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Transfermarkt: Deutsch-englische 'Freundschaft' generiert Millionen-Umsatz

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
21. Januar 2016, 13:40 Uhr
Kevin de Bruyne
Kevin de Bruyne wechselte im Sommer für 75 Millionen von Wolfsburg zu ManCity

Die deutsch-englische "Freundschaft" auf dem Transfermarkt sorgt für Millionen-Gewinne in der Bundesliga. Im vergangenen Jahr bezahlten die Klubs der Premier League 254,5 Millionen US-Dollar (232,97 Millionen Euro) für zuvor in Deutschland aktive Profis - sagenhafte 835 Prozent mehr als 2014. Im Gegenzug gaben die deutschen Vereine 90,6 Millionen Dollar (82,9 Millionen Euro) für Spieler aus England aus (51,9 Prozent mehr als 2014).

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Das geht aus dem Bericht des FIFA-Transferabgleichungssystems TMS, das sich mit internationalen Wechseln beschäftigt, hervor. Im Sommer 2015 waren unter anderem Wolfsburgs Kevin De Bruyne zu Manchester City (für 75 Millionen Euro) und Hoffenheims Roberto Firmino zum FC Liverpool (41 Millionen) gewechselt.

 

Änderung beispiellos

"An eine Änderung in dieser Größenordnung kann ich mich zumindest nicht erinnern", sagte TMS-Chef Mark Goddard. Angesichts der (Un-)Summen, die in England dank des Mega-TV-Deals bezahlt werden, sei dies aber keine große Überraschung. "Man braucht ja nur ein bis zwei richtig große Transfers", sagte Goddard.

Insgesamt haben die Bundesligisten 2015 369,6 Millionen Dollar (338,34 Millionen Euro/plus 12,9 Prozent) für internationale Transfers ausgeben und mit 360,2 Millionen Dollar (329,74 Millionen Euro/plus 124,8 Prozent) nur geringfügig weniger eingenommen. An der Spitze beider Tabellen: die englische Premier League (1,26 Milliarden Euro Ausgaben und 484 Millionen Euro Einnahmen).

Weltweit wurden 2015 4,18 Milliarden US-Dollar für neue Spieler ausgegeben (2014: 4,07 Milliarden). Insgesamt zogen 13.558 Profis in ein anderes Land, wobei nur für einen Bruchteil (13,7 Prozent/1851 Spieler) auch Geld überwiesen wurde.

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