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Weltranglistenerste Miryam Roper unterliegt bei Judo-WM zum Auftakt Kubanerin Aliuska Ojeda, auch Christopher Völk verliert

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
27. August 2014, 12:37 Uhr
Miryam Roper
Miryam Roper unterlag überraschend der Kubanerin Aliuska Ojeda

Die deutschen Judoka haben bei den Weltmeisterschaften im russischen Tscheljabinsk erneut einen herben Rückschlag erlitten und stehen bereits zur Halbzeit der Einzelwettkämpfe mit dem Rücken zur Wand. Nach dem überraschend frühen Aus für die Weltranglistenerste Miryam Roper (Leverkusen) am Mittwoch droht dem Deutschen Judo-Bund (DJB) ein historisch schlechtes Abschneiden: Seit der Einführung gemeinsamer Weltmeisterschaften für Männer und Frauen im Jahr 1987 blieb Deutschland nie ohne Medaille.

"Das ist gelinge gesagt einfach sch..., ich bin wirklich traurig", sagte DJB-Präsident Peter Frese dem SID: "Gerade von Miryam habe ich hier einiges erwartet. Wir merken bei dieser WM, dass wir bis Olympia noch hart arbeiten müssen. Bis dahin haben wir aber noch zwei Jahre Zeit."

Den Stab über seine Athleten wollte Frese aber noch nicht brechen: "Wir haben hier eine brutal schwere Auslosung, das muss man einfach so sehen", sagte der Verbands-Chef: "Selbst wenn wir hier ohne Medaille bleiben, wirft uns das nicht aus der Bahn. Das wird dann in Ruhe analysiert. Unser Fokus liegt auf Rio 2016, da wird es nicht ganz so schwer."

Im Gegensatz zu Weltmeisterschaften, wo zwei Starter erlaubt sind, dürfen bei Olympia alle Nationen maximal einen Judoka pro Gewichtsklasse ins Rennen schicken. Während bei den Spielen damit rund 20 bis 35 Athleten am Start sind, geht bei der WM teilweise die dreifache Anzahl in den Medaillenkampf.

Dieser war für Miryam Roper am Ural denkbar schnell beendet. Die 32-Jährige unterlag in Klasse bis 57 kg bereits in ihrem Auftaktkampf der kubanischen Außenseiterin Aliuska Ojeda und schied damit aus. Roper, 2013 in Rio de Janeiro noch WM-Dritte, gehörte zu den größten Medaillen-Hoffnungen des DJB am Ural.

Auch Völk enttäuscht

Auch der zweite deutsche Starter scheiterte am Mittwoch an seinem Auftaktgegner. Christopher Völk (Abensberg) musste sich in der Klasse bis 73 kg dem früheren WM-Dritten Musa Moguschkow aus Russland geschlagen geben. Damit ist zur Halbzeit der Einzelentscheidungen ein siebter Platz von Mareen Kräh (Spremberg/52 kg) das beste deutsche Ergebnis. Ein Abschneiden wie in Rio mit fünf Einzelmedaillen ist jetzt schon ausgeschlossen.

Die Medaillenchancen sind an den kommenden drei Tagen überschaubar: Der Olympiadritte Dimitri Peters (Hannover/90 kg), laut Frese "unser stärkster Kämpfer", hat die besten Chancen, auch Vizeweltmeisterin Laura Vargas Koch (Berlin/70 kg) gehört zum Favoritenkreis. Außenseiterchancen haben der Berliner Sven Maresch (81 kg) und die Hallenserin Luise Malzahn (78 kg).

"Aber auch sie haben wirklich brutale Auslosungen. Da muss wirklich alles stimmen", sagt Frese: "Fakt ist: Wir müssen uns wirklich steigern."

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