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Tobias Rieders Arizona Coyotes überrollen die Nashville Predators

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
10. Januar 2016, 09:43 Uhr
Tobias Rieder
Tobias Rieder gelangen gegen die Nashville Predators zwei Tore und ein Assist

Tobias Rieder und seine Arizona Coyotes erlegen in überzeugender Manier die Nashville Predators, während die Sharks in einem Sturmlauf über Toronto hinwegfegen. Und: Ovechkin verpasst eine ganz besondere Nacht, außerdem freut sich Kühnhackl über seinen ersten NHL-Sieg.

New York Rangers (22-14-5, 49 Pts) - Washington Capitals (31-7-3, 65 Pts) 3:4 OT

Es hätte eine ganz besondere Nacht für Alexander Ovechkin werden können - es wurde aber 'nur' eine besondere. In seinem 800. Spiel netzte der Russe erst zum 1:0 für die Capitals und in der Overtime noch zum siegbringenden 4:3 für seine Farben. Der Schönheitsfehler, zugegeben auf allerhöchstem Niveau: Ein weiteres Tor hätte das 500. in seiner Karriere bedeutet, so bleibt er bei 499 Treffern.

Washington lag noch im dritten Drittel mit zwei Toren vorne, aber New York drehte die Partie und hätte um ein Haar die beiden besten Teams der NHL nacheinander geschlagen. Nicklas Backstrom aber hatte etwas gegen die Rangers-Pläne und schob, 5.7 Sekunden vor Schluss, den Abpraller eines Versuchs von Justin Williams ins Tor.

Auch in der Verlängerung waren die Rangers nah an einem Sieg. Braden Holtby zeigte die wichtigste seiner 23 Paraden kurz vor Ovechkins Siegtreffer, als er erst einen Schuss von Rick Nash abwehrte und den Rebound-Versuch von Derek Stephan im Verbund mit Nate Schmidt stoppte. Ovechkin nimmt am Sonntag gegen Ottawa einen neuen Anlauf auf sein 500. Tor, die Rangers müssen am Montag gegen Boston ran.



Arizona Coyotes (21-16-4, 46 Pts) - Nashville Predators (19-16-7, 45 Pts) 4:0

"Ein Abend, an dem der Puck einfach nur so durch die Reihen gelaufen ist", sprach Tobias Rieder nach dem Spiel begeistert. "Wir haben einfach auf dem gesamten Eis selbstbewusste Plays gemacht", erklärte Rookie-Goalie Louis Domingue. Zwei freudige Kommentare, die das Spiel der Arizona Coyotes treffend einrahmen.

Domingue schnappte sich in seinem achten Start bereits den sechsten Erfolg und vollbrachte mit seinen 26 Saves ein überzeugendes Shutout. Mit viel Sicherheit im Rücken schwang sich Right Wing Rieder zum Man of the Match in der Offensive auf. Gleich zweimal ließ er es im Kasten Carter Hutton (25 Saves) klingen und fügt seinem torgefährlichen Spiel noch eine Vorlage an.

Seit dem Ausscheiden von Starting-Goalie Mike Smith stehen die Coyotes bei einer Bilanz von 7-1-2 und dennoch sieht Tobias Rieder darin nicht zwangsläufig den Schlüssel für den starken lauf der Franchise: "Nein, wir spielen einfach nur so wie wir es sollten. Wir sind ein schnelles, hart arbeitendes und aggressives Team - und momentan machen wir einen verdammt guten Job."

Mit einem Powerplay im zweiten Abschnitt eröffnetet Antoine Vermette den Torreigen für das Team aus Arizona. Der Doppelpack von Rieder und der Treffer von Anthony Duclair, 14 Sekunden vor Schluss, rundeten einen perfekten Heimerfolg in Glendale ab."Sie waren einfach besser, da gibt es nichts zu entschuldigen", sprach Nashville-Coach Peter Laviolette kurz vor der Abreise.

Montreal Canadiens (23-17-3, 49 Pts) - Pittsburgh Penguins (20-16-5, 45 Pts) 1:3

Es waren vor allem die Special Teams, die den Penguins gegen Montreal zum Sieg verhalfen. Da wäre zum einen das Powerplay-Tor von Patric Hornqvist, der im zweiten Abschnitt den ersten Treffer des Abends im Centre Bell erzielte. Mit dem Spiel auf der Zielgeraden beendete Eric Fehr die Zitterpartie für Pittsburgh und schob zum 3:1 in leere Canadiens-Netz ein.

"Meine Jungs waren heute wirklich stark, besonders mental", freute sich Pittsburgh-Coach Mike Sullivan nach der Partie: "Gerade die Special Teams haben ihre Rolle angenommen und waren verdammt wichtig. Unter diesen Umständen bin ich unglaublich Stolz auf den Auftritt."

Die genannten 'Umstände' beschreiben wütend aufspielende Canadiens, die nach einem verschlafenen ersten Drittel immer weiter den Druck erhöhten, fast die doppelte Zahl an Faceoffs gewannen und nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich von P.K. Subban verzweifelt den Erfolg suchten.

"Es ist wirklich frustrierend, dieses Spiel zu verlieren", sagte Canadiens-Captain Max Pacioretty: "Sie sind ein gutes Team, haben viel Power im Angriff, aber wir müssen einfach mehr als ein Tor erzielen." Es waren die Heldentaten von Marc-Andre Fleury, der 33 von 34 Schüssen sicherte und den Erfolg bei der Premiere von Tom Kühnhackl perfekt machten. Der Deutsche Angreifer bekam fast 10 Minuten Eiszeit geschenkt, hinterließ aber noch keinen nachhaltigen Eindruck.

San Jose Sharks (19-18-2, 40 Pts) - Toronto Maple Leafs (16-17-7, 39 Pts) 7:0

Lange mussten die Fans in San Jose in dieser Saison ausharren, um mal einen vollkommen überzeugenden Scoring-Abend ihres Teams erleben zu dürfen. Doch Geduld zahlt sich bekanntlich am Ende aus. Zwei Treffer von Tomas Hertl, Tore von Matt Nieto, Melker Karlsson und Joonas Donskoi verhalfen den Sharks zum höchsten Shutout seit 2001.

"So ein Abend hat uns definitiv gefehlt", freute sich Tommy Wingels, der zwei Assists auflegte: "Wir haben einige stolze Jungs in unseren Reihen und wir alle wissen, das wir besser sind als es manchmal den Eindruck macht. Es gibt einige Jungs, mich mit eingeschlossen, die einfach mehr tun müssen. Nur so haben wir Erfolg."

Dabei erscheint die Rechnung für die Sharks vor heimischem Publikum so einfach. Das Team steht bei 5-0-0, wenn die Truppe von Peter DeBoer mit 1:0 in Führung geht und bei 12 Niederlagen am Stück, sobald das der Gegner das erste Tor erzielte: "Das macht uns natürlich zu schaffen. Mir kommt es manchmal so vor als gingen wir bereits mit dem Gedanken in das Spiel: Bitte, lass nichts schief gehen!"

Umso besser für die Sharks, das sich Verteidiger Brent Burns nach einem torlosen ersten Drittel ein Herz nahm und aus der eignen Hälfte zum Spring ansetzte, an Toronto-Center Nazem Kadri geschickt vorbeizog, Verteidiger Dion Phaneuf auf der rechten Seite hinter sich ließ und gegen Jonathan Bernier geschickt verzögerte. Ein selbstbewusstes Play, das die Marschroute für den restlichen Abend geben sollte.

Ottawa Senators (20-16-6, 46 Pts) - Boston Bruins (21-14-5, 47 Pts) 2:1 OT

Columbus Blue Jackets (15-24-4, 34 Pts) - Carolina Hurricanes (18-18-7, 43 Pts) 3:4 OT

Dallas Stars (29-11-4, 62 Pts) - Minnesota Wild (22-11-8, 52 Pts) 1:2

Vancouver Canucks (16-16-10, 42 Pts) - Tampa Bay Lightning (21-17-4, 46 Pts) 2:3 OT

Los Angeles Kings (26-12-3, 55 Pts) - St. Louis Blues (24-14-7, 55 Pts) 1:2 SO

Philadelphia Flyers (18-15-7, 43 Pts) - New York Islanders (22-15-5, 49 Pts) 4:0

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