpraller gedankenschnell.

Bremen war weiter nur sporadisch gefährlich. De Bruyne traf bei einem Gegenstoß das Außennetz (64.). Auf der anderen Seite verpasste Polter aus kurzer Distanz das mögliche 2:1 (75.) - bevor er und Pekhart in der Schlussphase für die Entscheidung sorgten.