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Valencia, Juve und Florenz mit Siegen

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
20. Februar 2014, 20:54 Uhr
ac florenz,mario gomez
Mario Gomez´ Formkurve zeigt nach Comeback nach oben

Valencia gewinnt das nach Zypern verlagerte Hinspiel gegen Kiew, Juventus Turin verschafft sich eine gute Ausgangsposition und der AC Florenz steht mit Mario Gomez mit halbem Bein in der nächsten Runde.

Dynamo Kiew - FC Valencia 0:2 (0:0)

Der FC Valencia hat das Zwischenrunden-Hinspiel in der Europa League gegen Dynamo Kiew 1:0 (0:0) gewonnen. Die Ukrainer mussten ihr Heimspiel wegen der Unruhen in der Heimat auf Zypern austragen und hielten lange das 0:0, bis in der Schlussphase fünf Kopfbälle aus kürzester Distanz den Sieg der Spanier sicherten.

Geisterspiel in Nikosia: Wegen der Unruhen in der Ukraine ließ die UEFA beide Teams kurzfristig nach Zypern fliegen. Valencias Koch durfte mit Dynamo reisen, weil er schon in Kiew weilte. Erst in der Schlussphase wurde es spannend. Dynamo-Torwart Oleksandr Shovkovskiy musste mit Muskelproblemen raus, endlich schossen die Spanier erstmals aufs Tor.

Ersatzmann Oleksandr Rybka klärte drei Kopfbälle von Eduardo Vargas, Seydou Keita und Jonas aus kürzester Distanz mit Glanzparaden, dann war es zu viel. Vargas kam wieder frei zum Kopfball und besorgte die Führung. Der Bann war gebrochen: Direkt danach köpfte der Torschütze nochmals gegen den Pfosten, bevor Kiews Verteidiger Domogoj Vida mit einem Eigentor zu Beginn der sechsminütigen Nachspielzeit das 2:0 besorgte.

Zuvor hatten beide Teams vor den leeren Rängen des Neo-GSP-Stadions nicht wirklich ins Spiel gefunden. Den einzigen Schuss aufs Tor in der gesamten ersten Halbzeit gab Miguel Veloso in der 7. Minute für Kiew ab. Es war ein harmloser Roller. Kurz vor der Pause musste Diego Alves nochmals eingreifen, als Jeremain Lens eine Flanke abrutschte. Lens war es auch, der direkt nach Wiederanpfiff den Ball aus kürzester Distanz über das Tor beförderte.

Juventus - Trabzonspor 2:0 (1:0)

Juventus Turin hat im Zwischenrunden-Hinspiel der Europa League einen unerwartet schwerfälligen Start hingelegt. Gegen den türkischen Vertreter siegte der italienische Rekordmeister zwar mit 2:0 (1:0), profitierte aber von einer Fehlentscheidung der Schiedsrichter. Pablo Osvaldo (16.) und Paul Pogba (90.+3) erzielten die Tore.

Auf dem Weg ins Europa-League-Finale am 14. Mai im eigenen Stadion hat Juventus Turin einen holprigen Start hingelegt. Mit dem türkischen Vertreter Trabzonspor traf der Tabellenführer der Serie A auf einen überaus unangenehmen Gegner, der den Bianconeri wenige Räume erlaubte und selbst gefährliche Nadelstiche setzte.

So erkannte der Torrichter in der 70. Minute ein reguläres Tor der Gäste ab, weil er die Hereingabe von Yusuf Erdogan auf Olcan Adin fälschlicherweise im Toraus gesehen hatte. Auch der Deutsch-Türke Emre Güral hatte in der 29. Minute eine dicke Chance auf dem Fuß, fand aber in Gianluigi Buffon seinen Meister.

Juve profitierte beim 1:0 durch Winter-Neuzugang Pablo Osvaldo vom Zufall, weil der Ball von Paul Pogba durch einen Trabzon-Spieler in den Lauf des Nationalstürmers abgefälscht wurde, der locker verwandeln konnte. Damit hatte er seinen Teamkollegen Carlos Tevez (6./31.) oder Pogba (50./89.) in punkto Kaltschnäuzigkeit einiges voraus. Erst in der Nachspielzeit hatte der Franzose sein Visier von der Strafraumgrenze scharf gestellt.

Esbjerg fB - AC Florenz 1:3 (1:3)

Der AC Florenz hat durch einen 3:1 (3:1)-Auswärtssieg bei Esbjerg fB einen großen Schritt in Richtung Achtelfinale der Europa League gemacht. Alessandro Matri (9.), Josip Josip Ilicic (15.) und Albtero Aquilani (37./Foulelfmeter) trafen für die Viola gegen keineswegs schwache Dänen, für die allerdings nur Martin Pusic (10.) erfolgreich war.

Gegen den Tabellenvorletzten der dänischen Liga hat der AC Florenz zwar einen standesgemäßen Sieg eingefahren, aber keineswegs den erwarteten Klassenunterschied gezeigt. Esbjerg war vor allem in der ersten Hälfte ebenbürtig und stand der Viola nur in der Chancenverwertung in etwas nach.

Die war vor allem in der Anfangsphase top, als Alessandro Matri in der 9. Minute einen weiten Ball aus dem Halbfeld im Strafraum freistehend annahm und trocken verwandelte. Pusic' Ausgleich und die neuerliche Fiorentina-Führung durch Josip Ilicic waren beinahe eine Kopie: begünstigt durch eine zu kurze Abwehr konnten die Schützen aus dem Strafraum vollstrecken.

Beim dritten und letzten Tor profitierte Florenz von einem Foul des ehemaligen St. Pauli-Spielers Davidson Drobo-Ampem an Ryder Matos. Den fälligen Strafstoß verwandelte Alberto Aquilani sicher (37.). Nach der Pause ging die Fiorentina dann spendabel mit ihren Möglichkeiten um, von denen zwei auf das Konto des nach 55 Minuten eingewechselten Mario Gomez gingen (57./87.).