Die WM in Brasilien wirft ihren Schatten voraus
Die deutschen Unternehmen sollen die Arbeitszeiten während der WM in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli) flexibel gestalten, damit die Arbeitnehmer trotz der Anstoßzeiten um 22.00 und 24.00 Uhr ausgeruht zum Dienst erscheinen. Das fordern Gewerkschafts-Bosse wie Michael Vassiliadis von der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE).
"Ich finde, dass Arbeitgeber und Betriebsräte besprechen sollten, die Arbeitszeiten wenn möglich so zu gestalten, dass die Beschäftigten die WM-Spiele schauen können", sagte Vassiliadis der Bild-Zeitung. Ähnlich äußerte sich Robert Feiger, der Chef der IG-Bau. Einige Arbeitgeber und wirtschaftsnahe Politiker haben bereits Zustimmung signalisiert.
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