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Datum: 21. April 2013, 17:27 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sid
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VfB Stuttgart besiegt den SC Freiburg erneut mit 2:1

vedad ibisevic, vfb stuttgart
Vedad Ibisevic erzielte das 2:0 für den VfB Stuttgart

Der SC Freiburg hat den Sprung auf den vierten Tabellenplatz verpasst. Durch eine 1:2-Niederlage beim VfB Stuttgart bleiben die Breisgauer auf dem fünften Rang, der aber noch zur Teilnahme an der Europa League berechtigt. Stuttgart gewann sein drittes Heimspiel in einer Woche.

Der SC Freiburg hat im Kampf um einen Platz in einem internationalen Wettbewerb erneut eine herbe Schlappe erlitten. Vier Tage, nachdem die Breisgauer durch das 1:2 im DFB-Pokal-Halbfinale beim VfB Stuttgart einen sicheren Platz in der Europa League verloren, unterlagen sie auch im Bundesliga-Duell bei den Schwaben. Trotz des 1:2 (0:2) hielt der Sport-Club immerhin Rang fünf, der zur Teilnahme an der Europa League berechtigt - der Hamburger SV als Achtplatzierter liegt aber nur einen Punkt zurück.

 

Christian Gentner (33.) und Vedad Ibisevic (42). trafen für den souveränen und abgeklärten VfB, der durch den Einzug ins Pokalfinale seinen Platz im Europacup sicher hat. Freiburg wäre bei einem Sieg sogar auf Rang vier vorgerückt, doch das Tor von Ivan Santini (88.) war dafür viel zu wenig. Durch die Niederlage nach zuvor drei Liga-Siegen in Serie vergab der Sport-Club vor dem Spiel am kommenden Samstag in München allerdings die Chance, sich ein kleines Polster im anhaltenden Schneckenrennen um die Plätze vier bis sechs zu verschaffen.

SC Freiburg mit vielen Fehlern

Begünstigt durch Freiburger Probleme beim Spielaufbau kam zunächst der VfB gefährlich vor das Tor von Oliver Baumann - die Vorlage von Alexandru Maxim konnte Ibisevic aber nicht nutzen (15.). Fünf Minuten später bewahrte Sven Ulreich den Pokalfinalisten mit einer Glanzparade bei einem Schuss des künftigen Gladbachers Max Kruse vor einem Rückstand (17.). Glück hatte Stuttgart, dass Cedrick Makiadi bei seinem Kopfballtreffer im Abseits stand (20.).

VfB-Trainer Bruno Labbadia hatte vor 50.600 Zuschauern die identische Anfangsformation aufs Feld geschickt wie im Pokal-Halbfinale. Sein Kollege Christian Streich dagegen nahm drei Änderungen vor: Oliver Sorg musste auf die Bank, der künftige Frankfurter Jan Rosenthal, Torschütze zum 1:1 am Mittwoch, stand nicht mal im Kader, ebensowenig Daniel Caligiuri, der nach der Saison angeblich zum VfL Wolfsburg wechselt.

Makiadi, Karim Guede und Christian Günter waren neu in der Freiburger Mannschaft, anders verlief zunächst auch das Spiel. Der VfB begann nicht so druckvoll wie im Pokal, unter anderem, weil der Sport-Club die Gastgeber früher und entschlossener attackierte. Allerdings wurden bald auch die Probleme der Gäste deutlich: In der Abwehr fehlte es bisweilen an der Konzentration, im Spielaufbau an der Präzision und vorne an der Durchschlagskraft.

VfB Stuttgart übernimmt das Kommando

Nach etwa einer halben Stunde war der erste Elan der Freiburger dahin, Stuttgart im Spiel. Der Führungstreffer entsprang einem Geistesblitz von Martin Harnik, der den Ball gefühlvoll in den Strafraum hob: Dort konnte der durchgestartete Gentner freistehend einköpfen. Den zweiten Treffer leitete Julian Schuster durch einen schlimmen Fehlpass ein - der geistesgegenwärtige Harnik bediente sofort Ibisevic, der nach kurzem Sprint Torhüter Baumann umkurvte.

Und wie schon im Pokal-Halbfinale fand Freiburg trotz großen Bemühens vor allem von Kruse kein Mittel, den VfB dauerhaft und mit Erfolg unter Druck zu setzen - auch der Glaube an eine Wende schien zu fehlen. Stuttgart zog sich zurück, stand aber bis auf einige Sorglosigkeiten in der Schlussphase sicher. Ibrahima Traore hätte das 3:0 erzielen können, scheiterte aber am Pfosten - stattdessen wurde es sogar noch mal eng. Nach dem Anschlusstreffer rettete Ulreich mit einer Glanzparade gegen einen Weitschuss von Matthias Ginter (90.).