Bundesliga
2. Bundesliga
3. Liga
DFB-Pokal
Champions League
Europa League
International
EM 2024
Frauen Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
Weltrangliste
Live-Ticker
Ergebnisse
MLB
NFL
NHL
NBA
Ergebnisse
Historie
Termine 2024
WM-Stand 2024
Live-Ticker
Ergebnisse
WM 2023
WM 2021
WM 2019
WM 2017
WM 2015
WM 2013
EM 2024
EM 2022
EM 2020
EM 2018
EM 2016
EM 2014
EM 2012
EHF-Pokal
DHB-Pokal
Champions League
2. Bundesliga
Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
WM
EM
Euroleague
NBA
Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
Nordische Kombination
Ski Langlauf
Skispringen
Biathlon
Ski Alpin
Ergebnisse
Liveticker
Kalender
WM-Stand
CHL
Olympia
WM
NHL
DEL
Live-Ticker
Ergebnisse
Ergebnisse
Live-Ticker
European Tour
US PGA Tour
Weltrangliste
News
Ergebnisse
Kalender
TeamsFahrer
Sport Live-Ticker
Tennis: ATP-Masters Madrid
13:10
Fußball: BL Österreich MG
18:30
Handball: CL VFH
18:45
Fußball: 3. Liga, 31. Spieltag
19:00
Fußball: Ligue 1
19:00
Fußball: BL Österreich MG
20:30
Fußball: Premier League
20:45
Handball: CL VFH
20:45
Fußball: Premier League
21:00
Fußball: Ligue 1
21:00
 
Sport Ergebnisse
Formel 1 Ergebnisse
Formel 1: Abu Dhabi GP, Rennen
  • Fahrer
  • Team
  • Zeit (Stopps)
  • 1
  • 1:27:02.624 (2)
  • 2
  • + 17.993 (2)
  • 3
  • + 20.328 (2)
  • 4
  • + 21.453 (2)
  • 5
  • + 24.284 (2)
  • 6
  • + 31.487 (2)
  • 7
  • + 39.512 (2)
alle Sport-Ergebnisse im Überblick
 
 

Wegen dem Start in China wird Sebastian Vettel von seinen Fahrerkollegen kritisiert

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
15. April 2017, 12:42 Uhr
Sebastian Vettel
Sebastian Vettel

Weil Sebastian Vettel beim Start zum China-GP deutlich versetzt auf seinem Platz stand, kritisierten seine Fahrerkollegen den Ferrari-Piloten im Briefing in Bahrain. Außerdem hätte er fast einen Startabbruch provoziert, wie Medien berichten.

Um auf der feuchten Piste des Shanghai International Circuits besseren Grip zu haben, stellte Vettel seinen Boliden rund einen Meter versetzt nach links in seine Startbox. Eine Aktion, die zwar straffrei blieb, nun aber für viel Ärger sorgt.

Laut auto, motor und sport nahmen Lewis Hamilton, Fernando Alonso und Felipe Massa den Heppenheimer 22 Minuten unter Beschuss. Zudem wollten sie von Rennleiter Charlie Whiting wissen, warum Vettel ohne Folgen davon kam und wie solche Manöver in Zukunft gehandhabt werden.

"Theoretisch steht man in seiner Startbox, sobald nur ein Rad drin platziert ist", prangerte Force Indias Teammanager Andy Stevenson das lockere Regelwerk an: "Das ist natürlich nicht im Sinne des Erfinders." Zwar verlangt die FIA, dass alle Fahrer ihr Auto möglichst präzise in den dafür vorgesehenen Bereich setzen, eine klare Definition dessen existiert jedoch nicht.

 

"Halb falsch gibt es nicht" 

Whiting überlegte daher, den Start in China wegen Vettels Platzierung abzubrechen. Dann hätte der 29-Jährige aus der Boxengasse starten müssen. Eine Strafe, die der Rennleiter dann für zu hart ansah. Somit entschieden die Kommissare auf Freispruch.

"Entweder er hat was falsch gemacht oder nicht. Halb falsch gibt es nicht. Also muss er die Konsequenzen tragen", prangerte  Renault-Einsatzleiter Alan Permane an.

Weitere Formel 1 Top News
Top News Ticker
Bundesliga
2. Bundesliga
International
Handball
Formel1
US-Sport
Tennis
Golf
Eishockey
DFB-Team