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Week 13, Thanksgiving: Eagles dominant, Seattle lässt Muskeln spielen

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
28. November 2014, 08:31 Uhr
Richard Sherman
Richard Sherman überzeugte auf ganzer Linie

Die Detroit Lions haben ihre Serie von zwei Pleiten in Serie beendet und dabei auch ihre Touchdown-Durststrecke beendet. Calvin Johnson sorgte für einen statistischen Meilenstein. Im zweiten Spiel des Tages überrollten die Philadelphia Eagles die Dallas Cowboys und ließen ihnen nicht den Hauch einer Chance. Auch die Seattle Seahawks ließen die Muskeln spielen.

Detroit Lions (8-4-0) – Chicago Bears (5-7-0) 34:17 (3:14, 21:0, 0:3, 10:0)

Die Lions hatten ihre letzten zwei Spiele verloren und dabei nicht einen Touchdown erzielt. Diese Serie ging gegen die Bears zunächst auch genauso weiter. Doch nach einer 14:3-Führung der Gäste erwachten die Hausherren und erzielten nach insgesamt 25 Drives ohne einen Touchdown gleich drei in Serie. Calvin Johnson alleine fing zwei TD-Pässe von Matthew Stafford, den anderen vor der Pause steuerte Joique Bell auf dem Boden auf einen vierten Versuch bei – letzteres dürfte eine Reaktion von Head Coach Jim Caldwell auf die Kritik der letzten Woche gewesen sein. Gegen New England hatte er noch ein Field Goal vorgezogen, anstatt beim Vierten zu hohes Risiko zu gehen.

Für Johnson war es ein besonders denkwürdiger Tag, denn er durchbrach noch in der ersten Hälfte die Marke von 10.000 Receiving Yards. Den besseren Start jedoch erwischten die Bears, die aus ihren ersten zwei Drives zwei Touchdowns gemacht hatten. Beide Male fand Jay Cutler Alshon Jeffery in der Endzone. Den zweiten bereitete essenziell Jared Allen vor, der mit einem Sack einen Fumble kurz vor der Lions-Endzone erzwang und den Ball selbst eroberte.

Nach der Pause ging bei den Bears bis auf ein Field Goal gar nichts mehr. Cutler warf noch zwei Interceptions, was die starke Vorstellung der Lions-Defense unterstrich. Offensiv gelangen den Lions noch zehn Zähler im Schlussviertel. Ein zweiter TD von Bell besiegelte dabei eigentlich schon das Schicksal der Bears mit dem ersten Spielzug des vierten Viertels. 


 

Dallas Cowboys (8-4) - Philadelphia Eagles (9-3) 10:33 (0:14, 7:9, 3:7, 0:3)

Von Anfang an legten die Eagles im Cowboys Stadium, welches an diesem Tag übrigens auch ausreichend Platz für eine Menge Gäste-Fans bot, ein mörderisches Tempo vor: Die ersten zwei Drives verschlangen einmal 80 und einmal 88 Yards - und dauerten kaum mehr als fünf Minuten. Dallas konnte dabei sowohl den Run als auch den Pass nicht stoppen, wobei der oft so belächelte Mark Sanchez eine großartige Figur machte (das Spiel im RE-LIVE)

Tony Romo wiederum hielt sich in den ersten 30 Minuten bis auf eine 38-Yard-Bombe auf Dez Bryant merklich zurück, obwohl die Schwäche der Gäste eigentlich die Secondary ist. Head Coach Jason Garrett setzte auf Running Back DeMarco Murray, aber der kam nie wirklich zum Zug - und kurz vor der Pause leistete sich Receiver Cole Beasley auch noch einen bitteren Fumble in der eigenen Hälfte. Hätten die Eagles nicht dreimal in der Redzone versagt und auf kurze Field Goals setzen müssen, es wäre vor dem Pitbull-Auftritt in der Halbzeitpause bereits ein Debakel gewesen.

Als sich LeSean McCoy (159 YDs, TD) beim ersten Eagles-Drive nach der Halbzeit einen Fumble an der eigenen 13-Yard-Linie leistete, schöpften die Texaner noch einmal Hoffnung. Aber die hielt nicht lange an: Während die Offense nur auf ein Field Goal kam, zog McCoy im Gegenzug durch die Defense wie durch Butter. 38 Yards, Touchdown, 30:10 - die Entscheidung.

Danach gelang Romo gar nichts mehr. Von seiner so hoch gelobten Offensive Line wurde er zunehmend im Stich gelassen (4 Sacks), und dann fingen seine Würfe auch noch an, durch die Gegend zu segeln ( nur 199 YDs, zwei Picks). Philly dagegen spielte, getragen vom bärenstarken Running Game (256 YDs) souverän die Uhr herunter.

Durch den Sieg übernimmt das Team von Chip Kelly die alleinige Führung in der NFC East und hat weiter Chancen auf Heimvorteil in der NFC. Am 14. Dezember kommt es zum Rematch, dann im Lincoln Financial Field. Die Cowboys dagegen schielen nun eher auf eine Wild Card. Immerhin tritt man noch gegen die Bears (Week 14) und die Redskins an (Week 17). 
 

San Francisco 49ers (7-5) - Seattle Seahawks (8-4) 3:19 (0:7, 0:6, 3:3, 0:3) 

Das nennt man dann wohl Demonstration: Genau eine Woche nach dem dominanten 19:3-Erfolg über die Arizona Cardinals haben die Seattle Seahawks nun auch gegen den verhassten Erzrivalen aus San Francisco mit 19:3 triumphiert. Dabei ließ man den Niners in deren Stadion zu keiner Zeit eine echte Chance: Colin Kaepernick (121 YDS, 2 INT) hatte gegen die Legion of Boom um Richard Sherman, der sich gleich beide Interceptions schnappte, keine Chance und leistete sich eine ganze Reihe an Fehlern - im Gegensatz zu Seahawks-QB Russell Wilson, der auf 236 Yards und einen Touchdown kam und mit klugen Läufen die Drives ein ums andere Mal am Leben hielt.

Das Spiel begann wie erwartet als Defensivschlacht, doch dann brachte der erste Pick von Kaep die Seahawks in aussichtsreiche Position: Robert Turbin sorgte wenig später für den einzigen Touchdown der Partie mit einem 13-Yard-Catch. Danach hielten die Niners aufopferungsvoll dagegen und ließen weder Wilson noch Marshawn Lynch (104 Rushing Yards) in die Endzone, obwohl von der Offense überhaupt keine Entlastung kam. Die schaffte es in Halbzeit eins genau einmal in die gegnerische Hälfte.

Jim Harbaugh agierte über die gesamte Partie sehr vorsichtig, ihm standen gegen die Seahawsk zugegebenermaßen auch keine Waffen zur Verfügung - das Running Game um Frank Gore zündete schließlich ebenfalls nicht (64 Yards). Und dann kam auch noch Pech dazu: Alle vier Fumbles des Spiels gingen an die Gäste.

Die sind mit nun acht Siegen wieder näher an die Carinals (9-2) herangerückt, müssen am kommenden Sonntag jedoch zu den starken Philadelphia Eagles reisen, bevor das Rematch gegen San Fran ansteht. Die müssen mit nun schon fünf Niederlagen um die Playoffs bangen. (Hier gibt's die Partie im RE-LIVE)

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