Am vierten Tag des FedEx-Cup-Turniers The Barclays verliert ein katastrophaler Rickie Fowler die Führung zurück an Patrick Reed. Der bleibt cool und fährt den Sieg in Farmingdale ein.
Eine 68 auf dem Par-71-Kurs hatte Fowler am dritten Tag auf die eins katapuliert. Dort halten konnte sich der US-Amerikaner am vierten und letzten Tag in Farmingdale allerdings nicht.
Satte 74 Schläge brauchte er, um ins Clubhaus zu kommen und ließ damit Konkurrent für Konkurrent vorbeimarschieren. Den Zuschlag sicherte sich letztlich Patrick Reed, schon nach den ersten Runden Favorit auf den Sieg und zeitweise Anführer des Felds, mit einer 70er-Runde.
"Ich war einfach nicht richtig drin. Hier und da hat immer wieder etwas gefehlt. Das ist wirklich enttäuschend", fluchte Fowler, während Reed sich über ein Preisgeld von rund 1,5 Millionen US-Dollar freuen darf.
Der einzige Deutsche im ursprünglichen Feld wäre Alex Cejka gewesen, der jedoch aufgrund von Nackenproblemen hatte absagen müssen.