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Volleyballer wollen Siege gegen Frankreich und Iran: 'Man kann sie beide schlagen'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
15. September 2014, 13:03 Uhr
Deutschland
Die deutschen Volleyballer haben hohe Ziele

Am Tag nach dem souveränen Einzug in die dritte WM-Runde genossen die deutschen Volleyballer die Ruhe. Bei herrlichem Sommerwetter luden Georg Grozer und Co. in Kattowitz die mittlerweile ziemlich leeren Akkus auf, um den Traum von der ersten deutschen Medaille seit 44 Jahren in die Realität umzusetzen.

Das beste WM-Ergebnis seit 1974 ist bereits eingefahren, nun soll am Dienstag (20.25 Uhr) gegen Frankreich zum Auftakt der letzten Gruppenphase der nächste Sieg her.Die deutschen Männer stehen in der dritten WM-Runde und bekommen es mit den vermeintlich leichtesten Gegnern zu tun. Ziel ist nun mehr denn je eine Medaille.

"Wir spielen hier eine super WM! Aber um es super-super-super zu machen, brauchen wir etwas um den Hals", sagte Bundestrainer Vital Heynen - und meinte natürlich Edelmetall. Nach dem 3:0 (28:26, 25:22, 25:23) am späten Sonntagabend gegen Kanada wurde das Weiterkommen nur kurz bejubelt, danach richtete sich der Fokus sofort auf das nächste Match. "Einfach nur müde" fühlte sich Heynen nach dem siebten Sieg im neunten Spiel in zwei Wochen in Polen: "Mental hat das ganz viel Kraft gekostet."

Fitness lässt nach

Und so bekamen die Schmetterkünstler bis zum Montagabend frei, erst dann stand die nächste Trainingseinheit auf dem Programm. "Man merkt schon, dass man nicht mehr so frisch ist wie am Anfang", sagte Sebastian Schwarz am Montag. Doch die Chancen auf ein erneutes Weiterkommen seien gut. "Man kann sie beide schlagen, aber es ist eine sehr anspruchsvolle Aufgabe", betonte der Außenangreifer.

Die Franzosen setzten sich in ihrem Zwischenrundenpool als Erster durch, der Iran gilt vor dem Spiel gegen das DVV-Team am Mittwoch (20.25 Uhr) als größte Überraschung des Turniers und ließ unter anderem Weltligasieger USA hinter sich. Von der Papierform her sind es allerdings die leichteren Gegner.

Immerhin drohten auch erneute Duelle mit Titelverteidiger Brasilien und Olympiasieger Russland, gegen die das deutsche Team die bislang einzigen Niederlagen kassiert hatte. Auch der starke Gastgeber Polen war noch in der Verlosung. "Sie haben bisher beeindruckende Leistungen gezeigt", sagte Schwarz trotzdem über die Franzosen und die Iraner. 

Großer Schritt nach vorne

Das gilt allerdings auch für Deutschland. Vor dem Turnier hatte Heynen ganz offensiv den Gewinn einer Medaille als Ziel ausgegeben, außerhalb des Teams dürfte jedoch kaum jemand daran geglaubt haben. Nun könnte es schon mit einem Sieg ins Halbfinale gehen, die Mannschaft hat ohne Frage einen großen Schritt nach vorne gemacht. "Vielleicht sogar größer, als ich das vor dem Turnier erwartet habe", sagte Heynen.

Aus der Dreiergruppe qualifizieren sich die beiden besten Teams für das Semifinale am Samstag in Kattowitz, einen Tag später findet das Endspiel vor 11.000 Zuschauern in der Spodek Arena statt. "Wir haben wieder einen Schritt auf dem Weg dorthin gemacht", sagte Heynen: "Ich bin unglaublich froh und unglaublich stolz auf die Mannschaft. Das ist ein super Gefühl."

Sowohl bei Olympia 2012 in London als auch bei der EM im Vorjahr in Italien war im Viertelfinale Schluss, Platz fünf jeweils das Ergebnis. In Polen ist das beste WM-Ergebnis seit 40 Jahren bereits sicher. Damals hatte die DDR Rang vier belegt, vier Jahre zuvor mit Gold das bislang einzige deutsche Edelmetall gewonnen. "Für uns zählt es jetzt", sagte Heynen: "Jetzt kommen die ganz wichtigen Spiele und wir wollen diese Medaille holen."

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