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Vierländer-Turnier: DHB-Team verliert gegen Dänemark

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
22. Juli 2016, 22:27 Uhr
Uwe Gensheimer
Uwe Gensheimer war bester deutscher Werfer

Die deutschen Handball-Europameister haben gut zwei Wochen vor Beginn der Olympischen Spiele in Rio de Janeiro kein zusätzliches Selbstvertrauen getankt. Das Team von Bundestrainer Dagur Sigurdsson verpasste durch ein 19:25 (8:12) gegen Dänemark das Finale des Vierländer-Turniers in Straßburg und zeigte im Angriff eine enttäuschende Leistung.

"Das ist natürlich sehr enttäuschend. Wir haben unglaublich viele Chancen ungenutzt gelassen. Da hat man dann gegen so eine Mannschaft keine Chance", sagte Sigurdsson.

Bei ihrer Generalprobe vor dem Abflug zu den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro trifft die DHB-Auswahl am Sonntag (15.30 Uhr) im Spiel um Platz drei auf Afrikameister Ägypten, der Weltmeister Frankreich mit 26:30 (15:15) unterlag. Die Gastgeber und Dänemark bestreiten im Anschluss das Finale (18.00).

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Vor 4000 Zuschauern im Rhenus-Sport-Center konnten auch Kapitän Uwe Gensheimer (5/2/Paris St. Germain) und Fabian Wiede (4 Tore/Füchse Berlin) als beste Werfer die verdiente Niederlage gegen Ex-Europameister Dänemark nicht verhindern. Der deutschen Mannschaft fehlten die als potenzielle Nachrücker für den Olympia-Kader (14 Spieler) vorgesehenen Steffen Fäth (Mittelhandbruch) und Steffen Weinhold (Muskelfaserriss) aus verletzungsbedingten Gründen.

Das "EuroTournoi" in Straßburg ist für das Sigurdsson-Team der letzte Test vor der Abreise nach Rio am 1. August. Am 3. August findet vor Ort noch ein Länderspiel gegen Kroatien statt, ehe zum Auftakt ins Olympia-Turnier am 7. August Schweden wartet. Weitere Vorrundengegner sind Polen, Brasilien, Slowenien und Ägypten.

Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase (2:2/7.) leistete sich die DHB-Auswahl im Angriff etliche Fehlwürfe und lag nach 20 Minuten mit 3:8 zurück. Nicht zuletzt, weil der Kieler Bundesliga-Legionär Niklas Landin im dänischen Gehäuse einige Glanzparaden zeigte. Sein Klubkollege Andreas Wolff im deutschen Tor stand Landin allerdings kaum nach und sorgte dafür, dass der Rückstand des Europameisters nicht noch größer wurde.



Rio? "Großes zu gewinnen"


Der mit der Chancenverwertung sichtlich unzufriedene Sigurdsson wandte Mitte der ersten Halbzeit erstmals die neue Regel an und ersetzte Wolff im Angriff durch einen sieben Feldspieler. Der taktische Schachzug zeigte Erfolg - Kapitän Uwe Gensheimer, Fabian Wiede und Hendrik Pekeler trafen in Überzahl. Bezeichnend allerdings, dass Kreisläufer Patrick Wiencek kurz vor dem Pausenpfiff freistehend über den dänischen Kasten warf.

Auch nach der Pause blieb Deutschland einiges schuldig und kam nie näher als auf fünf Tore heran. Zu allem Überfluss verletzte sich Rückraumakteur Christian Dissinger (Kiel) zehn Minuten vor Schluss auch noch am rechten Knie und konnte nicht weiterspielen.

Nach dem Turnier sollte sich das Zuckerhut-Feeling weiter steigern: Am kommenden Mittwoch wird das Team samt Trainern und Betreuern in der in der Emmich-Cambrai-Kaserne in Hannover offiziell eingekleidet.

Die Ziele für Olympia sind klar formuliert. "Wir fahren mit der Möglichkeit nach Rio, dort etwas Großes zu gewinnen. Diese Art der Vorfreude merkt man bei jedem Spieler", sagte DHB-Vizepräsident Bob Hanning vor dem Start der finalen Vorbereitungsphase und meinte: "Es wird darauf ankommen, dass es uns wieder gelingt, dieses Gefühl des Miteinanders zu entwickeln. Dass jeder deutlich mehr einzahlt, als er sich persönlich rausnimmt."

Fäth und Weinhold werden ebenso wie der dritte Torhüter Carsten Lichtlein am 1. August auf Kosten des Verbandes mit nach Brasilien fliegen.

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