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Testspiele: Schalke geht unter - Bayer spektakulär

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
14. Januar 2016, 11:26 Uhr
Peniel Mlapa
Peniel Mlapa traf doppelt für Bochum gegen die Hertha

Hannover 96 und der FC Ingolstadt geben sich in den Tests gegen unterklassige Teams keine Blöße und siegen unspektakulär. Aber: Schaafs Team musste noch einmal ran - gegen den VfB Stuttgart. Gegen die Schwaben setzte es dann eine Niederlage. Die Hertha kam gegen Bochum mächtig unter die Räder, ebenso wie Schalke gegen Mineiro - bei Leverkusen gibt es Tore wie am Fließband.

Bayer Leverkusen - SC International 3:3 (2:2)

Tore: 0:1 Sasha (2.), 0:2 D'Alessandro (7./HE), 1:2 Chicharito (41.), 2:2 Chicharito (45./FE), 2:3 Andrigo (63.), 3:3 Alan Costa (80./ET)

Aufstellung Bayer: Leno (46. Yelldell) - Jedvaj (46. Donati), Tah (46. Papadopoulos), Ramalho (73. Boeder), Wendell (46. Henrichs) - Kramer, Frey (46. Yurchenko) - Bellarabi, Calhanoglu (46. Brandt) - Chicharito (73. Dzalto), Kießling (46. Mehmedi)

Über ein langweiliges Testspiel konnten sich die Zuschauer nicht beklagen. Die Partie nahm früh Fahrt auf und Leverkusen konnte sich nach dem schnellen Rückstand auf Chicharito verlassen.

Es waren noch keine zehn Minuten gespielt, da hatte Bernd Leno den Ball schon zwei Mal aus dem Netz holen müssen. Die Anfangsphase gehörte den Brasilianern, die nach einer Ecke per Kopf und anschließend per Handelfmeter zu den Treffern kamen. Es dauerte einige Zeit, bis sich Bayer von dem Schock erholt hatte. Doch nach guten Chancen von Karim Bellarabi und Stefan Kießling war es Chicharito, der sein Team wieder ins Spiel zurückbrachte. Unter dem Jubel der vielen mexikanischen Zuschauer egalisierte Hernandez den 0:2-Rückstand.

In der zweiten Halbzeit hatte Leverkusen das Geschehen eigentlich klar im Griff, doch das Tor erzielten zunächst erneut die Brasilianer. Die Mannschaft von Roger Schmidt hatte auch diesmal die richtige Antwort parat: Die Hereingabe von Bellarabi fand zwar nicht den eigenen Mann, doch Alan Costa grätschte in die Flanke und ließ seinem Torwart keine Abwehrchance.

Schalke 04 - Atletico Mineiro 0:3 (0:1)

Tore: 0:1 Silva (8.), 0:2 Patric (81.), 0:3 Candido (83.)

Besonderes Vorkommnis: Geis verschießt Handelfmeter (79.)

Aufstellung Schalke: Fährmann (46. Nübel) - Caicara (46. Riether), Matip (75. Friedrich), Neustädter (75. Kehrer), Aogo (46. Kolasinac) - Hojbjerg (46. Geis), Goretzka - Schöpf (72. Sam), Meyer (46. Belhanda), Choupo-Moting (46. Sane) - Huntelaar (46. Di Santo)

Alessandro Schöpf stand erstmals in der Startelf von Schalke und auch der Neuzugang aus Kiew Younes Belhanda kam eine Halbzeit lang zum Einsatz. Gebracht hat es allerdings nichts. Zwar ließ der S04 lange nur wenig Torchancen zu, doch in der Schlussphase schlug Mineiro noch zwei Mal zu. Offensiv brachten die Königsblauen nur wenig zustande.

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Bereits nach acht Minuten gingen die Brasilianer nach einer Ecke in Führung, die Eric Maxim Choupo-Moting wenig später hätte ausgleichen können. Choupo-Moting verbuchte in der 11. Minute die größte Chance der ersten Halbzeit für Schalke und scheiterte am Schlussmann von Atletico Victor. Den Nachschuss setzte Junior Caicara neben den Pfosten.

Nach dem Seitenwechsel war das Team von Andre Breitenreiter um den Ausgleich bemüht, fand jedoch nur selten einen Weg durch die Defensivreihe des Gegners. Zu allem Überfluss verschoss Johannes Geis zehn Minuten vor dem Ende einen Handelfmeter. Besser machte es der Gegner, der die nach mehreren Wechseln nicht mehr ganz so stabile S04-Verteidigung noch zwei mal überwinden konnte.

"Wir haben versucht, Druck zu machen und den Gegner bis zur Schlussphase wenig bis gar nicht in Tornähe kommen lassen. Leider haben wir den Elfmeter nicht verwandelt", resümierte Breitenreiter.

 

Hannover 96 - Gostaresh Foolad FC 2:0 (0:0)

Tore: 1:0 Sulejmani (74.), 2:0 Gülselam (77.)

Aufstellung Hannover: Radlinger, Felipe, Albornoz, Königsmann, Anton, Gülselam, Karaman, Klaus, Fossum (46. Sulejmani), Benschop (57. Feierabend), Sobiech.

In einer zähen ersten Halbzeit hatte Hannover zwar ein Chancenplus, konnte aber keine seiner Tormöglichkeiten im Kasten der Iraner unterbringen. Im zweiten Durchgang platzte aber der Knoten bei der Truppe von Thomas Schaaf. Nach schöner Vorarbeit von Felix Klaus traf der eingewechselte Sulejmani zur Führung (74.).

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Nur drei Minuten später erhöhte Gülselam, der einen indirekten Freistoß unhaltbar in die Maschen zimmerte. Schaaf, der mit einer gemischten Elf aus Stamm-Team und Nachwuchsspielern antrat, wechselte nur zweimal aus.

FC Ingolstadt - Karlsruher SC 1:0 (1:0)

Tor: 1:0 Hartmann (18.)

Aufstellung Ingolstadt: Özcan (Nyland, 46.) - Matip (Levels, 46.), Da Costa (Blomexer, 78.), Bregerie - Roger (Morales, 46.), Hartmann (Lex, 46.), Bauer, Christiansen, Groß (Soares, 46.) - Leckie, Kachunga (Hinterseer, 46.)

200 Zuschauer am Rand, Trainingstore und ein Spiel auf dem Nebenplatz. Das Match auf dem Trainingsgelände der Schanzer hatte nur wenige Höhepunkte zu bieten. Beide Teams nutzten die Möglichkeit, um weite Teile des Personals zu testen. Der FCI tauschte in der Pause sechsmal, auch beim KSC blieb bis auf Sascha Traut die gesamte Mannschaft in der Kabine.

Nach einer guten Viertelstunde gab es für den FCI das erste und einzige Mal Grund zum Jubel. Nachdem Mathew Leckie im Sechzehner zu Fall gebracht wurde, verwandelte Moritz Hartmann den fälligen Elfer problemlos zur 1:0-Führung (18.). Der FCI machte seine Sache unter den Augen der rund 200 Kiebitze ordentlich, hätte durch Chris Kachunga sogar höher führen können. Doch Dennis Kempe klärte per Kopf auf der Linie für seinen geschlagenen Keeper (23.).

Mehr Tore fielen im müden Duell des 11. der Beletage und dem 9. des Unterhauses nicht. Der FCI feiert nach dem Kantersieg gegen die SG Sonnenhof-Großaspach den nächsten Testerfolg.

Hannover 96 - VfB Stuttgart 0:2 (0:0)

Tore: 0:1 Kostic (62.), 0:2 Didavi (73.)

Aufstellung Hannover: Zieler - Sakai, Hoffmann, Schulz, Sorg - Yamaguchi, Sane - Bähre (61. Feierabend), Schmiedebach, Prib - Szalai.

Aufstellung Stuttgart: Langerak (46. Tyton) - Ferati (34. Großkreutz), Sunjic (46. Schwaab), Hlousek (46. Niedermeier), Heise (46. Insua) - Ristl (46. Rupp) - Werner (46. Didavi), Wanitzek (46. Gentner), Maxim (46. Klein), Kliement (46. Kostic)- Tashchy (46. Kravets)

Beide Mannschaften geizten im ersten Durchgang mit Torchancen. Nach dem Seitenwechsel konnten die Stuttgarter ihre spielerische Überlegenheit auch in Torgefahr ummünzen und gingen verdient in Führung. Trotz der Niederlage bot 96 besonders im zweiten Durchgang eine ordentliche Vorstellung.

Die beste Chance vor der Pause hatte der VfB: Timo Werner zog vom linken Strafraumeck ab und der Ball strich knapp am rechten Pfosten vorbei. Auf der Gegenseite hatte Neuzugang Hotaru Yamaguchi die beste Gelegenheit für Hannover. Der Japaner scheiterte jedoch im Eins-gegen-eins an VfB-Schlussmann Mitchell Langerak.

Nach dem Wechsel sorgte Daniel Didavi für den ersten Aufreger. Er setzte einen Freistoß aus 20 Metern an die Latte (49.). Ohnehin hatte die zweite Halbzeit mehr zu bieten. Einer weiteren Großchance durch Artem Kravets (59.) folgte die verdiente VfB-Führung durch Filip Kostic, der aus 20 Metern traf. Im Gegenzug verpasste 96 den Ausgleich durch den gerade eingewechselten Niklas Feierabend. Das 2:0 für Stuttgart erzielte Daniel Didavi nach einem Schuss von Kravets, den Ron-Robert Zieler nicht festhalten konnte.

SC Portimonense - VfL Wolfsburg 0:2 (0:0)

Tore: 0:1 Jung (55.), 0:2 Draxler (80.)

Aufstellung Wolfsburg: Casteels - Jung, Naldo (46. Knoche), Dante, Rodriguez - Guilavogui, Träsch - Vieirinha, Kruse, Caligiuri - Schürrle (46. Draxler)

Die Wölfe, die den Schock von Bas Dosts Mittelfußbruch erst verdauen mussten, brauchten bis zur 55. Minute, bis sie durch Jung in Führung gehen konnten. Der Rechtsverteidiger war nach einem Zuckerpass von Knoche allein auf weiter Flur und schob überlegt zum 1:0 ein (55.).

Den Schlusstreffer in einem durchschnittlichen Testspiel erzielte Draxler in der 80. Minute nach Vorarbeit von Vieirinha. Kruse startete nach überstandener Reizung der Patellasehne wieder von Beginn an.

Hertha BSC - VfL Bochum 1:4 (1:0)

Tore: 1:0 Baumjohann (6.), 1:1 Mlapa (49.), 1:2 Saglam (58.), 1:3 Novikovas (61.), 1:4 Mlapa (76.)

Aufstellung Hertha: Jarstein (46. Burchert) - Stocker (46. Kurt), Stark, Regäsel, Pekarik - Mittelstädt, Kohls - Cigerci, Ben Hatira, Beerens - Baumjohann (68. Schieber)

Pal Dardai ließ seine Schützlinge häufig die Ausrichtung ändern. Mal attackierten die Hauptstädter früh, dann standen sie wieder tief und lauerten auf Konter. Darunter litt unverkennbar der Spielfluss. Die Bochumer wussten das zu nutzen und kombinierten sich häufig sehenswert bis an den Sechzehner.

Mit der Einwechslung von Sascha Burchert, der einen mehr als gebrauchten Tag erwischte, fielen dann auch die Tore für den VfL. In der 49. Minute glich Mlapa mit einem Slapstick-Tor aus, nachdem Burchert etwas zu spät aus seinem Kasten kam. In der 58. Spielminute leistete sich der Keeper einen noch größeren Patzer.

Sein fataler Fehlpass im Spielaufbau landete bei Saglam, der nur noch einschieben musste. Auch beim 1:3 sah Burchert alles andere als glücklich aus. Novikovas schlenzte einen Freistoß aus äußerst spitzem Winkel ins kurze Eck.

Den Schlusstreffer markierte wieder Mlapa (76.). Früh in der Partie sorgte Baumjohann für das 1:0 der Berliner. Nachdem sich der 28-Jährige am Sechzehner um die eigene Achse drehte, zirkelte er den Ball rechts unten in die Maschen (6.).

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