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Datum: 02. März 2013, 17:25 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sportal.de
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Werder Bremen verliert auch gegen FC Augsburg

F Augsburg,Werder Bremen
Augsburger bejubeln den Siegtreffer

Was nützte es den Spielern von Werder Bremen, dass Beobachter ihnen eine Leistungssteigerung im Vergleich zur Vorwoche attestierten? Gegen Augsburg verloren sie trotzdem mit 0:1 und zu allem Überfluss sah Sokratis auch noch die fünfte Gelbe Karte.

Tobias Werner (29.) hatte bereits in der ersten Halbzeit per Kopf die Führung für Augsburg erzielt, die Werder Bremen nicht mehr egalisieren konnte. Die Norddeutschen konnten damit auch im vierten Bundesligaduell beider Mannschaften nicht gewinnen und verliert nach der dritten Niederlage in Folge endgültig den Anschluss an die internationalen Plätze. Augsburg hingegen sicherte durch den zweiten Sieg hintereinander den in der Vorwoche eroberten Relegationsplatz und sammelte drei wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg.

Aggressiver Beginn des FC Augsburg

Vor 40.000 Zuschauern begannen die Gäste aus Augsburg aggressiv und sorgten bereits in der dritten Minute durch einen Schuss von Dong-Won Ji für erste Torgefahr, Sebastian Mielitz war jedoch auf der Hut. Bremen übernahm im Anschluss die Kontrolle über den Ball und drängte die Augsburger in die eigene Hälfte zurück, der Aufsteiger blieb aber durch Konter gefährlich.

Obwohl man das Spiel weitgehend kontrollierte, erarbeiteten sich die Bremer nur wenige Chancen, zumeist wurde es nach guten Einzelleistungen gefährlich. Kevin de Bruyne vergab eine Tormöglichkeit, nachdem er sich zuvor gegen drei Augsburger Verteidiger durchgesetzt hatte (11.), Aaron Hunt setzte wenig später einen Schuss aus zentraler Position über das Tor (16.). Die beste Möglichkeit konnte Marko Arnautovic nicht nutzen, der nach einem guten Pass von Hunt alleine auf das Tor zulief, nach langem Sprint aber nur einen schwachen Schuss auf Mohamed Amsif zustande brachte (18.).

Führung für die Gäste aus Augsburg

Stattdessen ging der FC Augsburg in Führung, als Andre Hahn einen hohen Ball aus dem Mittelfeld per Kopf auf Tobias Werner weiterleitete und der Stürmer die Flanke mit einem platzierten Flugkopfball neben den rechten Pfosten setzte. Augsburg setzte nach dem Treffer sogar nach, konnte die Führung aber nicht ausbauen. Vor dem Pausenpfiff waren die Bremer wieder in der Offensive, ernsthafte Chancen auf den Ausgleich gab es allerdings nicht.

Auch nach der Halbzeitpause taten sich die Bremer schwer und erspielten sich kaum Abschlussmöglichkeiten. Die Gastgeber versuchten es mehr über die Flügel als noch in der ersten Halbzeit, die taktisch sehr diszipliniert auftretenden Augsburger hatten damit aber keine großen Probleme. Selbst bei Standardsituationen strahlten die Bremer keine Torgefahr aus. Auf der Gegenseite versuchte der FCA durch Unachtsamkeiten der weit aufgerückten Bremer zu Chancen zu kommen, Hahn vergab jedoch zwei Möglichkeiten zur Vorentscheidung (53., 57.).

Werder Bremen findet kein Mittel

Obwohl Bremen bis zum Abpfiff eine Menge ins Spiel investierte, kamen sie nicht mehr zum Ausgleich. Selbst größte Chancen reichten nicht zum Tor, Hunt traf nach scharfer Hereingabe von de Bruyne aus fünf Metern nur die Oberkannte der Latte (68.). Trotzdem mussten die Augsburger bis zum Schluss zittern, weil sie es verpassten, einen zweiten Treffer nachzulegen. In der 84. Minute rettete nur ein Reflex von Amsif den Sieg, als Sokratis aus kurzer Distanz einen Seitfallzieher aufs Tor brachte, zwei Minuten später verhinderte der Pfosten bei einer weiteren Chance des Griechen den Ausgleich.

In einer insgesamt an Höhepunkten armen Partie spielten die Hausherren vor 40.000 Zuschauern im Weser-Stadion zwar mit zunehmender Spielzeit immer besser, blieben aber wie bereits in den Vorwochen weit unter ihren Möglichkeiten. Gegen taktisch starke Augsburger fanden die Werderaner über neunzig Minuten kein Mittel, sich entscheidend durchzusetzen.

Damit wird die Diskussion um Trainer Thomas Schaaf lauter werden. Vor allem die Chancenverwertung seiner Mannschaft war in den letzten Wochen mangelhaft. Augsburg hingegen zeigte erneut, dass der Klassenerhalt ein realistisches Ziel ist.

Martin Grabmann