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Von: Henning Schulz
Datum: 20. September 2012, 21:03 Uhr
Format: Artikel
Diskussion:
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VfB Stuttgart spielt in der Europa Leaague nur 2:2 gegen Steaua Bukarest

Tunay Torun, VfB Stuttgart
Tunay Torun schirmt den Ball ab

Der VfB Stuttgart hat sich in der Europa League nicht den erhofften Rückenwind für die Bundesliga holen können und ist mit einem 2:2 gegen Steaua Bukarest gestartet. Drei Pfosten- und Lattentreffer verhinderten ein besseres Ergebnis für den insgesamt schwachen VfB.

Bruno Labbadia veränderte die Startelf des VfB Stuttgart gegenüber dem 0:0 gegen Fortuna Düsseldorf auf drei Positionen. Auf den Außenverteidigerpositionen kamen Gotoku Sakai und Arthur Boka für die verletzten Tim Hoogland und Cristian Molinaro in die Partie, etwas überraschend blieb Martin Harnik nur der Platz auf der Ersatzbank. Für ihn rückte Vedad Ibisevic ins Sturmzentrum.

Eine Maßnahme, die sich bereits nach fünf Minuten auszahlen sollte. Tamás Hajnal flankte in den Fünfmeterraum, wo Ibisevic ohne Gegenwehr zum Kopfball hochsteigen konnte und zur 1:0-Führung traf. Die Freude der nur 17.000 Zuschauer im leeren Rund der Mercedes-Benz-Arena währte aber nur eine Minute, so lange dauerte es, bis Alexandru Chipciu eine Unaufmerksamkeit in der VfB-Hintermannschaft ausnutzen konnte und den 1:1-Ausgleich erzielte.

VfB Stuttgart versucht unsicheren Steaua-Keeper zu überwinden

Es dauerte etwa zehn Minuten, bis sich der VfB von dem Ausgleich erholt hatte und wieder offensiv tätig wurde. Ibisevic setzte sich auf der rechten Seite durch, passte in die Mitte zu Tunay Torun, dessen Schuss Steaua-Keeper Ciprian Tătăruşanu nur abprallen lassen konnte. Durch diese Unsicherheit des Torwarts ermutigt, versuchten sich Georg Niedermeier (17.) und Christian Gentner (23.) mit Fernschüssen, die aber keinen Erfolg brachten.

Die nächste gute Chance hatten aber die Gäste. Nach einem Eckball kam Lukas Szukala völlig frei zum Kopfball, setzte diesen nur ganz knapp neben das Tor (30.). Auf der Gegenseite war es Maza, der nach einer Ecke völlig frei zum Kopfball kam, aber diesen über das Tor setzte (38.).

Pfosten und Latte gegen den VfB Stuttgart

Nach der Pause mehrten sich dann die Chancen des VfB. Erst klärte Szukalu vor seinem herausstürzenden Torwart (51.). Dann rettete zweimal der Pfosten für die Gäste. Erst köpfte Cacau den Ball an die Latte und direkt im Anschluss traf Torun nur den Außenpfosten (53.).

Der VfB nutzte seine Chancen nicht und dies hätte sich dann beinahe gerächt. Stefan Nikolić (56.) und Raul Rusescu (57. und 58.) hatten Chancen im Minutentakt, doch Sven Ulreich im Stuttgarter Tor war zur Stelle. VfB-Trainer Bruno Labbadia brachte Shinji Okazaki für Tunay Torun (62.), um der Offensive wieder etwas mehr Schwung zu verleihen.

Der eingewechselte Japaner war dann auch direkt am schönsten Spielzug der Partie beteiligt, doch seine Ablage in den Rücken der Abwehr zimmerte Cacau nur an die Latte (68.). Der VfB Stuttgart drängte nun auf den Siegtreffer, aber viele unnötige Abspielfehler verhinderten gute VfB-Chancen.

Der VfB gibt sich nicht auf

Eine der wenigen Steaua-Chancen nutzten die Gäste zum Führungstreffer. Maza hatte Adrian Popa im Strafraum ungeschickt zu Fall gebracht und diese Chance ließ sich Rusescu nicht nehmen (80.). Defensiv aber standen die Rumänen auch nicht immer sattelfest und so kam Niedermeier nach einer Cacau-Flanke zum Kopfball und setzte den Ball zum 2:2 neben den Pfosten (85.).

Ibisevic und der eingewechselte Martin Harnik hatte in der Schlussminute noch die Riesenchance zum 3:2, aber beide scheiterten an dem nun klasse parierenden Tătăruşanu. Für den VfB Stuttgart geht es in der Bundesliga nun zum SV Werder Bremen und in der Europa League zum FK Molde.