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Marko Arnautovic, Zlatko Junuzovic (r) und Theodor Gebre Selassie (l) freuen sich über Werder Bremens Sieg
Er war zweifelsohne der Mann des Spiels: beim sensationellen 4:0-Kantersieg gegen Borussia Mönchengladbach am vergangenen Wochenende bereitete Stürmer Marko Arnautovic nicht nur einen Treffer vor, sondern trug sich nach siebenmonatiger Durststrecke erstmals wieder in die Torschützenliste ein. Das Enfant Terrible der letzten Jahre scheint nun endlich begriffen zu haben, worauf es ankommt. Mit starken Auftritten avanciert er immer mehr zum Leistungsträger von Werder Bremen.
Werder-Boss Allofs: "Marko lässt sich nicht mehr aus der Bahn werfen
In Bremen scheint man sich mittlerweile keine Sorgen mehr um das einstige Problemkind zu machen. So konterte Werder Bremen-Geschäftsführer Allofs nun die Aussagen Polsters: "Marko hat den Schwung aus aus der Vorbereitung mitgenommen und führt ihn fort. Da sind auch noch Dellen drin, wie die vergebene Chance im Länderspiel gegen Deutschland. Aber davon lässt er sich nicht mehr aus der Bahn werfen. Marko ist ein cleverer Mann. Ich sehe da eine deutliche Entwicklung", so der Geschäftsführer ebenfalls via Bild.
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