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Uli Hoeneß soll an Frühjahr 2015 Job in FC Bayern- Jugendabteilung bekommen

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
24. Oktober 2014, 13:15 Uhr
Uli Hoeneß
Uli Hoeneß soll als Freigänger in der Jugendabteilung des Rekordmeisters arbeiten

Uli Hoeneß könnte schon im Januar zu "seinem" FC Bayern zurückkehren. Der Rekordmeister plant für den Patriarchen offenbar einen Job in der Jugendabteilung ein.

"Das war's noch nicht!", rief Uli Hoeneß "seinen" Bayern im Mai bei seiner denkwürdigen Abschiedsrede zu, ehe der Patron des deutschen Fußball-Rekordmeisters ins Gefängnis ging. Acht Monate später, im Januar 2015, könnten diesen Worten Taten folgen: Einem Bericht der Süddeutschen Zeitung zufolge soll Hoeneß mit dann 63 Jahren zum FC Bayern zurückkehren - allerdings nicht ins Amt des Präsidenten, das er vor Antritt seiner dreieinhalbjährigen Haftstrafe wegen Steuerhinterziehung im Juni abgegeben hatte. Sondern als Freigänger in der Jugendabteilung der Münchner.

Ein "alter Weggefährte" des Bayern-Machers berichtete der SZ, dass der Jugendbereich "genau das Richtige für Hoeneß" wäre. Die Münchner hatten zuletzt betont, ihre Bemühungen in diesem Bereich intensivieren zu wollen, um wieder mehr Profis aus den eigenen Reihen rekrutieren zu können. Dazu steht der Bau eines neuen Jugend-Leistungszentrums (U8 bis U19) im Münchner Norden an. Eine laut Hoeneß-Nachfolger Karl Hopfner "ganz große Aufgabe" - und damit wie geschaffen für Hoeneß. Dieser will sich nach Informationen der Süddeutschen zunächst nicht wieder ins operative Bayern-Geschäft einmischen, auf eine Rückkehr an die Spitze des Klubs also verzichten. Zunächst.

Bereits im September angedeutet

Dass es so kommen könnte, hatte Hopfner bereits Mitte September angedeutet. "Ich persönlich glaube nicht, dass er in allen alten Funktionen wieder zurückkehrt. Aber dass er zurückkehrt, das hoffe ich, und das wünsche ich ihm auch", sagte Hopfner da im Bayerischen Rundfunk. Der 62-Jährige hatte zuletzt keinen Hehl daraus gemacht, dass er seine bis Ende 2016 laufende Amtszeit erfüllen wolle. Eine mögliche Kampfkandidatur gegen seinen Freund Hoeneß schloss er aber aus. Diese wird ohnehin nicht nötig sein, sofern Hoeneß tatsächlich in einem anderen Bereich tätig werden will.

Ein fester Arbeitsplatz ist Voraussetzung dafür, dass Hoeneß - wie erwartet spätestens ab Januar - Freigang bekommen kann. Und diesen bot der Münchner Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge seinem Freund nun an. "Selbstverständlich stehen wir vom FC Bayern zur Verfügung, wenn Uli das möchte", sagte er in einem Interview, das am Freitag in mehreren Zeitungen erschien.
 

Keine Zweifel, dass Hoeneß der Sache gewachsen ist

Rummenigge hat keine Zweifel, dass Hoeneß einer abermaligen Führungsrolle - wie etwa an der Spitze der Jugendabteilung - nach Monaten der Haft gewachsen ist. "Er hat fast 18 Kilo abgenommen, was aber für seine Gesundheitswerte nur gut ist. Psychisch scheint er mit der Situation klarzukommen", sagte er. Nur seine Klamotten passen dem abgemagerten Hoeneß nicht mehr. "Uli braucht neue Hosen", berichtete seine Frau Susi in dieser Woche lächelnd beim Shoppen in München.

Dass Hoeneß in Bälde nur noch nachts ins Gefängnis muss, darf wegen seiner guten Sozialprognose - geordnete (familiäre) Verhältnisse, fester Arbeitsplatz, Rückfallgefahr gleich null - als gesichert gelten. Dass er sich auf Dauer mit einem Job in Reihe 1b zufrieden gibt, allerdings nicht.

Hopfner gilt als kluger, aber eher kühler Sachwalter des FC Bayern. Der Klub brauche aber die "Emotion", für die Hoeneß gesorgt habe, gab ein beiden Führungspersonen Nahestehender in der SZ zu bedenken. Eine Rückkehr von Hoeneß an die Spitze "seines" FC Bayern nach der Ära Hopfner bleibt also denkbar. Wie sagte Hoeneß noch? "Das war's noch nicht!"

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