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Weiterhin kein Termin für IOC-Entscheidung zu Russlands Doping-Skandal

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
26. April 2017, 15:50 Uhr
IOC
Termin für IOC-Entscheidungwieder aufgeschoben

Der Termin für eine Entscheidung über mögliche Sanktionen des IOC im russischen Dopingskandal ist weiter offen. Das geht aus einer Stellungnahme des IOC an den Sportausschuss des Deutschen Bundestags hervor.

"Derzeit kann aufgrund der notwendigen weiteren umfangreichen Untersuchungen kein Zeitpunkt für den Abschluss der Sanktionsverfahren des IOC verlässlich vorhergesagt werden", hieß es darin.

Ziel sei es allerdings, so das IOC, "rechtzeitig" vor den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang (9. bis 25. Februar 2018) zu Entscheidungen zu kommen. Das IOC hatte nach dem ersten Bericht des WADA-Sonderermittlers Richard McLaren zwei Kommissionen eingesetzt, die derzeit die Hinweise auswerten.

"Die weiteren Untersuchungen sind notwendig, da die Entscheidungen des IOC und der internationalen Sportfachverbände [...] auch vor dem Internationalen Sportschiedsgerichtshof CAS, gegebenenfalls vor dem Schweizer Bundesgerichts und vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte Bestand haben müssen", teilte das IOC weiter mit.

Strengere Regeln als bei McLaren-Report

"Diese Sanktionsverfahren folgen anderen - strengeren - Regeln, als dies bei den Untersuchungen von Prof. McLaren der Fall war", betonte das IOC. Insgesamt sei für die Untersuchungen 2016 eine Million US-Dollar aufgewendet worden, für das Jahr 2017 rechnet das IOC mit 1,8 Millionen.


McLaren hatte in seinen beiden Berichten institutionell gestütztes Doping in Russland bewiesen. Insgesamt seien in der Zeit von 2011 bis 2015 über 1000 Sportler an dem Programm beteiligt gewesen. Unter anderem sollen bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi 2014 unter Mithilfe des Geheimdienstes Dopingproben russischer Sportler, darunter mehrere Medaillengewinner, ausgetauscht worden sein.

Präsident Alfons Hörmann vom Deutschen Olympischen Sportbund hatte sich Ende Februar für zeitnahe Konsequenzen eingesetzt und von einem Zeitrahmen von vier bis sechs Monaten gesprochen.

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