Arthur Abraham (l.) und Gegner Sjekloca
Weltmeister Artur Abraham empfindet die kurze Pause vor seiner Titelverteidigung gegen Nikola Sjekloca aus Montenegro am 3. Mai in Berlin als Vorteil. "Ich freue mich, wenn ich nicht so lange Pause machen muss. Je länger die Pause ist, umso länger brauche ich, um fit zu werden", sagte der Supermittelgewichtler am Dienstag.
Lediglich zwei Monate nachdem Abraham sich den WM-Gürtel nach Version der WBO im dritten Kampf gegen Robert Stieglitz Anfang März gesichert hatte, tritt der gebürtige Armenier im Berliner Velodrom gegen Sjekloca an. Laut Abraham ist es der kürzeste Abstand zwischen zwei WM-Kämpfen in seiner Karriere.
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