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Live-Ticker Tennis Suisse Open Gstaad, Achtelfinale, Saison 2014

Swiss Open - Achtelfinale

Gstaad, Schweiz23.07.2018 - 29.07.2018
H. Laaksonen
Match beendet
R. Haase
[7]
H. Laaksonen
R. Haase
 
 
1. Satz
2. Satz
3. Satz
4
6
5
6
1
7
Center Court | Achtelfinale
Spielzeit: 02:16 h
Letzte Aktualisierung: 09:47:28
Laaksonen
Haase
Ende
 
Mit Laaksonen hat sich der letzte Schweizer Spieler bei den Swiss Open verabschiedet. Wir bedanken uns für das Interesse am Spiel der jungen Schweizer Hoffnung und sagen auf Wiederlesen!
Ende
 
Trotz der Niederlage kann Laaksonen zufrieden mit seiner Leistung in Gstaad sein. Er hat sich bis ins Achtelfinale vorgespielt, einige wichtige Weltranglistenpunkte gesammelt, das Schweizer Publikum und den Organisator begeistert.
Ende
 
Henri Laaksonen hat als Weltnummer 319 hervorragend gegen den beinahe in den Top 50 klassierten Robin Haase gespielt. Im zweiten Satz hat er sein wohl bestes Tennis ausgepackt und den Niederländer dominiert. Im Startsatz und auch dritten Durchgang war er phasenweise top, dann kamen wieder unerklärliche Tiefs hinzu. Mit fast zehn Doppelfehlern ein Match zu gewinnen, wäre dazu relativ frech gewesen.
4:6, 6:1, 5:7
Laaksonen steht im Feld drin, sucht mit der Backhand die linke Ecke aus seiner Sicht und bleibt am Netz hangen. Damit verliert er die Begegnung nach grossem Kampf in drei Sätzen.
 
 
Der Stoppball von Haase wird zur Einladung für Laaksonen, der verhaut die Vorhand aber in der Länge - drei Matchbälle für den Holländer!
 
 
Unglaublich, wie Laaksonen wieder Fehler produziert - 0:30.
4:6, 6:1, 5:6
 
Haase hält den Aufschlag, der Holländer steht sicher schon mal im Tie-Break. Er wird beim Return gleich einiges riskieren können.
 
 
Die Rückhand longline des Schweizers ist zu lang. Der Schlag wäre perfekt gewesen, Haase hat der Filzkugel nur noch nachgeschaut.
 
 
Ein Geschenk von der Weltnummer 51 mit dem Fehler am Netz zum 0:30.
 
 
Im richtigen Moment umläuft der Mann mit finnischen Wurzeln seine Rückhand. Haase versucht zwar sofort ins offene Feld zu spielen, trifft aber nicht.
4:6, 6:1, 5:5
 
Mit dem ersten Spielball sichert sich Laaksonen das Game, er hat richtig viel Leidenschaft und Kämpferherz gezeigt!
 
 
Erneut dank des ersten Aufschlags und eines Returnfehlers seines Gegners bleibt der Schweizer im Match drin.
 
 
Im dümmsten Moment der Doppelfehler, wieder Matchball.
 
 
Ein guter erster Service nach aussen und dann der Seitenwechsel, Laaksonen wehrt die Matchbälle ab!
 
 
Haase verteidigt sich zu zwei Matchbällen! Laaksonen spielt immer in die gleiche Ecke, wagt sich mit der Vorhand nicht zum Wechsel und wird bestraft.
 
 
Ein Ass durch die Mitte, das tut gut!
 
 
Der Schweizer wechselt das T-Shirt, aber Glück bringt es nicht - 0:30.
4:6, 6:1, 4:5
 
Haase setzt die Vorhand nach dem hoch aufspringenden Ball von Laaksonen seitlich ins Aus, der Schweizer bleibt im Match!
 
 
Da sind zwei Chancen für die Weltnummer 319, das Rebreak zu schaffen.
 
 
Von der linken in die rechte Ecke und zurück, schliesslich wird der Weg für Laaksonen hinter der Grundlinie zu lang.
 
 
Das Glück ist auf der Seite des Schweizers, via die Netzkante fällt der Ball noch rein.
 
 
Mit neuen Bällen kann Robin Haase jetzt zum Matchgewinn servieren.
4:6, 6:1, 3:5
 
Seitlich der Backhandfehler von Laaksonen beim Diagonalschlag, das Break für Haase ist perfekt! Wütend donnert der Schweizer sein Racket auf den Court.
 
 
Fehler des Schweizers, Breakball Haase!
 
 
Der Schiedsrichter geht wieder vom Stuhl, Laaksonen will den Abdruck überprüft haben. Der Ball war im Aus, gute Arbeit des Mannes an der Linie.
4:6, 6:1, 3:4
 
Haase kann mit dem Kickaufschlag nach aussen das Game doch noch sichern. Es war das bisher längste Game des ganzen Matches.
 
 
Am Netz spielt Haase seine Grösse aus. Der Backhandvolley ist perfekt.
 
 
Sehr viel Kick im Aufschlag von Haase, Laaksonen muss fast bis ans Ende des Courts für den Return zurückweichen. Damit wehrt der Holländer auch den dritten Breakball ab.
 
 
Mit Serve and Volley wehrt Haase auch den zweiten Breakball ab.
 
 
Der Schiedsrichter geht den Abdruck noch überprüfen, aber der Return war wirklich knapp nicht auf der Linie.
 
 
Laaksonen erspielt sich den Breakball, zeigt sich von der Grundlinie druckvoll. Das freut das Publikum.
 
 
Ein Geschenk dann wieder vom Holländer, welcher einen Vorhandvolley ins Netz legt - 30:30.
 
 
Zu kurz der Return von Laaksonen, für Haase folglich ein leichtes mit der Vorhand den Winner zu schlagen.
4:6, 6:1, 3:3
 
Gleich zu Null marschiert Laaksonen in diesem Game durch!
 
 
Der erste Aufschlag funktioniert hervorragend - 40:0.
4:6, 6:1, 2:3
 
Robin Haase hält seinen Aufschlag, Laaksonen wird auf dem falschen Fuss erwischt und hat keine Präzision mit der Rückhand mehr.
 
 
Komische Schlagwahl bei Haase, der irgendwie einen Vorhandstopp auf Schulterhöhe spielen will. Das kann nicht aufgehen, Netzfehler.
 
 
Der längste Ballwechsel des Matchs geht an Haase! Laaksonen verliert die Geduld, sucht mit der Vorhand diagonal den Winner und verfehlt seitlich.
 
 
Aus der Defensive zirkelt Laaksonen die Rückhand quasi longline in die Ecke, ein kleiner Zauberschlag.
4:6, 6:1, 2:2
 
Ruhig schaut Laaksonen, wählt sich die Ecke aus und spielt aus der Rückhandecke mit der Vorhand longline den Winner.
 
 
Ein deutlicher Doppelfehler des Schweizers.
 
 
Das geht rasch, der Ausruf des Linienrichters - 40:0.
 
 
Ein unerzwungener Fehler mit der Rückhand von Haase ins Netz.
4:6, 6:1, 1:2
 
Laaksonen setzt den Return neben das Feld, Haase kann als erster Spieler in diesem Satz seinen Aufschlag halten.
 
 
Perfekt gespielter Stoppball mit der Rückhand nach dem Return von Laaksonen, der Breakball ist abgewehrt.
 
 
Mit einem Doppelfehler schenkt Haase dem Schweizer einen Breakball.
 
 
Der gleiche Fehler nochmals, einfach mit weniger Distanz zur Seitenlinie.
 
 
Laaksonen spielt die Vorhand inside out um rund zwei Meter ins Seitenaus, das war völlig überpowert.
 
 
Perfektes Tennis des Schweizers, welcher den Angriffsball longline mit einem herrlichen Passierschlag diagonal kontert.
4:6, 6:1, 1:1
 
Haase schafft das sofortige Break, Glücksgöttin Fortuna ist auf seiner Seite. Der Return fällt via Netzkante unspielbar für Laaksonen ins Feld.
 
 
Laaksonen rückt ins Feld vor, spielt mit viel Gewalt an die Grundlinie ran und wehrt ab.
 
 
Haase zeigt sich sehr geduldig von der Grundlinie, kann schliesslich die Rückhand umlaufen und sich einen Breakball erkämpfen!
 
 
Wieder der Ausruf des Linienrichters - Deuce!
 
 
Ein weiterer Fehler des Schweizers, das passt dem Publikum nicht. Sie versuchen ihren Lokalmatadoren anzufeuern.
 
 
Fast schon wütend donnert er den Return rüber, bei Laaksonen kommt ein Fehler.
 
 
Langsam beginnt der Holländer mit sich selbst zu hadern, er führt Selbstgespräche.
4:6, 6:1, 1:0
 
Alles mit der Vorhand inside out geschlagen, schliesslich wird Haase auf dem falschen Fuss erwischt und macht den Netzfehler.
 
 
Die Rückhand von Haase landet im Netz, schon wieder zwei Breakbälle für den Schweizer.
 
 
Laaksonen bringt die druckvoll Vorhand von Haase zurück und arbeitet sich aus der Defensive raus.
 
 
Wie in bisher allen Sätzen macht Henri Laaksonen den ersten Punkt.
 
 
Robin Haase verschwindet erstmal in Richtung Toilette. Es scheint, als müsse er sich neu sammeln, bevor er den dritten Satz in Angriff nehmen kann.
4:6, 6:1
Laaksonen sichert sich den zweiten Satz überlegen und krönt ihn mit einem Ass zum Schluss.
 
 
Fürchterlich weit daneben die Vorhand von Haase, Laaksonen hat drei Satzbälle!
4:6, 5:1
 
Das Game für den Holländer ist beinahe ein Geschenk.
 
 
Es scheint, als hätte Haase den Satz abgeschrieben. Laaksonen dagegen macht unnötige Fehler von der Grundlinie.
 
 
Schöner Returnwinner mit der Rückhand longline. Haase nimmt das einfach hin, macht gar keine Bewegung in diese Richtung.
4:6, 5:0
 
Die Vorhand von Haase ist im Netz, auch Game Nummer 5 in diesem Satz geht an den Schweizer!
 
 
Zu kurzer Return des Holländers, nur auf die T-Linie. Laaksonen kann sich die Ecke auswählen.
 
 
Die Vorhand von Laaksonen ist druckvoll genug, auch weil Haase keinen Zentimeter von der Grundlinie preisgeben will und nicht zurückweicht.
 
 
Haase läuft zur Bank, er geht das Racket wechseln.
4:6, 4:0
 
Perfekt gespielt! Zuerst treibt er Haase mit einer Backhand mit sehr viel Winkel nach aussen und kann dann longline reinlegen. Laaksonen schafft das zweite Break in Serie!
 
 
Mit einem Doppelfehler erhält Laaksonen einen Breakball geschenkt.
 
 
Alles mit der Vorhand beim Holländer, schliesslich kommt auch der Fehler diagonal.
 
 
Via die Netzkante purzelt der Ball auf die Seite von Laaksonen und verliert seine übliche Flugbahn. Der Schweizer schlägt einen Netzfehler.
 
 
Der Stoppball ist viel zu lang von Haase, aber Laaksonen legt ihm die Filzkugel quasi aufs Racket rüber. Dafür bedankt sich die Weltnummer 51 natürlich.
 
 
Sind das finnische Verhältnisse? Man könnte es meinen, Laaksonen spielt im Moment sehr überzeugend.
 
 
Erneute Diskussionen seitens von Haase, diesmal mit einem Verantwortlichen der Turnierorganisation. Der Holländer muss aber weitermachen, kann die Regenpause nicht erzwingen.
4:6, 3:0
 
Aufschlag weit nach aussen auf die Rückhandseite von Haase, welcher den Return ins Netz setzt. Damit kann Laaksonen das Break bestätigen.
 
 
Perfekt gespielt vom Holländer, Laaksonen rennt da nicht einmal nach vorne. Der Vorhandstopp bleibt quasi hinter dem Netz liegen.
 
 
Gleicher Ballwechsel wie zuvor, nur dass Laaksonen mit einem plötzlichen Vorhandstopp diagonal noch überrascht. Haase hat den kurzen Ball nicht auf dieser Seite erwartet.
 
 
Mit Druck spielt der Schweizer inside out, Haase probiert sich aus der ungemütlichen Lage mit einem Ball in die andere Ecke zu befreien, was in der Länge nicht gelingt.
 
 
Ein neuerlicher Doppelfehler bei Henri Laaksonen, der zweite Aufschlag ist einfach sein Sorgenkind.
 
 
Wieder geht der Blick von Haase in Richtung Himmel, der Nieselregen passt der Weltnummer 51 überhaupt nicht.
4:6, 2:0
 
Das Break gelingt! Laaksonen spielt eine hoch aufspringende Rückhand gegen die Laufrichtung und kann beim nächsten Schlag mit der Vorhand voll durchziehen.
 
 
Breakball Laaksonen! Haase muss ein Schrittchen zurück machen und verliert prompt die Präzision.
 
 
Der Versuch den zweiten Aufschlag des Holländers zu attackieren und mit dem Return zu punkten geht schief. Laaksonen hat viel zu viel Winkel drin.
 
 
Der Aufschlag kommt perfekt auf die Rückhand von Laaksonen, welcher aber nicht zu profitieren weiss und einfach ins Netz zurückspielt.
4:6, 1:0
 
Es bleibt das einzige Geschenk von Laaksonen im Startgame.
 
 
Es folgt der fünfte Doppelfehler, wieder Hoch und Tief innerhalb weniger Sekunden.
 
 
Ein Ass für den Schweizer durch die Mitte. Haase geht noch den Abdruck überprüfen, aber der Ball war tatsächlich drin.
 
 
Der erste Punkt im zweiten Satz gehört Henri Laaksonen, da Haase die Vorhand anspringt und ins Netz spielt.
 
 
Der Regen in Gstaad wird nicht stärker, im Gegenteil. Folglich sieht der Schiedsrichter auch keinen Grund, das Spiel zu unterbrechen, es geht weiter.
4:6
Der Return von Laaksonen geht nur bis knapp auf die T-Linie und ist entsprechend viel zu kurz. Haase kann aus dem Feld heraus die Vorhand reindonnern und sichert sich damit den ersten Durchgang.
 
 
Ein Doppelfehler, Laaksonen muss nichts unternehmen, um den Satzball abzuwehren.
 
 
Mit einer starken Vorhand an die Grundlinie heran holt sich Haase einen ersten Satzball.
 
 
Haase dominiert den Ballwechsel mit der Vorhand und provoziert so den Fehler bei Laaksonen.
 
 
Haase kann jetzt zum Gewinn des Startsatzes aufschlagen, Laaksonen braucht zwingend das Break.
4:5
 
In diesem Game brennt dank eines Servicewinners nichts mehr an.
 
 
Laaksonen scheitert mit der Backhand longline am Netz, auf dieser Seite fühlt sich der 23-jährige weniger wohl.
 
 
Erneut reklamiert der Holländer beim Schiedsrichter, nach dem eine Filzkugel auf der Linie etwas durchrutscht.
 
 
Starker Winkel mit der Vorhand, ein solcher Ball ist für Haase unerreichbar.
3:5
 
Gute Laufarbeit der Weltnummer 319, steht oft am richtigen Ort, auch am Netz. Zu lässig dann der Versuch den Ball über die Kante zu spitzeln, prompt bleibt er hängen.
 
 
Laaksonen versucht einen hohen Ball von Haase mit der Vorhand als Halbvolley zu nehmen. Etwas gar viel Risiko, was mit dem Netzfehler von der T-Linie sofort bestraft wird.
 
 
Regenschirme auf der Tribüne gehen auf, der Holländer moniert beim Schiedsrichter, dass es nicht mehr ideal zum spielen sei.
 
 
Haase gibt das Zeichen, dass es neue Bälle gegeben hat.
3:4
 
Sehr früh nimmt Laaksonen den Return von Haase und wechselt mit der Backhand diagonal die Seite. Haase spielt seinerseits die Rückhand longline daneben, womit der Schweizer seinen Aufschlag ein zweites Mal halten kann.
 
 
Ein Ball gegen die Laufrichtung von Haase, welcher versucht eine Art Vorhandslice zu spielen. Die Filzkugel segelt aber über die Grundlinie hinaus.
 
 
Das Racket geht bei Laaksonen zum Kopf. Er weiss selbst perfekt, dass dieser Vorhandfehler unnötig war.
2:4
 
Der Kickaufschlag nach aussen des Holländers ist diesmal erfolgreich. Laaksonen muss mit der Rückhand beinahe auf Schulterhöhe returnieren, was dem Schweizer nicht mit der nötigen Präzision gelingt.
 
 
Haase probiert es mit dem Aufschlag nach aussen und dem sofortigen Seitenwechsel, geht aber beim zweiten Schlag zu viele Risiken ein.
 
 
Langes Duell von der Grundlinie, es sieht so aus als ob Laaksonen mit einer Vorhand mit viel Winkel erfolgreich ist. Haase erläuft den Schlag aber noch, der Schweizer setzt die folgende Rückhand unnötig hinter die Grundlinie.
2:3
 
Die Länge fehlt beim in Biel wohnhaften 23-jährigen, zum zweiten Mal in Serie gibt er seinen Aufschlag ab - und das als Geschenk mit vielen Fehlern!
 
 
Da ist der Durchhänger bei Laaksonen, mit der Vorhand ins Aus schenkt er Haase gleich drei Breakbälle!
 
 
Mit der Vorhand longline erwischt Haase den Schweizer auf dem falschen Fuss, Laaksonen war unterwegs zurück zur Spielfeldmitte.
2:2
 
Mit einem Vorhandstopp holt Haase nun Laaksonen ans Netz. Der Schweizer kann nur noch kurz cross spielen, dort wartet der Niederländer bereits um ins offene Feld zu vollenden.
 
 
Wieder probiert es Haase inside out, es scheint als ob die Vorhand seine stärkere Seite ist. Nur trifft er diesmal seitlich nicht - 40:40.
 
 
Beide Spieler liefern sich mit der Vorhand ein Duell von der Grundlinie. Haase geht die Länge ab, der Punkt gehört dem Schweizer.
2:1
 
Beim vierten Breakball von Haase rückt Laaksonen vor, versucht den Niederländer zu erwischen. Doch abgezockt legt dieser die Backhand am Schweizer vorbei ins Feld und schafft das sofortige Rebreak.
 
 
Er umläuft gerne seine Rückhand und versucht dann mit der Vorhand zu dominieren. Beim Wechsel von inside out auf longline setzt Laaksonen die Filzkugel ins Netz.
 
 
Beide Breakbälle sind abgewehrt!
 
 
Laaksonen braucht den ersten Aufschlag, das ist offensichtlich. Er liegt mit 15:40 hinten.
 
 
Doppelfehler des 23-jährigen Eidgenossen mit finnischen Wurzeln.
2:0
 
Tatsächlich, die Weltnummer 51 leistet sich einem vierten Fehler, was dem Schweizer zum frühen Break verhilft.
 
 
Der Holländer kassiert gleich zwei Breakbälle, die Chance zum perfekten Start für Laaksonen.
 
 
Kein einziger erster Aufschlag von Haase bisher im Feld - 0:30!
1:0
 
Nach Ach und Krach und Einstand bringt Laaksonen das Startgame irgendwie durch.
 
 
Der Schweizer wackelt ein erstes Mal, der Aufschlag funktioniert noch nicht rund.
0:0
 
Henri Laaksonen eröffnet das Match mit dem Service.
Head-to-Head
 
Noch nie standen sich die beiden Spieler gegenüber. Alleine aufgrund der Klassierung ist Haase aber der grosse Favorit, auch wenn alle Zuschauer im Berner Oberland natürlich dem Schweizer die Daumen drücken.
Robin Haase
 
Der Niederländer ist die Weltnummer 51 und mit 1.90 Metern Körpergrösse ein guter Aufschläger. Er spielt regelmässig auf der ATP-Tour und kann in diesem Jahr eine Bilanz von 11:18-Siegen aufweisen.
Henri Laaksonen
 
Der Schweizer ist die letzte im Turnier verbliebene nationale Hoffnung. Er hat sich in der ersten Runde nach einem Regenunterbruch durchgemogelt. Sein grösstes Problem ist oft die Konstanz innerhalb des Spiels, Licht und Schatten bei der Weltnummer 319 wechseln sich gerne ab.
Vor Beginn
 
Herzlich willkommen bei den Crédit Agricole Swiss Open in Gstaad zur Achtelfinalpartie zwischen Henri Laaksonen und Robin Haase.
Weltrangliste
Spielerprofile
H. Laaksonen
Ranking:
319
Geburtsd.:
31.03.1992
Größe:
1.85
Gewicht:
80
R. Haase
Ranking:
51
Geburtsd.:
06.04.1987
Größe:
1.90
Gewicht:
77