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UEFA nimmt Kosovo auf - Neuwahlen vor EURO bleiben sehr unwahrscheinlich

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
03. Mai 2016, 13:51 Uhr
UEFA
Die Kosovo-Verantwortlichen weinten vor Glück

Mit einem umstrittenen Mitglied mehr taumelt die UEFA in eine ungewisse Zukunft. Auch während des Kongresses in Budapest hat der milliardenschwere Dachverband keine Lösung für das riesige "Platini-Problem" gefunden - das UEFA-Exekutivkomitee klammert sich weiterhin an den frommen Wunsch, dass ihr französischer Präsident doch noch freigesprochen wird. Für die Europameisterschaft 2016 (10. Juni bis 10. Juli) sind das keine guten Vorzeichen.

"Ich hoffe und wünsche mir, dass Michel in einigen Tagen wieder unter uns sein kann", sagte UEFA-Vizechef Angel Maria Villar Llona (66/Spanien) in der Halle G der Hungexpo, in der die Republik Kosovo in einer politisch brisanten Abstimmung als 55. Verband in die UEFA aufgenommen wurde.

Der Internationale Sportgerichtshof CAS wird spätestens bis zum 9. Mai ein Urteil verkünden. Platini war zusammen mit Ex-FIFA-Präsident Joseph S. Blatter (80) wegen einer dubiosen 1,8-Millionen-Euro-Zahlung für sechs Jahre gesperrt worden. Fällt der Freispruch aus, was viele Experten erwarten, muss das UEFA-Exko am 18. Mai in Basel zu einer Krisensitzung in Basel zusammenkommen - keine drei Wochen vor dem Anpfiff in Paris.

Neuwahlen vor der EURO seien aber sehr "unwahrscheinlich", sagte der frühere DFB-Präsident Wolfgang Niersbach (65), der weiterhin im UEFA-Exko sitzt: "Aber wir haben im letzten halben Jahr erlebt, dass vieles möglich ist." Es gibt aber durch den Schlingerkurs des Exkos noch nicht einmal einen ernsthaften Kandidaten.


 

"An einem Strang ziehen"

Der neue FIFA-Präsident Gianni Infantino (45), vor seiner Wahl beim Weltverband UEFA-Generalsekretär, bedankte sich während seiner Rede artig bei Platini. Als neuer FIFA-Chef forderte er aber zeitgleich seine alten Freunde auf, einen Teil der versprochenen Einnahmen an "andere Verbände der Welt" zu spenden. "Wir müssen alle an einem Strang ziehen", sagte der Schweizer, der die FIFA-Wahl Ende Februar auch gewonnen hatte, weil er jedem der 209 FIFA-Mitglieder eine Art Bonuszahlung in Höhe von fünf Millionen Dollar versprochen hatte.

"Ihr habt die Möglichkeit, viel mehr Geld einzunehmen. Wenn ihr nicht alles Geld benötigt, dass die FIFA euch gibt, dann gebt es an anderen Verbände in der Welt, investiert es in andere Teile der Welt", sagte Infantino: "Das wäre eine neue FIFA, eine vereinte FIFA und eine FIFA der Solidarität. Das wäre eine Möglichkeit, den Unterschied auszumachen."

Den Unterschied beim Aufnahmeantrag des Kosovo machte gerade einmal eine Stimme aus. 28 UEFA-Mitglieder stimmten für eine Aufnahme, 24 dagegen. Es gab zwei ungültige Stimmzettel. Reinhard Grindel, Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), stimmte bei der geheimen Abstimmung nach SID-Informationen für die Aufnahme.
 

"Sehr ergriffen"

"Ich bin sehr ergriffen. Ich danke ihnen vor allem im Namen der jungen Spieler meines Landes für diesen Beschluss. Das ist ein historischer Tag für uns", sagte Fadil Vokrri, Präsident des nationalen Verbandes FFK. Vor der Abstimmung hatten Serbien und die Schweiz vergeblich versucht, den Delegierten die Aufnahme auszureden.

Der kleine Staat, der erst im Jahr 2008 seine Unabhängigkeit von Serbien erklärt hatte (diese wird von 111 Staaten anerkannt), hofft auf das nachträgliche Startrecht in der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2018 in Russland. Der Verband könnte schon während des FIFA-Kongresses am 12. und 13. Mai in Mexiko auch in den Weltverband aufgenommen werden.

Welche Frau die UEFA im neuen FIFA-Council vertritt bleibt indes weiterhin offen. Zwar wurde die Französin Florence Hardouin (49) als erste Frau durch den Kongress ins UEFA-Exko gewählt, automatisch in das Nachfolgegremium des FIFA-Exkos aufrücken wird sie aber nicht.

Bei der UEFA löst die Direktorin des französischen Verbandes FFF die frühere norwegische Nationalspielerin Karen Espelund (55) ab, die ebenfalls zur Wahl stand. Die Norwegerin saß seit 2012 im wichtigsten Gremium des Europaverbandes, sie wurde damals jedoch nicht gewählt, sondern direkt durch das Exko berufen.

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