Mario Götze musste eingreifen
Nach Bekanntwerden seines Wechsels zu Rekordmeister Bayern München hat Nationalspieler Mario Götze im Internet einen "Shitstorm" über sich ergehen lassen müssen. Am Dienstagmittag musste der 20-Jährige sogar die Kommentierungsfunktion auf seiner Facebook-Seite ausschalten lassen. Zuvor waren dort unzählige geschmacklose Beleidigungen, von denen "Judas" und "Verräter" noch zu den harmlosesten gehörten, verfasst worden. Am Dienstagmittag waren sämtliche Kommentare gelöscht. Götze hat 1,5 Millionen Facebook-"Freunde".
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