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Titelkampf in der DEL: Red Bull München oder doch Adler Mannheim?

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
11. März 2015, 11:13 Uhr
DEL
Jochen hecht und seine Adler Mannheim sind die Favoriten auf den Titel

Mit den Viertelfinals beginnt der Kampf um die Meisterschaft im deutschen Eishockey. Favorit Adler Mannheim setzt auch auf die Erfahrung seines Topstars Jochen Hecht.

Ein erfahrener Topfavorit, ein ehrgeiziger Emporkömmling, ein stürmischer Titelverteidiger und fünf hochmotivierte Außenseiter: Mit den Play-offs beginnt im deutschen Eishockey am Mittwoch endlich die heiße Saisonphase - und für Spannung ist reichlich gesorgt.

Vorrundenprimus Adler Mannheim geht zwar mit den größten Titelchancen ins Meisterrennnen, doch Viertelfinal-Gegner Nürnberg Ice Tigers will nach den Eisbären Berlin in den Pre-play-offs das nächste Eishockey-Schwergewicht aus dem Weg räumen. "Die Nürnberger haben eine starke Offensive", warnte Adler-Star Jochen Hecht vor dem Auftaktspiel am Mittwoch: "Wir müssen uns auf das konzentrieren, was uns in der Hauptrunde so stark gemacht hat."

Der 37-Jährige könnte mit seiner Erfahrung von 14 Jahren NHL (833 Spiele) ein entscheidender Faktor in den K.o.-Spielen im Modus best-of-seven sein. Zwar spielte sein Körper in dieser Saison nicht immer mit, die Übersicht des Routiniers vor allem in hektischen Situationen ist aber unbestritten. "Ich bin hundert Prozent fit", sagte Hecht. Ohnehin geht der siebenmalige Meister ohne Verletzungssorgen ins Viertelfinale.

Die Nürnberger spielen mit dem sprichwörtlichen Messer zwischen den Zähnen, denn durch die beiden Finalniederlagen 1999 und 2007 gegen die Mannheimer sind die Adler so etwas wie der Erzrivale der Tigers. "Wir werden versuchen, auch Mannheim zu schlagen", versprach Jason Jaspers, der in der Runde zuvor den Siegtreffer zum 2:1 gegen DEL-Rekordmeister Berlin erzielt hatte. 

 

Red Bull München ärgster Rivale von Mannheim

Auf dem Papier ist aber Red Bull München Mannheims ärgster Rivale im Kampf um den Titel. Der Vorrundenzweite tritt im Viertelfinale gegen den EHC Wolfsburg mit hohen Zielen an. "Es geht darum, Titel zu gewinnen", sagte Trainer Don Jackson, der genau weiß, wie das geht.

Fünf Meistertitel in sechs Jahren gewann Jackson zu seiner Zeit in Berlin, jetzt soll er den finanzstarken Münchner Klub in eine Erfolgsära führen. Doch das viele Geld hilft angesichts von neun Verletzten derzeit wenig. "Ich hoffe, dass die jungen Spieler bereit sind einzuspringen", sagte Jackson.

Die Wolfsburger treten nach dem erfolgreichen Pre-Play-off gegen die Krefeld Pinguine mit neuem Selbstbewusstsein an. Wolfsburg-Manager Charly Fliegauf sieht das als großen Vorteil an: "München hat nur trainiert und zugeschaut, wir haben gespielt."

Auch Titelverteidiger ERC Ingolstadt rechnet sich Chancen aufs Finale aus, dafür muss er aber zunächst die Iserlohn Roosters ausschalten. Die größte Stärke des letztjährigen Sensationsmeisters ist die überragende Offensive um Topscorer Brandon Buck. Mit ihren Sturmreihen müssen sich die Iserlohner aber nicht verstecken. Ein eindeutiges Plus für die Roosters ist die hitzige Stimmung in der Eissporthalle am Seilersee, die ligaweit als "Hexenkessel" gefürchtet ist.

Im vierten Viertelfinale am Mittwoch treffen die Hamburg Freezers und die Düsseldorfer EG im Duell der Außenseiter aufeinander. Die sportlich in den vergangenen Jahren in der Versenkung verschwundene DEG hat ihr Saisonziel bereits jetzt weit übertroffen. Die Hamburger erwarten mit ihrem verletzungsgebeutelten Mini-Kader keine Wunderdinge.

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