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Vorschau Serie A, 4. Spieltag - die schnelle nächste Chance für den AC Milan

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
22. September 2014, 19:51 Uhr
AC Milan, Juventus
Der AC Milan kassierte gegen Juventus die erste Saisonniederlage

Der AC Milan will am 4. Spieltag der Serie A gegen Empoli nach der ersten Saisonpleite schnell wieder zurückkommen, während die Fiorentina und der SSC Neapel endlich ihre Offensiven ins Rollen bringen müssen. Außerdem: Inter empfängt ein wütendes Bergamo, Aufsteiger Cesena muss zu Juventus und die Roma will ihre weiße Weste wahren.

FC Empoli - AC Milan (Di., 20.45 Uhr)

Gegen Juve setzte es für Milan die erste Saisonniederlage, Trainer Filippo Inzaghi zog dennoch positive Schlüsse für die kommenden Wochen: "Mit dieser Hingabe können wir weit kommen, aber wir sind noch nicht auf Augenhöhe mit einem der besten Teams Europas. Ich will auch oben mitspielen, aber gleichzeitig bin ich Realist. Unsere Aufmerksamkeit gilt jetzt der Partie am Dienstag. Wir müssen auch gegen Empoli ein großartiges Spiel abliefern, um zu gewinnen."

Dabei muss Milan wohl nochmal ohne Torhüter Diego Lopez und Innenverteidiger Alex auskommen, Riccardo Montolivo und Riccardo Saponara fallen ohnehin aus. Auch Topscorer Jeremy Menez muss womöglich aufgrund einer Adduktorenverletzung passen. Dagegen dürfte Fernando Torres zu seinem Startelf-Debüt kommen, das berichten mehrere italienische Medien.

Empoli dagegen wartet noch auf seinen ersten Saisonsieg, beim AC Cesena holte der Aufsteiger am Samstag zumindest seinen ersten Punkt. "Ich kann noch nicht zufrieden sein", haderte Trainer Maurizio Sarri dennoch: "Wir hätten drei Punkte holen müssen." Doch dafür muss Empoli zunächst seine Offensive ins Rollen bringen: Nach drei Spielen stehen nur zwei Treffer auf dem Konto.

AC Florenz - US Sassuolo Calcio (Mi., 20.45 Uhr)

Die Fiorentina stolpert weiter durch die Saison. Gegen Bergamo gab es zumindest den ersten Treffer und den ersten Sieg in dieser Spielzeit, doch Florenz hatte dabei mehrfach Glück und hätte sich über ein Unentschieden nicht beschweren dürfen. Weiter bleibt damit die Offensive das große Sorgenkind des Teams.

Trainer Vincenzo Montella gab jetzt sogar gewisse Blockaden innerhalb seines Teams zu: "Mario Gomez wird treffen, wenn er es selbst am wenigsten erwartet. Aber bis dahin kämpft er für das Team. Cuadrado ist ein wichtiger Spieler für uns, allerdings ist er im Moment nicht wirklich entspannt. Aber er gibt alles." Gegen Sassuolo könnte der Knoten endlich platzen: Kein Team hat bislang mehr Gegentreffer kassiert.

Zudem fehlt Sassuolo Offensivmann Domenico Berardi noch gesperrt, doch immerhin zeigte das Team beim 0:0 gegen Sampdoria eine Reaktion auf das 0:7-Debakel gegen Inter. "Wir haben wieder mit Herz gespielt und nur wenig zugelassen", lobte Trainer Eusebio Di Francesco.

Inter Mailand - Atalanta Bergamo (Mi., 20.45 Uhr)

Inter versucht nach drei Spielen noch herauszufinden, wo das Team steht. Neben dem 7:0 gegen Sassuolo gab es gegen den FC Turin und den US Palermo nur je ein Remis, Trainer Walter Mazzarri stellte dennoch klar: "Wir sind Inter. Wir gehen in jedes Spiel mit dem Ziel, zu gewinnen. Mit dieser Einstellung kann man aber auch eine Niederlage riskieren."

Doch vor allem zuhause präsentierten sich die Nerazzurri bislang stark und Mazzarri, der nach wie vor ohne Linksverteidiger Yuto Nagatomo auskommen muss, will jetzt daran anknüpfen, wie er auf der Klub-Website erklärte: "Wir müssen noch mental und auch an unserer Leistung auf dem Platz arbeiten. Wir wissen, dass gewisse Standards von uns erwartet werden. Wir können definitiv noch besser spielen."

Bergamo dagegen haderte nach der unnötigen 0:1-Pleite gegen Florenz mit dem Schicksal. "Das Team hat gegen Florenz eine starke Leistung geboten. Mir hat die Art und Weise, auf die meine Mannschaft das Spiel angegangen ist, sehr gefallen. Wenn wir so weiter machen, werden wir wenige Sorgen haben", stellte Trainer Stefano Colantuono bei "Sky Italia" trotzig klar. Gleichzeitig plagen das Team aber einige Ausfälle: Leonardo Spinazzola, Kapitän Gianapolo Bellini und Guglielmo Stendardo stehen wohl erneut nicht zur Verfügung.



Juventus Turin - AC Cesena (Mi., 20.45 Uhr)

Die erste größere Hürde der Saison hat Juve genommen, gegen den AC Milan reichte ein Tor von Carlos Tevez zum 1:0-Auswärtssieg. Gegenüber der "Gazzetta dello Sport" betonte Trainer Massimiliano Allegri aber dennoch: "Wir haben noch einen weiten Weg vor uns. Die Spieler haben sich den guten Start verdient, im Moment leisten sie gute Arbeit. Wenn man talentierte Spieler hat so wie ich, ist es immer einfacher. Trotzdem haben wir noch Luft nach oben."

Andrea Pirlo und Innenverteidiger Luca Marrona fallen gegen Cesena wohl erneut aus, Arturo Vidal könnte dagegen sein Startelf-Comeback geben. Geschäftsführer Beppe Marotta träumt derweil schon von höheren Zielen: "Im Moment sieht es so aus, als würde es wieder ein Zweikampf zwischen Juve und der Roma werden. Aber wenn ich mich zwischen dem vierten Scudetto hintereinander und der Champions League entscheiden müsste, würde ich Letzteres nehmen."

Cesena hat da ganz andere Sorgen. Der Aufsteiger ist zwar mit vier Punkten gut in die Saison gestartet, muss aber mit Riccardo Cazzola, Nico Pulzetti, Hördur Magnusson und dem gesperrten Carlos Carbonero gleich mehrere potentielle Stammkräfte ersetzen. Trainer Pierpaolo Bisoli kündigte Juve bei "Sky" dennoch einen heißen Tanz an: "Wir werden alles geben und bis zum Schluss kämpfen. Der Weg bis zum Klassenerhalt ist noch lang, aber wir werden dafür kämpfen und sind bereit. Die Fans sollen stolz auf das Team sein."

SSC Neapel - US Palermo (Mi., 20.45 Uhr)

Napoli hat den Saisonstart komplett verpatzt. Gegen Udine gab es die zweite Pleite im dritten Spiel, auch hinter den Kulissen soll es bereits brodeln. Italienischen Medienberichten zufolge muss Trainer Rafael Benitez zwar noch nicht um seinen Job bangen, die angesetzten Vertragsgespräche wurden vorerst aber nach hinten verschoben. Benitez' Kontrakt endet nach dieser Saison.

"Wir erspielen uns in jedem Spiel Chancen. Ich denke, die Spieler haben gezeigt, dass wir diese Spiele gewinnen können. Aber wir müssen unsere Offensive noch besser unterstützen. Zum Glück haben wir schon am Mittwoch ein neues Spiel, in dem wir es besser machen wollen und müssen", so Benitez. Dabei kann er aller Voraussicht nach wieder auf Gökhan Inler zurückgreifen, der am Sonntag Fieber hatte und deshalb passen musste.

Aber auch Palermo will trotz der Ausfälle von Ezequiel Munoz und Francesco Della Rocca nach zuletzt zwei Remis mehr. Trainer Beppe Iachini hofft daher, dass sein Team aus dem 1:1 gegen Inter die richtigen Schlüsse gezogen hat: "Entscheidend ist, dass wir gegen so ein starkes Team wie Inter die ganze Zeit im Spiel waren. Aber es ist schade, dass wir am Ende, als wir an den Sieg glaubten, drei oder vier klare Chancen nicht nutzen konnten. Wir müssen einfach noch entschlossener agieren."

FC Parma - AS Rom (Mi., 20.45 Uhr)

Die Roma bangt vor dem Spiel in Parma zwar noch um den angeschlagenen Daniele De Rossi und muss weiter auf Linksverteidiger Federico Balzaretti verzichten, doch die vier Siege in den ersten vier Pflichtspielen der neuen Saison haben dem Team Auftrieb gegeben. "Letztes Jahr hat uns vielleicht die Kadertiefe zum Titel gefehlt", erklärte etwa Offensivmann Gervinho, und fügte hinzu: "Jetzt aber ist alles möglich."

"Wir sind jetzt Tabellenführer mit neun Punkten und haben noch kein Gegentor kassiert. Aber wir können noch nicht von einem Titelrennen zwischen der Roma und Juventus reden. Es gibt noch mehrere starke Teams, die um die Meisterschaft mitspielen können", gab sich Trainer Rudi Garcia gemäßigter: "Wir wollten über den Sommer die Lücke zu Juve schließen. Wir werden sehen, ob das geklappt hat." Vor allem die Defensive wird am Mittwoch auf die Probe gestellt: Mit sieben Treffern stellt Parma die drittbeste Offensive der Liga.

Dennoch reichte es bislang nur zu einem Sieg (3:2 am Sonntag bei Chievo Verona), außerdem muss das Team vorerst auf Jonathan Biabiany verzichten: Die Ärzte hatten bei dem 26-Jährigen in der Vorwoche eine Herzrhythmusstörung entdeckt. "Wir hatten auch schon gegen Milan gut mitgehalten, gegen Verona haben wir uns schließlich belohnt", freute sich Trainer Roberto Donadoni, der sich auch in diesem Jahr wieder voll auf Antonio Cassano verlassen kann: Der Stürmer steht bereits bei drei Saisontoren.

Lazio Rom - Udinese Calcio (Do., 20.45 Uhr)

Lazio gehen nach dem Fehlstart (drei Punkte aus den ersten vier Spielen) zu allem Überfluss auch noch die Defensivspieler aus. Beim 0:1 gegen Genua verletzte sich Santiago Gentiletti schwer am Knie und fällt rund sechs Monate aus, auch Dusan Basta und Lucas Biglia zogen sich Blessuren zu und stehen womöglich am Donnerstag nicht zur Verfügung. Außerdem sah Innenverteidiger Stefan de Vrij Gelb-Rot und fehlt gesperrt, dazu fallen voraussichtlich die Mittelfeldspieler Alvaro Gonzalez, Danilo Cataldi und Ederson aus.

"Wir müssen uns verbessern. Aber wenn wir weiter spielen wie bisher, werden die Ergebnisse kommen", betonte Trainer Stefano Pioli trotz der großen Personalsorgen: "Wir müssen unsere Enttäuschung aus der Niederlage gegen Genua in Wut umwandeln und gewinnen."

Udine muss zwar weiterhin auf Torhüter Simone Scuffet und Mittelfeldspieler Albert Riera verzichten, hat mit dem Sieg über Napoli am Sonntag aber seinen zweiten Saisonsieg eingefahren und ist im Soll. "Es war wichtig, dass wir nach der Niederlage gegen Juventus zurückgekommen sind", lobte Trainer Andrea Stramaccioni: "Im Moment arbeiten wir gut, aber wir müssen auf dem Boden bleiben. Am Donnerstag gegen Lazio fordere ich die gleiche Einstellung."

Autor: Adrian Franke

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