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Washington Capitals gewinnen Playoff-Serie gegen New York Islanders

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
28. April 2015, 09:13 Uhr
Alex Ovechkin, Washington Capitals
Alex Ovechkin (M.) bejubelt einen Treffer gegen die Islanders

Die Washington Capitals beenden die Playoff-Träume der New York Islanders, für die es ein doppelter Abschied ist. Im Duell zwischen Tampa Bay und Detroit steht hingegen alles wieder auf Null.

Washington Capitals - New York Islanders 2:1 - Serie 4:3

Als "ziemlich verrückt" kategorisierte Washingtons Alex Ovechkin das entscheidende siebte Spiel zwischen den New York Islanders und seinen Capitals. Angesichts der teils katastrophalen Vorstellungen in siebten Spielen dürfte dem Team von Coach Barry Trotz vor der Partie am Montag das Herz ordentlich in die Hose gerutscht sein. Anmerken ließen sich die Hausherren im heimischen Verizon Center auf dem Eis davon jedoch nichts.

Zum Held des Abends wurde allerdings nicht Ovechkin, sondern ausgerechnet ein Rookie. Evgeny Kuznetsov ließ mit etwas mehr als sieben Minuten auf der Uhr gleich mehrere Spieler der Gäste stehen, auch Islanders-Goalie Jaroslav Halak, der auf 24 Saves kam, hatte das Nachsehen.

 


"Wenn man niemals Hockey gespielt hat, dann kann man dieses Gefühl eigentlich gar nicht verstehen", stellte sich Kuznetsov im Anschluss überglücklich den Fragen der Reporter. Zuvor hatten unter den Augen der NBA-Stars Paul Pierce, John Wall, Marcin Gortat und Rasual Butler Joel Ward für Washington und Frans Nielsen für New York gescort.

"Das war die beste Leistung, die ich seit längerem von uns gesehen habe", schob Capitals-Goalie Braden Holtby nach: "Von Beginn bis zum Schluss waren wir da." Während in Washington die Freude überwog, war es für die Gäste aus dem Big Apple ein Abschied im doppelten Sinne. Denn die Islanders verabschiedeten sich nicht nur aus den Playoffs, sondern kehren durch die Niederlage auch nicht mehr in das Nassau Coliseum zurück.

In der nächsten Spielzeit stehen die Gäste in Brooklyn auf dem Eis. "Wir wollten unbedingt nochmal nach Hause zurückkehren", zeigte sich Islanders-Coach Jack Capuano sichtlich geknickt. Und auch Kapitän John Tavares, der mit zwei Treffern und vier Assists eine starke Serie zeigte, präsentierte sich angeschlagen. "Es ist hart zu glauben, dass es tatsächlich vorbei ist", so der 24-jährige Center: "Es war intensiv, es war physisch, es war kräftezehrend."

Ausschlaggebend waren vor allem die wenigen Chancen, die sich die Gäste erspielten. Mit lediglich elf Schüssen, von denen Holtby zehn abwehren konnte, kratzten die Islanders am Negativrekord seit 1990. Für die Capitals geht es in Runde zwei gegen die Rangers.

Detroit Red Wings - Tampa Bay Lightning 2:5 - Serie 3:3

Alles auf Null! Die Lightning hielten dem Druck in Spiel sechs nicht nur stand, sondern forcierten mit einer beeindruckenden Vorstellung in der Joe Louis Arena zu Detroit ein entscheidendes siebtes Aufeinandertreffen gegen die Red Wings. "Entweder man gibt auf oder man kämpft bis zum Schluss", zeigte sich Tampa Bays Taylor Johnson nach der Partie sichtlich zufrieden: "Heute haben wir endlich unsere volle Leistungsfähigkeit abgerufen."

Angeführt von einem überragenden Johnson ließen die Gäste in den 60 Minuten zuvor keine Zweifel aufkommen. Mitte des zweiten Drittels stand es nach zwei Treffern Johnsons sowie einem Tor durch Teamkollege Jason Garrison bereits 3:0 für die Lightning. "Vor allem am Anfang hatten wir gar nicht so ein schlechtes Gefühl", sagte Red-Wings-Coach Mike Babcock: "Und plötzlich zappelte der Puck in unserem Netz."

Wer allerdings dachte, dass die Partie damit entschieden wäre, der irrte. Denn Tampa Bay ließ Detroit tatsächlich zurück in selbige kommen. Zu verdanken hatten die Hausherren, bei denen Peter Mrazek 23 Saves verbuchte, dies vor allem ihrem Left Wing Tomas Tatar. Der 24-Jährige traf nur etwas mehr als drei Minuten nach dem 3:0 durch Johnson und legte direkt zu Beginn des abschließenden dritten Drittels nach. Lightning-Goalie Ben Bishop, der auf 22 Saves kam, hatte jeweils das Nachsehen, die Gäste schienen ins Wanken zu geraten.

Für die Erlösung sorgte dann Alex Killorn, der nach 14:51 Minuten im dritten Durchgang zur Vorentscheidung traf. Während die Red Wings im Anschluss alles nach vorne warfen, blieben die Lightning eiskalt. Kurz vor Ende der Partie durfte sich als logische Konsequenz auch Lightning-Center Cedric Paquette während eines Power Plays der Gastgeber mit einem Treffer in das leere Gehäuse Detroits noch in die Torschützenliste eintragen.

"Zwei starke Teams treffen in dieser Serie aufeinander", so Detroits Henrik Zetterberg: "Es ist also nicht die größte Überraschung, dass wir ein siebtes Spiel sehen." Die Entscheidung fällt somit in Florida.

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