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Wer vertreibt den CL-Kater?

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
18. September 2014, 16:24 Uhr
Arsenal
Arsenal ist nach der Schlappe gegen den BVB auf Wiedergutmachung gegen Villa aus

Zum 5. Spieltag der Premier League haben gleich mehrere Klubs eine Niederlage aus der Champions League im Gepäck, Chelsea muss zudem gegen Manchester City womöglich erneut auf Diego Costa verzichten. Der FC Liverpool kann dagegen wieder mit Martin Skrtel planen, während sich die Gunners vor dem Duell mit Aston Villa Mut machen. Außerdem: Leicester empfängt United selbstbewusst.

Aston Villa - FC Arsenal (Sa., 16 Uhr)

Die letztlich deutliche 0:2-Niederlage beim BVB hat bei Arsenal ihre Spuren hinterlassen. "Ich bin extrem enttäuscht", betonte Mittelfeldspieler Mikel Arteta und Trainer Arsene Wenger fügte hinzu: "Wir haben eine enttäuschende Leistung geboten." Immerhin eine gute Nachricht gab es aber doch danach: Jack Wilshere konnte nach seiner gegen den BVB erlittenen Knöchelverletzung zwar zunächst nicht trainieren, betonte aber, es gehe ihm "gut". Sein Einsatz am Samstag ist wahrscheinlich.

Der ebenfalls am Knöchel verletzte Mathieu Debuchy fällt dagegen genauso aus wie Nacho Monreal, Serge Gnabry und Olivier Giroud. "Es ist noch früh in der Saison und Villa hat ein starkes Team", mahnte Alex Oxlade-Chamberlain daher: "Es wird schwer, aber wir glauben an uns als Titelaspirant. Deshalb müssen wir daran glauben, dass wir Spiele gewinnen, und das tun wir. Sie haben ein gutes Team, das haben wir gegen Liverpool gesehen."

Und tatsächlich sind die Villans, während Arsenal zuletzt in der Liga drei Mal hintereinander nur Remis spielte, derzeit Tabellenzweiter und kommen mit der breiten Brust eines 1:0-Sieges an der Anfield Road. Zudem sorgte der Klub unter der Woche für klare Verhältnisse und verlängerte mit Trainer Paul Lambert bis 2018. "Wir hatten einen tollen Start in die Saison. Wir werden aber, wie die meisten Teams, unsere Hochs und Tiefs haben", warnte Lambert, der wohl erneut auf Kapitän und Innenverteidiger Ron Vlaar verzichten muss.



West Ham United - FC Liverpool (Sa., 18.30 Uhr)

Zwei Pleiten in den letzten drei Ligaspielen, der mehr als glückliche CL-Auftaktsieg gegen Ludogorets und obendrauf noch die bei der Nationalmannschaft erlittene Verletzung von Daniel Sturridge - kurz gesagt: Liverpools Saisonstart war ein holpriger. Doch immerhin beginnt jetzt das Lazarett sich zu lichten, Innenverteidiger Martin Skrtel nahm unter der Woche das Training wieder auf und soll am Samstag sein Comeback geben.

"Er hat hart gearbeitet und trainiert wieder mit der Mannschaft. Er sollte für das Spiel gegen West Ham bereit sein", erklärte Trainer Brendan Rodgers. Neben Sturridge fallen damit weiterhin Emre Can, Jon Flanagan und Glen Johnson aus. Für einen Lichtblick sorgte in der Königsklasse auch Mario Balotelli, der seinen ersten Treffer für die Reds erzielte: "Er weiß, was von ihm verlangt wird. Das braucht Zeit, aber wenn er weiter trifft und hart arbeitet, wird das schon werden", ist sich Rodgers sicher.

Gegner West Ham, weiter ohne Andy Carroll (Bänderriss), hat zwar seine beiden bisherigen Heimspiele verloren, baut aber auf den Champions-League-Kater der Reds. "Ich weiß wie schwer es sein kann, nach einem Spiel im Europapokal wieder in der Premier League aufzulaufen. Wenn wir da irgendwie einen Vorteil raus ziehen können, wäre das großartig", betonte Trainer Sam Allardyce: "Gegen Villa hatte Liverpool die Champions League vielleicht schon ein bisschen im Hinterkopf, und Villa hat das voll ausgenutzt."

Leicester City - Manchester United (So., 14.30 Uhr)

Der 4:0-Erfolg über die Queens Park Rangers am Sonntag, der erste Sieg unter Louis van Gaal, hat bei den Red Devils für Erleichterung gesorgt. Van Gaal erlaubte sich anschließend zwar kurz, von der Meisterschaft zu sprechen, betonte aber prompt: "Es gibt immer Dinge, die man noch verbessern kann. Wir können noch viel besser sein." Mittelfeldspieler Juan Mata stimmte auf der Klub-Website zu: "Es ist nur ein Sieg, das ist klar. Aber ich hoffe, dass es der Beginn einer guten Serie ist."

Zwar fehlen United weiterhin Marouane Fellaini, Michael Carrick und Rafael, doch die Offensive ist durch die Verpflichtung von Falcao um ein Vielfaches schwerer ausrechenbar geworden. "So soll es weiter gehen", strahlte der Kolumbianer nach dem ersten Saisonsieg: "Ich hoffe, dass ich im nächsten Spiel auch selbst treffe." Zudem drängt sich Youngster Adnan Januzaj derzeit auf: Unter der Woche traf der Belgier dreifach für die U-21-Auswahl gegen Sunderland.

Doch von der individuellen Überlegenheit des Gegners will Leicester-Coach Nigel Pearson nichts wissen, immerhin hat der unangenehm zu bespielende Aufsteiger auch gerade bei Stoke City gewonnen: "Für mich ist viel wichtiger, dass Spieler richtig in das bestehende Team passen." Ex-United-Spieler Danny Drinkwater fügte bei "MUTV" hinzu: "Wenn man sich davon blenden lässt, hat das nur negative Konsequenzen. Ich konzentriere mich nicht auf ihre großen Namen. Ich sehe Manchester immer gerne gewinnen, aber nicht dieses Mal."

Manchester City - FC Chelsea (So., 17 Uhr)

In der Liga grüßt Chelsea von der Tabellenspitze und könnte City mit einem Sieg früh in der Saison bis auf acht Punkte distanzieren. In der Champions League stolperten die Blues aber überraschenderweise beim 1:1 gegen Schalke - unter anderem wurde Jose Mourinho anschließend dafür kritisiert, dass er Topstürmer Diego Costa vermeintlich geschont hatte.

Doch danach stellte der Portugiese klar: "Costa ist angeschlagen. Er braucht Zeit. Ich habe ihn nicht draußen gelassen, um ihn für das Spiel gegen City zu schonen, er konnte nicht spielen." Ob der Spanier bis Sonntag fit ist, bleibt daher offen, er könnte durch Loic Remy ersetzt werden. "Ich habe mich sehr wohlgefühlt", betonte der Franzose nach seinem Kurzeinsatz gegen Schalke: "Wir sind aber etwas frustriert, denn wir wollen immer gewinnen."

Auch City kommt mit einem bitteren CL-Fehlstart im Gepäck (0:1 beim FC Bayern), der Meister strauchelte zudem aber auch in der Liga mit nur einem Zähler aus den letzten beiden Spielen. Beim 2:2 gegen Arsenal hatten die Citizens, die weiter ohne Stevan Jovetic auskommen müssen, vor allem große Probleme im Spielaufbau.

Beheben soll das der bereits gegen Bayern wieder zurückgekehrte Yaya Toure. Neben ihm könnte im Mittelfeld Frank Lampard ausgerechnet gegen seinen Ex-Klub zum Heim-Debüt für City kommen. "Es wird nicht leichter für uns", betonte Torhüter Joe Hart: "Aber das ist das Schöne daran, für diesen Klub zu spielen: Du bekommst ein großes Spiel nach dem anderen."

Adrian Franke