Sieht Werder auf dem falschen Weg: Cedric Makiadi
Nur einen Punkt in der Rückrunde, drei Zähler Vorsprung noch auf den Relegationsplatz: Makiadi nimmt seine Mitspieler in die Pflicht . Aber die kommenden Gegner werden nicht leichter. Nur ein Punkt aus den ersten beiden Spielen für Werder Bremen. Cedric Makiadi hat nun Alarm geschlagen: Sollte man das Ruder nicht herumreißen, droht dem Team in seinen Augen ein harter Kampf gegen den Abstieg. Im Gespräch mit der Bild will der Mittelfeldspieler seine Teamkollegen wachrütteln: "Auf diesen Vorsprung dürfen wir uns nicht mehr verlassen. Sonst wird es ganz, ganz eng am Ende!"
"Vielleicht haben wir es schleifen lassen"
In der Hinserie konnten noch sechs Punkte aus den ersten beiden Spielen eingefahren werden. Nach der Winterpause war es nur einer. "Vielleicht haben wir es etwas schleifen lassen", gesteht Makiadi. "Wir befinden uns in einer schwierigen Phase. Die Entwicklung geht nicht in die richtige Richtung, sie geht in die falsche." Ein 0:0 gegen Braunschweig, danach die 1:3-Pleite in Augsburg viel zu wenig. Für die kommenden Spiele nimmt der ehemalige Freiburger alle in die Pflicht."Man kann nicht mit dem Finger auf einen zeigen und sagen, der muss die komplette Mannschaft führen." Das ganze Team sei gefordert. Leichter wird es jedoch nicht: Die kommenden Gegner in der Liga heißen Borussia Dortmund und Borussia Mönchengladbach.
Autor: Thomas Krupka
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