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Thomas Greiss hält Islanders-Sieg fest

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
13. Oktober 2015, 09:05 Uhr
Greiss
Greiss brachte die Jets immer wieder zur Verzweiflung

Die New York Islanders schlagen die Winnipeg Jets und können sich dabei auf ihren deutschen Torhüter Thomas Greiss verlassen. Für die Boston Bruins setzt es die nächste Niederlage, wobei einmal mehr die Verteidigung einen schlechten Eindruck hinterlässt. Zudem: Die Anaheim Ducks erfüllen einem Teenager einen Traum, Rookie-Star Jack Eichel lässt die Buffalo Sabres jubeln und die Philadelphia Flyers siegen dank Michal Neuvirth.

New York Islanders (1-1-1, 3 Pts) - Winnipeg Jets (2-1-0, 4 Pts) 4:2

Er bekam zwar nur 24 Schüsse auf seinen Kasten, darunter waren aber durchaus gefährliche: Thomas Greiss, der zum zweiten Mal in drei Partien den Vorzug vor Jaroslav Halak erhielt, hielt mit mehreren Glanztaten und 22 Saves den Sieg der Islanders fest.

"Wenn er da sein musste, dann war er da. Er hatte großartige Saves. Außerdem hat er gut mit den Verteidigern kommuniziert, weshalb wir selten unter Druck gerieten", lobte Coach Jack Capuano den deutschen Goalie. Jets-Keeper Ondrej Pavalec verhinderte mit 40 Saves eine noch höhere Pleite.

Neben Greiss war vor allem John Tavares mit einem Tor und zwei Assists der Matchwinner der insgesamt klar überlegenen Gastgeber, die nach einer zwischenzeitlichen 3:0-Führung Gefahr liefen, das Spiel aus der Hand zu geben. Doch Josh Bailey besorgte 19 Sekunden vor dem Ende per Empty-Net-Goal den 4:2-Endstand. 

 

Boston Bruins (0-3-0, 0 Pts) - Tampa Bay Lightning (3-0-0, 6 Pts) 3:6

Drei Spiele, null Punkte, indiskutable 16 Gegentore - und das alles auf heimischem Eis: Die Bruins haben einen besorgniserregenden Fehlstart in die Saison 2015/2016 hingelegt. "Wir müssen besser verteidigen. Das ist eigentlich unsere Stärke, nun ist es unsere Schwäche", sagte Coach Claude Julien, der weiter auf den verletzten Dennis Seidenberg verzichten muss.

Dabei erwischte Boston einen guten Auftakt in die Partie gegen Tampa Bay und führte nach elf Minuten nach den beiden Überzahltoren von David Krejci und Loui Eriksson mit 2:0. Doch noch im ersten Drittel sorgten Brian Boyle und Ondrej Palat (PP) mit einem Doppelschlag innerhalb von 69 Sekunden für den Ausgleich.

Die Gastgeber glichen im zweiten Abschnitt den ersten Rückstand (erneut traf Boyle) noch einmal durch Eriksson (PP) aus, ehe Steven Stamkos (PP) die Lightning mit dem 500. Scorerpunkt seiner Laufbahn endgültig auf die Siegerstraße brachte. Im Schlussdrittel machten Jonathan Drouin und Valtteri Filppula den Deckel drauf.

Während bei den Bruins, die in Torey Krug (drei Assists) ihren besten Scorer hatten, ausschließlich lange Gesichter zu sehen waren, herrschte bei Tampa Bay nach dem dritten Sieg im dritten Spiel und einem erneut tollen Saisonstart beste Stimmung.

"Wir sind einfach zu jeder Zeit in der Lage, Tore zu erzielen. Selbst wenn wir zurückliegen, mache ich mir nicht wirklich Sorgen. Wir sind eine eingespielte Truppe", erklärte Goalie Ben Bishop, der auf 27 Saves kam und damit einen deutlich besseren Eindruck als sein Gegenüber Tuukka Rask (17 Saves) hinterließ. 

Anaheim Ducks (0-1-1, 1 Pts) - Vancouver Canucks (2-0-1, 5 Pts) 1:2 SO

Die Canucks haben den Ducks das Heim-Debüt versaut. Im Penaltyschießen behielt bei den Gastgebern lediglich Jakob Silfverberg die Nerven, während auf Seiten der Canucks Radim Vrbata und Alexandre Burrows versenkten.

Samit Vatanen hatte Anaheim im zweiten Drittel in Führung gebracht, Adam Cracknell glich sieben Minuten später aus.

Für einen jungen Mann war der Tag trotz der Ducks-Niederlage ein unvergessliches Erlebnis. Der Teenager Kai Quinonez, der an einer lebensbedrohlichen Blutkrankheit leidet, wurde vor der Partie als Teil des Ducks-Kaders vorgestellt und lief mit seinen Helden auf das Eis. 

Buffalo Sabres (1-2-0, 2 Pts) - Columbus Blue Jackets (0-3-0, 0 Pts) 4:2

Der Junge hat es einfach drauf. Rookie-Star Jack Eichel knallte den Blue Jackets nach einer tollen Einzelaktion von der linken Seite aus ganz spitzem Winkel den Puck zum zwischenzeitlichen 3:1 ins Netz - ein grandioser Treffer. "Das Tor werden wir uns noch ein paar Mal anschauen", meinte Dan Bylsma, der seinen ersten Sieg als Sabres-Trainer feierte.

Bester Scorer der Partie, in der fünf der sechs Tore im Schlussdrittel fielen, war Buffalos Left Wing Matt Moulson mit einer Bude und zwei Assists. Ganz stark war das Überzahlspiel der Gastgeber: Rasmus Ristolainen, Ryan O'Reilly und Moulson trafen im Powerplay. 

Philadelphia Flyers (1-1-1, 3 Pts) - Florida Panthers (1-1-0, 2 Pts) 1:0

Brayden Schenn und Michal Neuvirth bescherten den Flyers den ersten Saisonsieg. Center Schenn erzielte in der sechsten Minute das einzige Tor der Partie. Goalie Neuvirth hielt seinen Kasten mit 31 Saves sauber.

Neuvirth wird auch in den kommenden Partien zwischen den Pfosten stehen. Der Grund: Steve Mason, der sich gegen Florida sieben Buden eingefangen hatte, ist derzeit aus persönlichen, nicht näher bekanntgegebenen Gründen nicht bei der Mannschaft. General Manager Ron Hextall sprach in diesem Zusammenhang von einem "sensiblen Thema".

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