Gavrilova

Bacsinszky

Ende

 

Bereits in der nächsten Nacht geht es mit Live-Tennis vom Australian Open weiter. Also unbedingt wieder mitlesen, bis dann!

Ende

 

Der Auftritt der Schweizerin lässt für den weiteren Saisonverlauf hoffen. Bacsinszky hat aufsteigende Form gezeigt. Gerade für den Fed Cup in zwei Wochen ist das ein positives Zeichen, dort wird die Weltnummer 15 aus Lausanne das Schweizer Team anführen.

Ende

 

Die Entscheidung fiel zu Beginn des zweiten Satzes, als Timea Bacsinszky zehn schwache Minuten einzog und vier Games in Serie vom 0:1 zum 4:1 verlor. Die Leistung war nicht schlecht, aber noch nicht top. Daria Gavrilova war am Ende jedoch die bessere Spielerin, wirkt etwas variabler.

6:3, 5:7, 6:4

Viel Winkel, dann ein hoher Abwehrball von Bacsinszky. Darauf haut die Australierin den Ball durch die Mitte, während die Schweizerin durchläuft. Die Weltnummer 26 wirft die letzte Eidgenossin aus dem Turnier!

 

 

Die Rückhand von Bacsinszky ist im Aus! Mit einem Schrei holt sich Gavrilova die nächsten drei Matchbälle.

 

 

Was für ein Stoppball - oder ein Slice? Schnell und flach flutscht die Filzkugel diagonal direkt hinters Netz.

 

 

Bescheiden der zweite Aufschlag von Bacsinszky. Sofort gerät sie unter Druck und setzt den zweiten Ball ins Netz.

6:3, 5:7, 5:4

 

Mit zittrigen Händen legt Gavrilova den Ball rein. Sofort ist Bacsinszky am Drücker, wechselt auf die Rückhand, schlägt den Winner und holt das Break!

 

 

Nächster Breakball für Bacsinszky, da auch die Notlösung Challenge der Ozeane nicht geholfen hat.

 

 

Ein butterweicher Aufschlag mit viel Drall reicht der Weltnummer 26. Bacsinszky returniert knapp über die Grundlinie hinaus.

 

 

Da ist der Breakball für Bacsinszky! Es gelingt ihr, den Ball Gavrilova auf die Rückhand mit der nötigen Länge zu legen, worauf die Australierin mit russischen Wurzeln den Fehler macht.

 

 

Zu lang? Es wird eine Challenge verlangt. Der Ball ist tatsächlich zu lang, auch wenn nur hauchdünn.

 

 

Ein Ass durch die Mitte! Bacsinszky wird auf der Rückhand erwischt - 30:15.

 

 

Die Australierin beginnt mit einem Fehler, forciert zu früh und trifft die Vorhand inside out nicht.

 

 

Serviert sich Gavrilova nun in die nächste Runde?

6:3, 5:7, 5:3

 

Endlich sitzt der Volley! Mutig spielt Bacsinszky nach vorne, geht ans Netz und trifft auf Hüfthöhe die Vorhand ideal.

 

 

Der dritte Punkt in Serie, da die Schweizerin im Feld stehend mit der Rückhand den Tarif durchgibt.

 

 

Plötzlich ein Ass, sensationell Timea Bacsinszky!

 

 

Mutig der zweite Aufschlag, der als Winner in die Statistik einfliesst! Der erste Matchball ist abgewehrt.

 

 

Jetzt der Doppelfehler, wobei die Netzkante gegen sie entscheidet. Daria Gavrilova hat zwei Matchbälle!

 

 

Die Rückhand inside out zischt an der Linie vorbei. Jetzt wird es eng für Bacsinszky, zwei Punkte trennen sie von der Niederlage.

6:3, 5:7, 5:2

 

Sofort geht der Finger hoch bei Gavrilova. Der Linienrichter hat den Ball aber im Aus gegeben, so muss Bacsinszky nach Hawk Eye verlangen. Der Ball ist wirklich neben der Linie, die Australierin macht das Game.

 

 

Hin und her wogt das Geschehen, es ist ein Spielen mit der Gegnerin. Gavrilova macht es aktuell leicht besser.

 

 

Der Stoppball ist zu wenig gut. Er ist leicht zu lesen, Gavrilova holt ihn trotz langem Weg.

 

 

Das Publikum hat seine Freude am Spektakel, welches die beiden Athletinnen bieten. Ganze 21 Mal ging der Ball übers Netz.

6:3, 5:7, 4:2

 

Das ist das Game für die Schweizerin! Bacsinszky ballt die Faust, meldet sich wohl auch mental zurück.

 

 

Katastrophal der Volley der Weltnummer 15, doch Gavrilova macht ihr den Gefallen und schlägt ihrerseits ins Netz.

 

 

Für einmal geht ein Vorhandduell an Bacsinszky. Sie probiert ins Feld reinzustehen, profitiert am Ende aber von einem Längenfehler der Australierin.

 

 

Am Netz oder aus dem Feld heraus lässt Gavrilova überhaupt nichts anbrennen. Auch diese Vorhand von der T-Linie ist eine sichere Beute.

6:3, 5:7, 4:1

 

Beim Aufschlag bringt die Australierin den Winkel nach aussen. ''Timi'' misslingt der Return, er klatscht via Racket direkt vor ihr auf den Boden. Vier Games in Serie für Gavrilova!

 

 

Den Stoppball erläuft Bacsinszky, schaufelt ihn in die lange Ecke zurück. Doch Gavrilova erwischt die Schweizerin, spielt statt cross wie aus dem Nichts longline.

 

 

Endlich klappt der Seitenwechsel! Die Vorhand landet diagonal genau auf der Linie, ein Punkt fürs Selbstvertrauen!

 

 

Zu wenig von Bacsinszky, die kurz cross spielt. Aber es ist kein wirklicher Stoppball, wird zur Einladung für die Gegnerin.

 

 

Es gibt neue Bälle, was in der Regel ein Vorteil für die Aufschlägerin ist. Gavrilova erhält die Chance, das Break zu bestätigen.

6:3, 5:7, 3:1

 

Mit einem Doppelfehler gibt Bacsinszky den Aufschlag ab. Die letzten zehn Minuten waren nicht gerade gut von der Lausannerin.

 

 

Da ist der nächste Rückhandvolley, perfekt gespielt. Die Faust in Richtung Tribüne, Gavrilova hat zwei Breakchancen.

 

 

Die Australierin, die übrigens das gleiche Outfit wie Bacsinszky trägt, hat ein Hoch.

6:3, 5:7, 2:1

 

Mit der Vorhand ist Daria Gavrilova bärenstark. Auch auf Schulterhöhe zieht sie den Winner durch.

 

 

Dieser Schieber, oder Sliceball, landet im Netz - 40:0.

 

 

Mutig stellt sich Gavrilova in die Rückhandecke und agiert mit der Vorhand. Bacsinszky kann das offene Feld nicht nutzen, gerät immer mehr unter Druck.

6:3, 5:7, 1:1

 

Das Rebreak für Gavrilova ist perfekt! Bacsinszky scheint die Vorhand mit dem Racketrahmen zu treffen, der Filzball fliegt in hohem Bogen ab.

 

 

Frech, mutig und brillant von Bacsinszky. Der Vorhandstopp kurz cross ist perfekt, ein Winner.

 

 

Die Vorhand ist daneben, Bacsinszky ermöglicht ihrer Gegnerin mit diesem Fehler zwei Breakbälle.

 

 

Hoch in der Luft, zu kurz in der Länge. Eine richtige Einladung für das Girl aus Melbourne, was Gavrilova auch nutzt.

 

 

Ein Punkt mit Aufschlag für die Schweizerin, ganz wichtig.

 

 

Dank guter Laufarbeit holt Bacsinszky diesen Ball noch, doch danach ist das Feld offen. Gavrilova hat keine Mühe, den Ball noch reinzulegen.

6:3, 5:7, 0:1

 

Übermütig pfeffert die junge ex-Russin die Vorhand seitlich ins Aus. Timea Bacsinszky beginnt den Satz mit einem Break, ein Traumstart!

 

 

Der Ball ist im Aus, da ist die Breakchance für die Weltnummer 15! Gavrilova probiert es noch mit der Challenge, doch das Verdikt ist deutlich.

 

 

Von einem Doppelfehler profitierend, ist Bacsinszky noch im Game drin - Deuce.

 

 

Trotz einer eher kleinen Körpergrösse von 1,66 Metern bringt Gavrilova einen erstaunlichen Winkel beim Aufschlag nach aussen hin.

 

 

Wooow! Was für ein Winkel mit der Rückhand von der Schweizerin! Sie passiert Gavirlova, die am Netz steht, in Extremnis.

 

 

Mutig probiert Bacsinszky den zweiten Aufschlag mit dem Return anzugreifen. Sie verzieht in der Diagonale.

 

 

Bacsinszky verteilt die Bälle, legt rüber auf die Rückhand der Australierin. Diese bewegt sich für einmal eher schlecht, sofort landet der Slice seitlich im Aus.

 

 

Unglaubliche acht Minuten dauert es, bis der dritte Satz endlich beginnt. Daria Gavrilova eröffnet ihn mit dem Aufschlag.

 

 

Kurze Toilettenpause von Gavrilova vor dem Entscheidungssatz.

6:3, 5:7

Das ist der Satzgewinn! Bacsinszky findet die Rückhand ihrer Gegnerin, die den Fehler schlägt.

 

 

Alles verteidigt von der Schweizerin, bis sie den Schieber auf die Rückhand von Gavrilova bringt. Diese will den Slice spielen, doch der segelt ihr zu weit.

 

 

Was für ein Punkt! Gavrilova befreit sich zuerst mit einem perfekten Heber hinten in die Ecke aus der Defensive und drückt dann mit der Vorhand bis zum Punkt aufs Tempo - 40:40!

 

 

Die erste Chance nutzt die Westschweizerin nicht. Sie muss einen Schritt rückwärts machen und verhaut mit etwas Rücklage die Vorhand deutlich.

 

 

Jetzt fliegt das Racket. Die Australierin trifft die Rückhand longline nicht, Timea Bacsinszky hat zwei Satzbälle!

 

 

Fast zertrümmert Gavrilova nach dem Fehler ihr Racket. Die Bewegung ist da, aber sie gibt den Schläger nicht frei. Fast wäre Schrott entstanden.

 

 

Gegen die Laufrichtung probiert Bacsinszky einen Vorhandslice, um sich Luft zu verschaffen. Der Ball bleibt aber in den Maschen hängen.

 

 

Grossartig, wie beide Spielerinnen zuerst sich verteidigen. Dann kommt die Schweizerin mit der Vorhand longline zum Vorteil, legt gleich noch die Rückhand nach und provoziert so den Netzfehler.

6:3, 5:6

 

Das Rebreak ist schon geschafft. Nochmals erhält die Schweizerin die Chance, den Satz mit dem eigenen Aufschlag ins Trockene zu bringen.

 

 

Gavrilova war schon unterwegs für den Stoppball, den Bacsinszky am Ende nicht spielte - 15:30.

 

 

Das Netz steht der Waadtländerin im Weg. Auf der Gegenseite gibt Gavrilova dem Linienrichter zu verstehen, er solle bitte besser schauen.

 

 

Bacsinszky gelingt es nun, das Winkelspiel ihrer Gegnerin zu verhindern. Durch die Mitte bringt die Weltnummer 15 die nötige Geduld bis zum Fehler mit.

6:3, 5:5

 

Was für ein katastrophaler Vorhandvolley von Timea Bacsinszky! Die Lausannerin springt den hohen Ball komisch an und scheitert tatsächlich am Netz. Sie kassiert das Break.

 

 

Plötzlich hat die Australierin zwei Breakbälle! Bacsinszky flattern die Nerven, die Länge geht ihr auch mit der Rückhand ab.

 

 

Dieser Ball ist besser. Gavrilova returniert die Vorhand über die Grundlinie hinaus.

 

 

Ein ganz schwacher Aufschlag, sofort gerät die Schweizerin mit 0:30 in Rücklage.

 

 

Gute Länge beim Return von Daria Gavrilova. Bacsinszky muss Schritte rückwärts machen und kommt nicht sauber hinter den Ball.

 

 

Erzwingt Bacsinszky den dritten Satz? Sie muss jetzt den Service durchbringen.

6:3, 4:5

 

Der Punkt wiederholt sich, nur jetzt mit der Vorhand diagonal. Noch bleibt Gavrilova an der Schweizerin dran.

 

 

Bacsinszky probiert mit dem Return anzugreifen. Nur knapp verfehlt sie die Ecke.

 

 

Das erste Ass der Weltnummer 26 in diesem Match!

 

 

Ein Fehlentscheid des Linienrichters? Gavrilova könnte mit der Challenge reagieren, nimmt diese aber nicht.

 

 

Da blitzt wieder die Vorhand von Gavrilova auf. Im Vorhandduell ist die Australierin schlicht besser.

6:3, 3:5

 

Geduldig spielt Bacsinszky alle Bälle in die gleiche Ecke, in jene der Rückhand von Gavrilova, bis der Punkt kommt. Erst als sie mit der Backhand schlagen kann, wird der Winkel zu gut für die Einheimische.

 

 

Die Slicebälle sind zu harmlos, was Gavrilova sofort zum Beschleunigen mit der Vorhand nutzt. Die kleine Australierin schlägt den x-ten Winner auf dieser Seite.

 

 

Hervorragend die Rückhand inside out, womit das Feld geöffnet ist. Sicher legt die Schweizerin danach die Vorhand longline ins offene Feld.

 

 

Bacsinszky läuft nicht ans Netz vor, macht aber mit der Vorhand genügend Druck, um den Fehler bei der Gegnerin zu provozieren.

6:3, 3:4

 

Dieses Game geht an die Australierin. Der nächste Slice der Schweizerin landet im Aus.

 

 

Der Slice von Bacsinszky springt kaum mehr auf. Gavrilova bringt das Racket kaum darunter und scheitert am Netz.

 

 

Und der gleiche Punkt nochmals, dazu rutscht die Filzkugel über die Netzkante.

 

 

Auch die Vorhand inside out, ihr bester Ball, passt genau an die Linie ran.

 

 

Diesmal kann die Australierin bis auf die T-Linie vorrücken. Im Feld drin, spielt sie die Rückhand mit dem nötigen Winkel.

6:3, 2:4

 

Plötzlich kommt die Vorhand auch longline, Bacsinszky ist erwacht. Gavrilova dagegen beginnt zu hadern, die Emotionen gehen bei ihr in die falsche Richtung.

 

 

Starker erster Aufschlag, es ist das bereits dritte Ass.

 

 

Endlich trifft die Schweizerin mit der Vorhand diagonal die Ecke. Da kommt auch Gavrilova nicht mehr richtig hinter den Ball.

 

 

Nächster Fehler von Bacsinszky zum 15:30.

 

 

Die Atmosphäre in der Rod Laver Arena ist laut, das Publikum steht natürlich hinter seiner Spielerin. Gavrilova ballt bei jedem Punktgewinn die Faust.

6:3, 2:3

 

Gavrilova verkürzt, da Bacsinszky die Vorhand zu lang gerät.

 

 

Stark gemacht, wie die Weltnummer 26 die Vorhand im Vorwärtslaufen longline reinspielt.

 

 

Das unschöne F-Wort rutscht Bacsinszky raus. Sie hat den Return mit der Rückhand ins Netz gesetzt zum 30:30.

 

 

Erfolgreich greift Bacsinszky den zweiten Aufschlag von Gavrilova mit der Vorhand und gutem Winkel an.

 

 

Konsequent sucht die Schweizerin die Rückhand ihrer Gegnerin. Diese probiert einen Slice longline, der jedoch nicht im Feld landet.

 

 

Diese Rückhand ist Bacsinszky durchgerutscht, sie geht übers Feld hinaus.

6:3, 1:3

 

Der Linienrichter gibt den Ball spät im Aus, doch die Schiedsrichterin bestätigt es. Es gibt keine Proteste, Bacsinszky bestätigt das Break!

 

 

Die gerade Vorhand bringt die Australierin nicht. Sie schlägt über die Grundlinie hinaus.

 

 

Flink auf den Beinen bringt Gavrilova alle Bälle zurück und wendet mit einer Vorhand in die Ecke das Blatt im Rallye. Am Ende reicht ein Halbvolley zum Punkt.

 

 

Zackige erste Aufschläge zum 30:0.

6:3, 1:2

 

Stark returniert inside out von Bacsinszky, die dann die Seite wechselt. Gavrilova rennt, verteidigt und ist dann gegen den dritten Ball chancenlos. Die Schweizerin schafft das Break!

 

 

Nun noch ein Doppelfehler der ''ehemaligen Russin''. Gavrilova gerät bei zwei Breakbällen für die Schweizerin arg unter Druck.

 

 

Eine Stunde in diesem Match ist gespielt. Bacsinszky legt mit 15:30 vor.

 

 

Emotionen auf beiden Seiten, wobei sich die Weltnummer 15 in erster Linie über ihr schwaches Vorhandspiel ärgert.

 

 

Ganz frech und unkonventionell der Stoppreturn nach dem ersten Aufschlag. Gavrilova wird überrascht.

6:3, 1:1

 

Die Lausannerin bringt, dank des Returnfehlers von Gavrilova, ihren Aufschlag durch.

 

 

Diesen Ballwechsel kann Bacsinszky mit der Rückhand diktieren. Sie wechselt die Ecken, spielt genau an die Linien ran.

 

 

Diesmal diagonal die Vorhand, wobei der Ball noch vor der T-Linie ins Feld fällt. Unglaublich ein solcher Winkel.

 

 

Der Winkel mit der Vorhand inside out ist top. Sie ist auf dieser Seite besser als die Schweizerin, öffnet sich damit das Feld und muss dann nur auf die Gegenseite reinlegen.

 

 

Weiterer Winner für Bacsinszky auf der Rückhandseite. Diese Seite funktioniert richtig gut.

 

 

Eher harmlos der zweite Aufschlag durch die Mitte, doch Gavrilova nimmt die Einladung nicht an und returniert ins Netz.

 

 

Endlich sitzt der Volley der Westschweizerin.

6:3, 1:0

 

Gavrilova ballt die Faust, blickt in Richtung Tribüne. Das erste Game geht an die Australierin in diesem Satz!

 

 

Beeindruckend, wie die Weltnummer 26 mit der Vorhand die Bälle im Aufstieg nimmt. Zwei Mal ballert sie in die gleiche Ecke, da kommt ''Timi'' nicht mehr ran.

 

 

Wieder kann die Schweizerin Druck machen, sofort kommt der Fehler von Gavrilova. Da ist die Breakchance für Bacsinszky.

 

 

Erneut greift Bacsinszky den zweiten Aufschlag an, geht für den Rückhandreturn longline ins Feld rein.

 

 

Erstaunlicher Winkel für die eher kleine Frau beim Aufschlag.

 

 

Konsequent steht Gavrilova für die Vorhand inside out ins Feld hinein und erwischt Bacsinszky gegen die Laufrichtung.

 

 

Guter Return mit der Vorhand mit der nötigen Länge von Bacsinszky nach dem zweiten Aufschlag der Einheimischen - 15:30.

 

 

Gavrilova nimmt gleich die Challenge beim ersten Ballwechsel, sie will unbedingt gut starten. Hawk Eye sieht den Ball hinter der Linie, der Punkt gehört tatsächlich der Australierin.

6:3

Spektakulärer Ballwechsel, der nach zahlreichen Schnittbällen an die Australierin geht! Sie variiert erfolgreich, packt einen Winkel aus und sorgt dafür, dass Bacsinszky nicht mehr ran kommt.

 

 

Dieser unnötige Schieber mit der Vorhand von Bacsinszky landet seitlich neben der Linie. Gavrilova hat zwei Break- und Satzbälle.

 

 

Herrlich der Stoppball von Bacsinszky, der über die Netzkante reinrutscht. Gavrilova erläuft sich den Ball, steht am Netz goldrichtig und pariert den ersten Schlag. Erst mit der Rückhand kommt die Schweizerin vorbei.

 

 

Was für ein Winkel von Gavrilova, die danach ans Netz geht und den perfekten Backhandvolley bringt.

5:3

 

Gavrilova mit einem weiteren Fehler - da ist das nächste Break.

 

 

Zwei Punkte später hat die Schweizerin wieder zwei Breakbälle...

 

 

Bacsinszky mit einem erzwungenen Fehler, dann mit einem guten Return zum15-beide.

5:2

 

Taktisch macht Bacsinszky das Richtige, doch der Punkt geht wieder an Gavrilova. Damit auch das nächste Break!

 

 

Mit der Rückhand verkürzt Bacsinszky, doch dann sieht sie sich trotzdem wieder zwei Breakbällen gegenüber.

 

 

Die Schweizerin ist sogleich wieder unter Druck: 0:30...

4:2

 

Die erste vergibt Bacsinszky noch, doch dann schlägt Gavrilova eine Rückhand ins Aus! Ein Break ist damit wieder aufgeholt!

 

 

Bacsinszky wird etwas aggressiver und offensiver und erspielt sich so prompt zwei Breakchancen...

 

 

Dieses Mal lässt Bacsinszky den Lob-Ball runter, macht denn mit der Vorhand Druck und schliesslich auch den Winner.

4:1

 

Einen kann die Schweizerin zwar abwehren, doch dann bleibt ein Volley wieder im Netz hängen! Doppelbreak!

 

 

Erneut muss Bacsinszky über den zweiten Aufschlag, dies nutzt Gavrilova zum Rückhand-Winner und somit zu drei Breakbällen.

 

 

Mit einem Smash holt sich Gavrilova den ersten Punkt, dann hängt Bacsinszky noch einen Fehler an und bringt sich so mit 0:30 in arge Rücklage.

3:1

 

Ein weiterer Fehler von Bacsinszky wird gefolgt vom nächsten Rückhand-Volley-Winner von Gavrilova zum 3:1.

 

 

Doppelfehler Gavrilova, doch Bacsinszky reagiert mit einer verzogenen Rückhand.

 

 

Die Australierin rückt ans Netz vor, doch Bacsinszkys Rückhand findet den Weg zum Passierball.

 

 

Gut gespielt von Gavrilova, Bacsinszky Lob-Versuch segelt ins Aus.

2:1

 

Mit einem Rückhand-Fehler ermöglicht Bacsinszky der Gegnerin den nächsten Breakball - und diesen nutzt sie mit einem Vorhand-Winner.

 

 

Dieses Game alleine dauert schon beinahe eine Viertelstunde, und wir gehen über den siebten Einstand!

 

 

Dritter Volley-Fehler von Bacsinszky - Breakball Gavrilova.

 

 

Ass Bacsinszky, doch wieder gehen wir über Einstand.

 

 

Mit einer wunderschönen druckvollen Rückhand wehrt Bacsinszky diese aber auch wiederum ab.

 

 

Nächster fantastischer Stoppball von Gavrilova zur nächsten Breakmöglichkeit.

 

 

Gavrilova verschenkt diesen aber.

 

 

Wow, schöner Stoppball cross-court mit der Rückhand von Gavrilova. Da kommt Bacsinszky nicht mehr ran - Breakball für die Australierin.

 

 

Mit der Rückhand holt Bacsinszky den Punkt, doch einen Volley mit derjenigen setzt sie dann auch ins Netz.

 

 

Bacsinszky vergibt wenig später auch noch einen vierten Spielball.

 

 

Gleich noch ein Doppelfehler hinterher. Nach 40:0 muss die Schweizerin über Einstand...

 

 

Mit zwei Eigenfehlern lässt Bacsinszky Gavrilova nochmals herankommen...

 

 

Bacsinszky zwingt ihre Gegnerin zu einem Fehler, es folgen zwei Unerzwungene derjenigen.

1:1

 

Nach einem erfolgreichen Smash holt sich Gavrilova den Aufschlag zu null.

 

 

Bei eigenem Aufschlag macht die Australierin Druck, legt auf 30:0 vor.

0:1

 

Ein Ass und ein unerzwungener Fehler Gavrilovas später kann die Schweizerin vorlegen.

 

 

Bacsinskzy antwortet mit einem Fehler, dann folgt Serve-and-Volley.

 

 

Gavrilova beginnt nervös, macht den ersten unnötigen Fehler.

0:0

 

Das Spiel beginnt mit Aufschlag Timea Bacsinszky.

Einlauf der Spielerinnen

 

Die Spielerinnen marschieren ein, nach der Auslosung werden sie sich noch kurz einspielen und dann kann es auch schon losgehen hier...

Spielbeginn

 

Unsere Partie wäre eigentlich auf circa 19:00 Uhr Lokalzeit, oder 09:00 MEZ angesetzt gewesen. Der Spielbeginn verzögerte sich aber aufgrund der vorangegangenen Partien. Nun muss die Arena "umgebaut" und gesäubert werden, sodass unsere Partie nicht mit weniger als zwei Stunden Verspätung wird losgehen können.

Programm

 

Unsere Partie ist als vierte und damit als Erste der Night Session in der Rod Laver Arena angesetzt. Vorher fanden hier bereits die Partien Ekaterina Makarova d. Dominika Cibulkova, Serena Williams d. Nicole Gibbs und Rafael Nadal d. Alexander Zverev statt. Während Favoritin Cibulkova die Segel streichen musste, haben sich Williams und Nadal jeweils durchgesetzt; Letzterer allerdings erst vor kurzem in fünf hart umkämpften Sätzen.

Ausgangslage

 

Die Ausgangslage ist relativ ausgeglichen. Aufgrund der Weltrangliste wäre Bacsinszky leicht zu favorisieren, aber aufgrund des Head-2-Heads ist dieser Vorteil auch schon wieder ausgeglichen. Zudem kommt die Schweizerin von einer Verletzung zurück und konnte hier bisher noch nicht restlos überzeugen.

Head-2-Head

 

Die beiden Spielerinnen sind bisher zweimal aufeinander getroffen, zweimal mit dem besseren Ende für die Australierin. 2015 siegte Gavrilova in Rom in zwei, 2016 in Peking in drei Sätzen. Bacsinszky ist derweil mit 1.70 Metern vier Zentimeter grösser und mit 62 Kilogramm eines schwerer als ihre Gegnerin. Beides sind sie Rechtshänderinnen.

Timea Bacsinszky (WTA 15)

 

Timea Bacsinszky ist gut vier Jahre älter als ihre Gegnerin, in Lausanne, Schweiz geboren und mittlerweile in Belmont-sur-Lausanne zuhause. Die Weltnummer 15 nimmt - mit Unterbrüchen - seit 2014 an Profi-Turnieren teil, und konnte seither je vier Einzel- und Doppeltitel gewinnen. Von 578 Spielen konnte sie bisher 375 gewinnen und damit gut fünf Millionen US Dollar an Preisgeld einspielen. Heuer nimmt sie bereits zum fünften Mal an den Australian Open teil, über die dritte Runde (2015) kam sie aber noch nie hinaus. Bacsinszky hat eine alles andere als optimale Vorbereitung auf das erste Grand Slam-Turnier des Jahres hinter sich. Die 27-Jährige erlitt eine Bauchmuskelzerrung und musste deshalb für die Turniere in Shenzhen und Sidney passen. In der ersten Runde hatte sie hier mit der Italienerin Camila Giorgi (WTA 74) Mühe, konnte sich aber trotz fehlerhaftem Spiel in drei Sätzen durchsetzen. In der zweiten Runde war Darnka Kovinic (MNE, WTA 68) keine wirkliche Hürde.

Daria Gavrilova (WTA 26)

 

Daria Gavrilova ist vor knapp 23 Jahren in Moskau, Russland geboren worden und mittlerweile hier in Melbourne, Australien zuhause. Zudem hat die "ehemalige" Russin mittlerweile die Australische Staatsbürgerschaft angenommen. Die Weltnummer 26 ist seit 2010 auf der WTA-Tour unterwegs, konnte aber auf höchster Stufe noch keinen Einzeltitel erringen. Immerhin stand sie im letzten Jahr in Moskau im Final und so hat es ihr bisher zu 188 Siegen in 324 Einzeln und zu gut eineinhalb Millionen US Dollar an Preisgeld gereicht. An den Australian Open nimmt sie nach 2013, 2015 und 2016 zum vierten Mal teil. Die vierte Runde im Vorjahr ist dabei ihr Bestergebnis hier. Gavrilova konnte sich bisher zweimal in drei Sätzen gegen Naomi Broady (GBR, WTA 97) und gegen Ana Konjuh (CRO, WTA 36) für dieses Duell qualifizieren.

Vor Beginn

 

Herzlich willkommen bei den Australian Open zur Partie zwischen Daria Gavrilova und Timea Bacsinszky.