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Live-Ticker Tennis , 3. Runde, Saison 2015

US Open - 3. Runde

New York, USA31.08.2015 - 11.09.2016
J. Tsonga
[19]
Match beendet
S. Stakhovsky
J. Tsonga
S. Stakhovsky
 
 
1. Satz
2. Satz
3. Satz
6
7
6
3
5
2
Grandstand | 3. Runde
Spielzeit: 02:04 h
Letzte Aktualisierung: 00:36:44
Tsonga
Stakhovsky
Ende
 
Vielen Dank für das Interesse am heutigen Abend und bis zum nächsten Auftritt von Jo-Wilfried Tsonga. Bis dann!
Ende
 
Nächster Gegner von Tsonga wird Benoît Paire sein, es kommt also zu einem rein französischen Duell im Achtelfinale.
Ende
 
Grund für den lockeren Durchmarsch der Weltnummer 18 war nebst dem starken Passierschlag-Spiel des Franzosen auch die Schwäche des Ukrainers beim Volley. Oftmals war Stakhovsky, der sehr viel ans Netz vorrückte, zu wenig konsequent und schenkte Tsonga regelrecht die Chance.
Ende
 
Jo-Wilfried Tsonga ist seiner Favoritenrolle gerecht geworden. In den beiden ersten Durchgängen schaffte er das Break jeweils am Ende, im dritten Satz gleich zu Beginn. Dies war der Schlüsselmoment, Sergiy Stakhovsky glaubte danach nicht mehr an die Wende.
6:3, 7:5, 5:2
Bei Matchball korrigiert der Schiedsrichter den Entscheid des Linienrichters! Der Ball ist drin, auch Stakhovsky will noch die Challenge. Hawk Eye bestätigt, Tsonga hat gewonnen!
 
 
Ein Ass nach aussen auf die Vorhand von Stakhovsky, Tsonga hat drei Matchbälle!
 
 
Noch zwei Punkte fehlen Tsonga beim Stand von 30:0.
6:3, 7:5, 5:2
 
Da hat der Ukrainer allen Frust in den Schlag gelegt. Er macht eine provokative Jubelgeste in Richtung Publikum, versucht die Massen zu animieren.
 
 
Der Return kommt direkt in die FĂĽsse von Stakhovsky, der die Vorhand dadurch nicht technisch gut spielen kann und sie zu lang rĂĽberlegt.
 
 
Noch so ein guter Service, diesmal nach aussen auf die Vorhand von Tsonga.
 
 
Mit den gleichen Mitteln reagiert Sergiy Stakhovsky: mit starken ersten Aufschlägen zum 30:0
6:3, 7:5, 5:1
 
Noch ein Aufschlagsknaller durch die Mitte, nun auf die RĂĽckhand!
 
 
Ein Ass durch die Mitte auf die Vorhand von Stakhovsky bringt Tsonga zwei Spielbälle.
 
 
Tsonga ist im Fahrplan. Er rückt selbst vor, macht den Punkt, erntet Applaus und stellt sich für den nächsten Service hin.
6:3, 7:5, 4:1
 
Zu harmlos die Volleys von Stakhovsky am Netz, was Tsonga sofort ausnützt. Sein Schlag ist so kräftig, dass der Ukrainer ihn nicht kontrollieren kann.
 
 
Ein Grinsen kann sich Tsonga nicht verkneifen, da hat er auch Glück gehabt. Nächste Breakchance!
 
 
Aufschlag nach aussen, dann der Seitenwechsel mit der Vorhand aus der RĂĽckhandecke. Ein Punkt fĂĽr die Weltnummer 60, wie ihn sonst sein Gegner macht.
 
 
Doppelfehler des Ukrainers, der sich damit selbst in RĂĽcklage bringt.
 
 
Noch befindet sich Stakhovsky in der Bewegung des Aufschlages, als der Return von Tsonga schon ins Feld fliegt.
6:3, 7:5, 3:1
 
Das Racket von Stakhovsky muss dem Wutausbruch als Blitzableiter dienen.
 
 
Da hat Tsonga wohl den Punkt im Kopf schon gemacht. Vom Netz aus ist die diagonale RĂĽckhand harmlos und wird von Stakhovsky longline ins offene Feld gekontert!
 
 
Mit dem Aufschlag ist der Franzose äusserst stabil. Auch diesmal hat Stakhovsky Mühe, den Service zu returnieren.
 
 
Der Ausruf des Linienrichters ist deutlich zu hören. Tsonga hat das Feld nicht getroffen.
6:3, 7:5, 2:1
 
Wunderschöner Slice von Stakhovsky, der den Aufschlag durchbringt.
 
 
Doppelfehler von Stakhovsky, der darauf eine kleine Runde hinter der Grundlinie dreht, bevor er zum nächsten Aufschlag hinsteht.
 
 
Tsonga braucht mal wieder den Durchblick und pfeift den Balljungen mit dem Schweisstuch zurĂĽck, er braucht es nochmals.
 
 
Mutig sucht Stakhovsky beim aktuellen Hoch von Tsonga den Weg beim Service ĂĽber dessen Vorhand - und es geht auf!
6:3, 7:5, 2:0
 
Diesmal kommt das Geschoss entlang der Linie, auch hier hat der Franzose das Visier eingestellt.
 
 
Von der Grundlinie ist die Weltnummer 18 einfach besser. Wunderschön wieder die Vorhand an die Linie ran.
6:3, 7:5, 1:0
 
Die Faust bei Tsonga, er schafft das frĂĽhe Break dank einem herrlichen Passierschlag!
 
 
Kaum kann Tsonga auf die Vorhand wechseln, ist er im Vorteil. Stakhovsky dagegen setzt die einhändige Rückhand in die Maschen.
 
 
Mit dem ersten Aufschlag wehrt Stakhovsky den Breakball ab.
 
 
Die eindhändige Rückhand ist cross court verzogen! Tsonga hat gleich eine Breakchance.
 
 
Auf der T-Linie stehend, die RĂĽckhand umlaufen, eine Einladung. Stakhovsky will es frech machen und einen Stopp spielen, scheitert aber am Netz.
 
 
Weiter geht's, Stakhovsky eröffnet den dritten Satz mit dem Aufschlag und einem erfolgreichen Netzvorstoss.
 
 
Sergiy Stakhovsky verabschiedet sich in Richtung Garderobe. Tsonga bleibt derweil auf dem Court und fingert an seinen Turnschuhen rum.
6:3, 7:5
Der erste Aufschlag kommt, Stakhovsky returniert ins Netz. Satz 2 geht an Tsonga!
 
 
Der Stoppball ist gut, doch dann deckt Stakhovsky die Diagonale nicht mehr ab. Tsonga hat Satzball!
 
 
Noch ein Fehler - 30:30.
 
 
Zu viel Power in der Vorhand von der Grundlinie von der Weltnummer 18. Der Ball ist zu lang.
 
 
Ein bissiges Lächeln vom Franzosen, der Auftakt ist gelungen.
 
 
Hält Tsonga nun den Aufschlag, so sichert er sich auch den zweiten Satz.
6:3, 6:5
 
Jetzt! Stakhovsky flattern etwas die Nerven, er schlägt einen Doppelfehler!
 
 
Mittlerweile ist es der sechste Breakball in diesem zweiten Satz fĂĽr Tsonga. Wann schafft er den Servicedurchbruch?
 
 
Wieder wehrt der Ukrainer erfolgreich ab.
 
 
Mit einem unglaublichen Schlag aus der Verteidigung holt sich Tsonga einen zweiten Breakball.
 
 
Da ist der Breakball fĂĽr den Franzosen. Seine ganze Box feuert ihn mit Applaus an.
 
 
Herrlich die diagonale Vorhand von Tsonga. Er legt sie schön in die Ecke.
 
 
Volleyfehler von Stakhovsky, nach dem er wie gewohnt nach dem Aufschlag vorgerĂĽckt ist. Er spielt den Ball ĂĽber die Linie hinaus.
 
 
Laute Worte von Tsonga, der sich über seinen Fehler ärgert.
6:3, 5:5
 
Tsonga lässt einfach nichts anbrennen bei eigenem Aufschlag.
 
 
Hin und her geht es von der Grundlinie, am Ende scheitert Stakhovsky am Netz.
 
 
Inside out, der Paradeschlag von Tsonga. Er bringt ihn in Perfektion.
6:3, 4:5
 
Die ukrainische Weltnummer 60 hält! Erneut muss Tsonga aus dem Feld heraus einen Ball schlagen, wieder hat er die nötige Länge nicht.
 
 
Am Netz ist Tsonga kein Meister. Wieder ist der Volley zu lang.
 
 
Mit dem Kickservice bereitet Stakhovsky den Netzvorstoss vor. Tsonga ist schon nicht fähig, auf die Aufschlagsvariation zu reagieren.
 
 
Tsonga kommt nochmals zu einer Chance bezĂĽglich Servicedurchbruch.
 
 
Mit dem ersten Aufschlag wehrt Stakhovsky die Breakbälle ab. Er ballt die Faust!
 
 
Zu lang der Volley, sofort zieht Tsonga einhändig die Rückhand diagonal durch und erarbeitet sich zwei Breakbälle.
 
 
Mit einem Doppelfehler bringt sich der Ukrainer mit 15:30 in RĂĽcklage.
6:3, 4:4
 
Der Aufschlag funktioniert gut beim Mann mit Wohnsitz in der Schweiz. Er ist eine richtige Waffe.
 
 
Druckvoll spielt der Franzose nach vorne, Schritt fĂĽr Schritt rĂĽckt er auf. Stakhovsky scheitert darauf am Netz.
 
 
Den ersten Backhandvolley deckt Stakhovsky ab. Den zweiten Schlag diagonal auf diese Seite kann er nicht mehr parieren.
 
 
Tsonga läuft zurück zur Spielerbank, er tauscht noch das Racket aus.
6:3, 3:4
 
Stakhovsky lässt nichts anbrennen, er hält den Aufschlag.
 
 
Ă„rger bei Tsonga, der die richtige Schlagwahl ausgepackt hat, aber den Ball zu weit seitlich nach aussen schiebt.
 
 
Wie ein Kind rennt Stakhovsky dem Ball hinterher, er verfolgt ihn regelrecht. Aber die Filzkugel ist schneller als der Ukrainer.
6:3, 3:3
 
Mit dem ersten Aufschlag serviert sich Tsonga durch.
 
 
Was für ein Stoppball! Diagonal übers ganze Feld müsste Stakhovsky rennen, ein Ding der Unmöglichkeit. Dazu ist der Schlag in Perfektion gespielt.
 
 
Mit der Vorhand diktiert Tsonga den Ballwechsel, er kann ans Netz vorrĂĽcken und dort definitiv punkten.
 
 
Ganz selten, ein Fehler dieser Art bei Stakhovsky. Er legt den Backhandvolley seitlich ins Aus.
6:3, 2:3
 
Es kommt Wind auf in Flushing Meadows. Das macht die Aufgabe beim Service natĂĽrlich nicht einfacher.
 
 
Gefehlt hat bei dieser RĂĽckhand longline wenig, es sind am Ende nur einige Zentimeter.
 
 
Ass fĂĽr Stakhovsky durch die Mitte auf die RĂĽckhand von Tsonga!
 
 
Netzroller Stakhovsky, dann ein kleines Spielchen der beiden Cracks am Netz. Tsonga probiert es mit dem Lob, der zu schlecht ist und von Stakhovsky mit dem Smash verwertet wird.
6:3, 2:2
 
Alle Punkte der Weltnummer 18 beinahe identisch: Erster Aufschlag und Fehler Stakhovsky.
 
 
Schon fast mit Gewalt erzwingt Tsonga die Returnfehler. Auch diesmal kann Stakhovsky den Service nicht kontern.
 
 
Ein Ass fĂĽr den Franzosen!
 
 
Der Return ist im Aus. Bereits wäre Tsonga wieder bereit für die Vorhand aus der Rückhandecke gewesen.
6:3, 1:2
 
Der ukrainische Aussenseiter hält den Aufschlag. Er spielt ganz ansprechend.
 
 
Zu wenig Druck im Smash, da Stakhovsky zuvor einige Schritte rückwärts machen musste. Sofort spielt ihm Tsonga den Ball diagonal ins Feld.
 
 
Da packt der Ukrainer die Vorhand longline aus. Tsonga ist schon auf dem Weg zur Mitte und kann dem Ball nur nachschauen.
 
 
Der Stoppball von Stakhovsky ist etwas zu lang, dafĂĽr passt danach die Vorhand diagonal kurz in die Ecke zwischen Seitenlinie und T-Linie.
6:3, 1:1
 
Zwei gute erste Aufschläge lassen Tsonga das Game sichern.
 
 
Die Hand geht hoch, Tsonga bricht den Ballwechsel ab und verlangt nach Hawk Eye. Er liegt falsch! Der Punkt geht an den Ukrainer.
 
 
Mit dem Lob schickt Tsonga seinen Gegner wieder nach hinten, wo sich die Weltnummer 60 auch den Vorhandfehler leistet.
 
 
Mental stark packt Tsonga ein Ass aus.
 
 
Ein ewiger Ballwechsel bringt Stakhovsky gleich einen Breakball, da Tsonga am Ende die beidhändige Backhand longline nicht ins Feld getroffen hat.
 
 
Mit einem unkonventionellen, aber perfekten Vorhandstopp schafft Stakhovsky das 40:40.
 
 
Unnötig, der Netzfehler des Franzosen mit der Vorhand. Irgendwie uninspiriert, wie er den Ball geschlagen hat.
 
 
Der zweite Service geht mit viel Drall nach aussen auf die Vorhand von Stakhovsky. Der streckt sich, bringt aber keinen Druck hinter den Return.
 
 
Wieder entscheidet sich Tsonga für die Rückwärtsschritte, um mit der Vorhand agieren zu können. Es geht nicht auf, er knallt die Filzkugel ins Netz.
6:3, 0:1
 
Serve and Volley in Perfektion vom Ukrainer, der sich rasch noch einen Schluck aus der Flasche gönnt beim Seitenwechsel.
 
 
Der Ukrainer hat ĂĽbrigens das Shirt gewechselt, er probiert es jetzt in hellblau.
 
 
Auf der RĂĽckhandseite seines Gegners erzwingt Stakhovsky den ersten Punkt in diesem zweiten Satz.
6:3
Aufschlag nach aussen auf die RĂĽckhand, abgebrĂĽht verwandelt Tsonga den ersten Satzball!
 
 
Mit dem Slice holt Tsonga seinen Gegner ans Netz und spielt danach die Vorhand longline vorbei. Der Breakball ist abgewehrt.
 
 
Ganz schwach von Tsonga! Zwei Mal die Einladung, zwei Mal der Volley direkt aufs Racket von Stakhovsky. Dieser bestraft ihm mit dem Passierschlag zur Breakchance.
 
 
Diesmal verspekuliert sich Tsonga an der Grundlinie, nach dem Stakhovsky zum Vorhandvolley ansetzt. Der Ball kam longline und nicht diagonal.
 
 
Fast wie Stan Wawrinka, wie Stakhovsky aktuell die einhändige Rückhand longline drauf hat. Wieder trifft er sie.
 
 
Auch der Franzose kann Serve and Volley. Am Ende spielt er den Smash gar lässig langsam einfach in die offene Seite.
5:3
 
Im zweiten Anlauf schafft Tsonga den Servicedurchbruch! Er hat Zeit, schaut und zieht dann voll auf die Vorhand des am Netz stehenden Ukrainers durch.
 
 
In Perfektion, wie die Weltnummer 60 die einhändige Rückhand longline in die Ecke zieht.
 
 
Mittels erstem Doppelfehler schenkt Stakhovsky der Weltnummer 18 einen weiteren Breakball.
 
 
Deuce - Tsonga hat das Game noch nicht aufgegeben.
 
 
Der Return von Tsonga ist daneben. Etwas verärgert, führt der auch gerne ''Ali'' genannte Athlet Selbstgespräche.
 
 
Herrlich der Winkel von Tsonga, Stakhovsky verdreht sich am Netz vergebens. Zum wiederholten Mal liegt dieser 15:30 hinten.
4:3
 
Im zweiten Anlauf nutzt er den Spielball, das Game gehört ihm.
 
 
Es war wohl eine Challenge nach dem Prinzip Hoffnung des Franzosen. Der Ball von Stakhovsky war schön auf der Linie.
 
 
Tsonga umläuft die Rückhand und spielt inside out gegen die Laufrichtung von Stakhovsky.
 
 
Rasch mit dem Shirt den Schweiss aus dem Gesicht gewischt, weiter geht es.
3:3
 
Mit einem Servicewinner hält Sergiy Stakhovsky schliesslich den Aufschlag.
 
 
Tsonga will aus dem RĂĽckhandduell raus, spielt die Vorhand. Diese springt am Netz kurz auf, aber nicht wie zuvor darĂĽber.
 
 
Drei Mal, unter anderem per Smash, macht die Weltnummer 60 den Punkt nicht. Darauf hat Tsonga das GlĂĽck mit der Netzkante auf seiner Seite und kommt zum Breakball.
 
 
Erster kleiner Zauberschlag von Tsonga, der aus vollem Lauf aus der Defensive die Vorhand diagonal an Stakhovsky vorbei knallt.
 
 
Die einhändige Backhand von der Grundlinie ist nicht der bevorzugte Schlag von Stakhovsky. Sie segelt ohne Druck ins Aus.
 
 
Der Ball schaut kurz über die Netzkante, fällt dann aber beim Ukrainer zurück.
 
 
Gefehlt hat bei der beidhändigen Rückhand von Tsonga wenig. Stakhovsky zieht beim Netzvorstoss aber erfolgreich das Racket zurück.
 
 
Eigentlich geschickt gemacht von Tsonga, er zwingt Stakhovsky zum diagonalen Passierschlag und deckt diesen mit der Vorhand ab. Nur klatscht der Volley ins Netz.
3:2
 
Gekonnt der Seitenwechsel von Tsonga mit der Vorhand aus der RĂĽckhandecke. Das ist seine bevorzugte Position, er nutzt sie eiskalt.
 
 
Erster Punkt als Returnspieler fĂĽr die Weltnummer 60!
 
 
Auf der Vorhand muss Stakhovsky nach dem Kickaufschlag weit nach aussen. Er returniert diagonal ins Aus.
 
 
Auf der RĂĽckhandseite provoziert Tsonga mit dem Aufschlag den Returnfehler seines Gegners.
2:2
 
Der Ukrainer spielt die Vorhand longline ins Feld und erwischt damit Tsonga offenbar auf dem falschen Fuss. Er hält den Service.
 
 
Mit einem guten ersten Aufschlag durch die Mitte wehrt Stakhovsky den zweiten Breakball ab.
 
 
Es wirkt schon fast ĂĽbermĂĽtig, wie Stakhovsky immer wieder nach vorne geht. Diesmal muss er spekulieren und sich fĂĽr eine Seite entscheiden. Tsonga erwischt ihn.
 
 
Serve and Volley von Stakhovsky, der jedoch einen zweiten Ball am Netz braucht, um mit der Vorhand zu punkten.
 
 
Die Geschichte wiederholt sich, Tsonga kommt zum ersten Breakball!
 
 
Sehr gefühlvolles Händchen von Tsonga, ganz frech überspielt er den Ukrainer.
 
 
Der Slice von Tsonga gerät viel zu hoch, sofort rückt Stakhovsky auf die T-Linie vor und würgt den Ball als eine Art Stopp-Volley runter.
 
 
Die einhändige Rückhand von Stakhovsky, der schon erste Schritte nach vorne gemacht hat, bleibt im Netz hängen.
2:1
 
Unabsichtlich trifft Stakhovsky bei seiner Abwehraktion einen Balljungen. Er entschuldigt sich und verliert das Game wieder zu Null.
 
 
Mit der Vorhand diktiert der Favorit den Ballwechsel, zuerst inside out und dann auf die Gegenseite diagonal. Der Weg fĂĽr Stakhovsky wird zu lang.
 
 
Inside out spielt Tsonga mit der Vorhand den Angriffsball und stellt sich darauf erstmals ans Netz. Gekonnt legt er den RĂĽckhandvolley ins Feld.
1:1
 
Sofort rĂĽckt Stakhovsky auf, bringt auch den guten Return von Tsonga ĂĽbers Netz. Darauf deckt er mit der RĂĽckhand die richtige Seite ab.
 
 
Den Return mit der Vorhand bringt die Weltnummer 18 nicht.
 
 
Lange will sich Stakhovsky nicht auf ein Grundlinienduell einlassen, spielt daher einen starken Stoppball. Tsonga erläuft den Ball mehr schlecht als recht und scheitert am Netz.
 
 
Da ist das typische Spiel von Stakhovsky! Nach dem ersten Aufschlag rĂĽckt er gleich vor, spielt den Backhandvolley aber zu lang.
1:0
 
Zu Null serviert sich der Franzose durch, wirkliche Ballwechsel gab es noch keine.
 
 
Besser lässt es sich nicht starten, ein Ass durch die Mitte auf die Rückhand des Ukrainers.
0:0
 
Tsonga eröffnet das Match mit dem Service.
vor Beginn
 
Die Spieler sind auf dem Court eingetroffen und spielen erste Bälle als Warm-Up. Auch heute ist die Luftfeuchtigkeit hoch, es dürfte sich die interessante Frage stellen, wer mit dem Klima besser umgehen kann. Auch die verbrauchte Energie in den ersten Matches könnte bei längerer Dauer zum Thema werden.
Head-to-Head
 
In Bezug auf die Form sieht es fĂĽr Tsonga leicht besser aus. Der Franzose tritt so oder so aufgrund seiner Klassierung in der Weltranligste als Favorit an. Aber behagt ihm die Spielweise von Stakhovsky? Im Direktvergleich fĂĽhrt Tsonga mit 4:1-Siegen, wobei die einzige Niederlage gegen den Ukrainer aus dem Jahr 2006 datiert.
Sergiy Stakhovsky
 
Im Duell mit seinem ukrainischen Landsmann Marchenko musste Stakhovsky in der 2. Runde über vier Sätze. Die Weltnummer 60 hat zuvor in den Vorbereitungsturnieren nur eine Partie gewonnen, entsprechend ist Runde 3 hier am Grand-Slam-Turnier schon ein Erfolg. Der 29-jährige ist ein typischer Angriffsspieler, der gerne ans Netz vorrückt und in seiner Karriere auch schon Roger Federer in die Knie gezwungen hat.
Jo-Wilfried Tsonga
 
Der Franzose mit Wohnsitz in Gingins in der Schweiz ist die aktuelle Weltnummer 19. Er liebt es, die Bälle mit der Vorhand von der Grundlinie aus zu hämmern, ist ein richtiger Powerspieler. Er hat eine durchzogene erste Saisonhälfte mit einer Bilanz von 17:11-Siegen hinter sich und auch in der Vorbereitung des US Open bis aufs Viertelfinale in Montreal nicht viel erreicht. Hier in New York hat er erst ein Mal die Viertelfinals erreicht, sonst war immer vorher Endstation. In der 2. Runde zeigte er sich gegen den Spanier Marcel Granollers in drei Sätzen aber höchst souverän.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen zur Drittrundenpartie zwischen Jo-Wilfried Tsonga und Sergijy Stakhovsky.
N. Djokovic [1]
A. Seppi [25]
6
7
7
3
5
5
R. Agut [23]
D. Goffin [14]
2
5
6
3
6
7
3
1
M. Raonic [10]
F. Lopez [18]
2
6
3
6
7
6
F. Fognini [32]
R. Nadal [8]
3
4
6
6
6
6
6
4
3
4
B. Paire
T. Robredo [26]
7
6
6
6
1
1
J. Tsonga [19]
S. Stakhovsk.
6
7
6
3
5
2
M. Cilic [9]
M. Kukushkin
6
7
6
6
6
7
6
3
7
1
J. Chardy [27]
D. Ferrer [7]
7
4
6
6
6
6
3
1
S. Wawrinka [5]
R. Bemelmans
6
7
6
3
6
4
V. Troicki [22]
D. Young
6
6
6
2
4
4
0
7
6
6
K. Anderson [15]
D. Thiem [20]
6
7
7
3
6
6
T. Bellucci [30]
A. Murray [3]
3
2
5
6
6
7
T. Berdych [6]
G. Garcia-Lo. [31]
6
7
6
6
7
6
3
3
B. Tomic [24]
R. Gasquet [12]
4
3
1
6
6
6
J. Isner [13]
J. Vesely
6
6
3
4
P. Kohlschre.
R. Federer [2]
3
4
4
6
6
6
N. Djokovic [1]
R. Agut [23]
6
4
6
6
3
6
4
3
F. Lopez [18]
F. Fognini [32]
6
7
6
3
6
1
B. Paire
J. Tsonga [19]
4
3
4
6
6
6
M. Cilic [9]
J. Chardy [27]
6
2
7
6
3
6
6
1
S. Wawrinka [5]
D. Young
6
1
6
6
4
6
3
4
K. Anderson [15]
A. Murray [3]
7
6
6
7
6
3
7
6
T. Berdych [6]
R. Gasquet [12]
6
3
4
1
2
6
6
6
J. Isner [13]
R. Federer [2]
6
6
5
7
7
7
Spielerprofile
J. Tsonga
Ranking:
15
Geburtsd.:
17.04.1985
Größe:
1.88
Gewicht:
91
S. Stakhovsky
Ranking:
60
Geburtsd.:
06.01.1986
Größe:
1.93
Gewicht:
80