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Umformierte DFB-Frauen erkämpfen Sieg gegen England

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
07. März 2016, 09:16 Uhr
DFB
Die DFB-Frauen ringten die Engländerinnen nieder

Die deutschen Fußballerinnen greifen beim hochkarätig besetzten SheBelieves Cup in den USA nach dem Turniersieg. Die umformierte Auswahl der experimentierfreudigen Bundestrainerin Silvia Neid erkämpfte im zweiten Spiel gegen England nach langem Rückstand noch ein glückliches 2:1 (0:1) und steht im letzten Härtetest am Donnerstag (1.45 Uhr MEZ) vor einem Finale gegen den ebenfalls zweimal erfolgreichen Weltmeister USA.

"Mit der ersten Halbzeit bin ich nicht ganz zufrieden, da haben wir nicht geschafft, das umzusetzen, was wir uns vorgenommen haben. Das ist uns nach der Pause besser gelungen, wo wir den Fußball gespielt haben, den ich mir vorstelle", sagte Neid: "Dass wir das Spiel noch drehen konnten, war klasse, jetzt freuen wir uns auf das Endspiel gegen die USA." Aufgrund der besseren Tordifferenz würde bereits ein Remis zum Turniersieg reichen.

In Nashville/Tennessee brachte Toni Duggan (9.) die Deutschen frühzeitig in Rückstand, ein Eigentor von Gilly Flaherty (76.) und Babett Peter (82.) per Foulelfmeter drehten binnen sechs Minuten die Partie. Zuvor hatte an selber Stelle der Gastgeber USA einen glücklichen Last-Minute-Erfolg gegen Frankreich verbucht. Superstar Alex Morgan (90.+1) traf in der Nachspielzeit zum 1:0 (0:0)-Endstand.

Gleich auf sieben Positionen veränderte Neid ihre Anfangsformation im Vergleich zum 1:0 gegen Les Bleues am Donnerstag und bot dabei fünf Spielerinnen auf, die weniger als zehn Länderspiele auf dem Konto haben. Unter anderem durfte rund fünf Monate vor Olympia in Rio de Janeiro (3. bis 19. August) im Tor Laura Benkarth (SC Freiburg) die etatmäßige Nummer eins Almuth Schult (VfL Wolfsburg) vertreten und kam zu ihrem zweiten Einsatz im DFB-Trikot.


 

Viel Rotation

Hatte Neid gegen Frankreich noch ungewohnt defensiv spielen lassen, stand die DFB-Auswahl in der Neuauflage des verlorenen WM-Spiels um Platz 3 (0:1 n.V.) wieder deutlich höher. Doch England fand besser in die Partie und nutzte eine Unkonzentriertheit der umformierten deutschen Defensive nach einem bereits entschärften Freistoß zur frühen Führung. Duggan kam ungehindert zum Kopfball, Benkarth sah ebenfalls unglücklich aus.

Die Deutschen übernahmen im Duell mit der Nummer fünf der Welt anschließend zwar stärker das Kommando und spielten viel über die Flügel, es mangelte aber an Genauigkeit, Abstimmung und zündenden Ideen. Die beste deutsche Chance vergab Flügelflitzerin Isabel Kerschowski (44.) unmittelbar vor der Pause aus kurzer Distanz.

Im zweiten Durchgang blieb Neid, die ihren Posten nach Olympia an ihre derzeitige Assistentin Steffi Jones übergibt, ihrer Linie treu und mischte personell weiter kräftig durch. Erst die Schlussoffensive der Deutschen brachte Erfolg: Einen Schuss der eingewechselten Sara Däbritz fälschte Innenverteidigerin Flaherty unhaltbar ins eigene Tor ab. Nach einem fragwürdigen Foul von Fara Williams an Alexandra Popp blieb die ebenfalls eingewechselte Peter vom Punkt cool und machte die glückliche Wende perfekt.

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