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Torfestival in München - Freezers patzen

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16. Februar 2014, 20:37 Uhr
Fabio Carciola,EHC München,DEL
Fabio Carciola und Co. gewannen

Krefeld hat den restlichen Verfolgern mit dem Sieg gegen Hamburg einen großen Gefallen getan. den Vorsprung der Freezers zu verkürzen. Wolfsburg zieht an Köln vorbei und München und Nürnberg liefern sich einen turbulenten Schlagabtausch bis ins Penaltyschießen.

Red Bull München - Thomas Sabo Ice Tigers 6:5 (3:2, 1:3, 1:0, 0:0, 2:0) n.P.

Vier Spiele in Folge hatte der EHC München zuletzt gewinnen können. Beim turbulenten und insgesamt extrem ausgeglichenen Auf und Ab gegen Nürnberg hielt diese Erfolgsserie – allerdings erst nach dem Penaltyschießen. Auf dem Weg dahin drehten die Münchner zunächst einen Zwei-Tore-Rückstand nach dem Doppelpack des erst sträflich freistehenden, dann mustergültig abstaubenden Nürnbergers Patrick Reimer (7./8.) dank eiskalter Chancenverwertung.

Ryan Duncan hatte etwas Glück, als er das zweite Powerplay nutzte, um die Scheibe hinter dem Tor anzunehmen und ins Gehäuse zu bugsieren (10.), ehe Benedikt Brückners Schuss unter die Latte (14.), Nicholas Palmieri (17.) und der völlig freistehende Uli Maurer (25.) den EHC deutlich in Front schossen. Doch die Zwei-Tore-Führung der bis dato klar spielbestimmenden Hausherren hielt gerade einmal drei Minuten. Dann drehte Nürnberg wieder auf und erarbeitete sich zahlreiche Torschancen. Leonard Pföderl (28.) besorgte den Anschluss, Yasin Ehliz (11.) nutzte eine Überzahlsituation zum Ausgleich, ehe erneut der bärenstarke Reimer mit seinem dritten Treffer das Spiel wieder zugunsten der Ice Tigers kippen ließ.

Nürnberg war wieder kurzfristig obenauf und im Glück, denn der vermeintliche Münchner Ausgleich durch Daniel Sparre wurde nach achtminütigem Studium des Videobeweises wegen eines Kicks mit dem Schlittschuh nicht anerkannt. Doch noch einmal drehte sich das Spiel. Kurz darauf wurde auch ein Frankentor nach Videobeweis annulliert, ehe Thomas Holzmann (53.) im hin- und herwogenden Schlussdrittel wieder für München ausglich. Da der starke Duncan in der Schlussminute nur den Pfosten traf, blieb es beim Remis nach 60 Minuten, erst das Penaltyschießen machte er es besser und sorgte für die Entscheidung.

Krefeld Pinguine - Hamburg Freezers 4:2 (0:1,3:0,1:1)

Im Spitzenspiel des 46. Spieltags wollten die zweit-platzierten Pinguine nach zwei Niederlagen in Folge gegen den Spitzenreiter aus Hamburg wieder zurück in die Spur finden, die Freezers hingegen den achten Sieg aus den letzten neun Spiel einfahren. Vor 7.825 Zuschauern im ausverkauften KönigPalast deuteten beide Teams zu Beginn ihr Offensivpotential an und spielten gefällig auf, ohne jedoch wirklich zwingend zu agieren.

Danach zeigte sich im vorsichtigen Spielaufbau beider Teams der Respekt vor der jeweiligen Angriffsreihe des Gegners. In der 17. Minute war es dann Morten Madsen, der nach einem Versuch von Pettinger im Nachschuss die Gäste-Führung besorgte. Im zweiten Drittel passierte lange Zeit wenig, ehe die Pinguine per Doppelschlag durch Roland Verwey (34.) und Joshua Meyers (34.) den Gästen die Führung abnahmen. Adam Courchaine legte kurz vor der zweiten Pause (40.) zum 3:1 nach.

Im Schlussdrittel verkürzte Matthew Pettinger zum 3:2 (56.), ehe Courchaine die Partie letztendlich verdient für die Gastgeber entschied (60.). Krefeld verkürzt damit den Abstand zu den Freezers auf neun Punkte. Auffälligste Spieler der Partie waren die beiden Krefelder Courchaine und Goalie Tomas Duba mit 19 Saves.

Kölner Haie - Grizzly Adams Wolfsburg 0:3 (0:1, 0:0, 0:2)

Die Kölner Haie befinden sich in der Endphase der Hauptrunde weiterhin im Sinkflug. Gegen die Grizzly Adams Wolfsburg musste der KEC eine folgenschwere 0:3-Niederlage einstecken und muss nach dem Absturz auf Rang fünf vorerst um die Teilnahme an den Playoffs bangen. Die endgültige Entscheidung war aber erst im Schlussdrittel perfekt. Die Grizzlies ziehen dank der drei Punkte im direkten Duell an den Haien vorbei und rücken auf den dritten Tabellenplatz vor.

Nach zuletzt drei Gastspielen hintereinander, die alle allesamt verloren gingen, wollte der langzeitige Tabellenführer aus Köln in der heimischen und mit 14.394 Zuschauern gefüllten Lanxess-Arena für Wiedergutmachung sorgen und den Anschluss an die Spitzengruppe halten. Die Haie begannnen auch zunächst Druckvoll, konnten ihre Drangphase aber nicht in Zählbares ummünzen. Das machten die Gäste aus Wolfsburg besser: Nach einem weitestgehend ereignislosen Anfangsdrittel netzte Marco Rosa nach einem gescheiterten Befreiungsversuch der Kölner von der blauen Linie aus ein (14.) und sorgte so für die frühe Gästeführung im Mittelabschnitt.

Alle Comeback-Hoffnungen der Haie wurden im Schlussdrittel schon im Ansatz zerstört: 17 Sekunden nach Wiederanpfiff wurde Marcel Müller wegen Stockschlags für zwei Minuten vom Eis gestellt, das anschließende Powerplay nutzen die Grizzlies gnadenlos zur Vorentscheidung aus: Sebastian Furchner kam im Slot völlig unbedrängt zum Abschluss und ließ sich das Erfolgserlebnis nicht nehmen (41.). Wolfsburg hielt das Tempo dennoch weiter hoch, erneut Marco Rosa setzte nach einem Break den Schlusspunkt (53.) und sicherte seiner Mannschaft den hochverdienten Auswärts-Erfolg.

Straubing Tigers - Eisbären Berlin 3:3 (1:2, 0:1, 2:0)

Schwenninger Wild Wings - ERC Ingolstadt 2:3 (1:2, 0:1, 1:0)

Iserlohn Roosters - Adler Mannheim 3:2 (0:0, 1:1, 2:1)