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Live-Ticker Tennis , Halbfinale, Saison 2018

- Halbfinale

, -
D. Shapovalov
Match beendet
A. Zverev
[2]
D. Shapovalov
A. Zverev
 
1. Satz
2. Satz
4
1
6
6
Manolo Santana | Halbfinale
Spielzeit: 01:01 h
Letzte Aktualisierung: 22:08:01
Shapovalov
Zverev
Ticker-Kommentator: Jan Wunder
Ende
 
Und das soll es an dieser Stelle gewesen sein. Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche noch eine angenehme Nacht. Bis dann!
Traumfinale
 
So gut wie die beiden drauf sind, dürfen wir uns auf ein wirklich hochklassiges Endspiel freuen. Ich für meinen Teil freue mich riesig und hoffe, Sie sind am morgigen Sonntag ab 18:30 Uhr mit dabei.
Ausblick
 
Derweil zieht der Deutsche zum vierten Mal in seiner Laufbahn ins Finale eines 1000ers ein und trifft dort auf seinen guten Kumpel und Nadal-Bezwinger Dominic Thiem.
Zu starker Zverev
 
Zum zweiten Mal in seiner Karriere ist für den Kanadier bei einem Masters-Turnier im Halbfinale gegen Alexander Zverev Schluss - das gleiche Schicksal ereilte ihn im vergangenen Jahr in Montreal.
Fazit
 
Nach ausgeglichenem Beginn stellte "Sascha" mit seinem Break zum 5:4 im ersten Durchgang die Weichen auf Sieg - und legte zu Beginn des zweiten Satzes gleich nach. Der anfangs noch ebenbürtige Shapovalov wirkte im weiteren Verlauf der Partie komplett überfordert und hatte gegen einen bärenstarken Zverev nicht mehr den Hauch einer Chance.
4:6, 1:6
Nach nicht mal einer Stunde nutzt Alexander Zverev seinen ersten Matchball, profitiert dabei vom 21. Unforced Error seines kanadischen Herausforderers und zieht durch ein klares 6:4, 6:1 ins Finale von Madrid ein!
4:6, 1:5
 
Ganz im Gegenteil: Es geht ganz, ganz schnell, Zverev erspielt sich in Windeseile drei Matchbälle.
4:6, 1:5
 
Und das serviert Zverev dann locker aus zum 5:1. Lange wird es nicht mehr dauern.
4:6, 1:4
 
Flüchtigkeitsfehler von Zverev beim Stop, doch Shapovalov gibt das Geschenk gleich zurück und smasht den Ball komplett ohne Not ins Aus - 30:15 für den Deutschen.
4:6, 1:4
 
Jetzt braucht der Kanadier aber endlich auch mal ein erfolgreiches Returnspiel, kassiert stattdessen aber sofort das Ass.
4:6, 1:4
 
Zumindest gibt es nicht den Bagel für Shapovalov, der mit viel Wut und teilweise deutlich über 200 km/h serviert - zum 1:4.
4:6, 0:4
 
Für den nächsten Servicewinner braucht Zverev zwar drei Anläufe, trotzdem reicht auch das für das 4:0. So langsam kann sich Dominic Thiem auf das Duell mit seinem Kumpel im Finale einstellen.
4:6, 0:3
 
Auch ein 0:15-Rückstand bei eigenem Aufschlag bringt den Deutschen nicht aus der Ruhe. Ein Ass, eine Vorhand Inside-Out und ein Servicewinner sorgen für die schnelle 40:15-Führung.
4:6, 0:3
 
Die braucht Zverev gar nicht, denn Shapovalov patzt mit der Vorhand, die deutlich zu lang gerät. Und nun liegt der Kanadier schon zwei Breaks zurück - es riecht nach Vorentscheidung.
4:6, 0:2
 
Noch so eine fantastische Rückhand von Zverev zum 40:0 - und da regt sich beinahe auch sein Vater, der ansonsten ja eher wie versteinert da sitzt. Drei Breakchancen für den Deutschen.
4:6, 0:2
 
Zumal Zverev schon wieder den nächsten fantastischen Rückhandwinner auspackt und sich bei gegnerischem Aufschlag die 15:0-Führung holt.
4:6, 0:2
 
Aufmunternder Applaus für Shapovalov, der jetzt schon ein ganz schön dickes Brett bohren muss.
4:6, 0:2
 
Nicht mal zwei Minuten braucht Zverev, um das Break zu bestätigen und mit 2:0 in Führung zu gehen.
4:6, 0:1
 
Der Deutsche ballt die Faust! Wieder ist ein Cross-Ball mit der Rückhand der Schlüssel, Shapovalov kommt nicht mehr mit der Vorhand hinter den Ball und muss sein erstes Aufschlagspiel in diesem zweiten Satz abgeben.
4:6, 0:0
 
Vorerst, denn Zverev legt mit einer cross gespielten Rückhand nach und holt sich zumindest zwei Gelegenheiten aufs Break.
4:6, 0:0
 
Anschließend verzieht der Deutsche aber eine Rückhand longline in den Korridor und lässt die Chance auf frühe Breakbälle vorerst liegen.
4:6, 0:0
 
Und jetzt erwischt Zverev auch den besseren Start in den zweiten Satz, führt bei Aufschlag Shapovalov schnell mit 30:0.
Zwischenfazit
 
Bis zum 4:4 begegneten sich die beiden Akteure absolut auf Augenhöhe, auch wenn Zverev einem Break die ganze Zeit gefühlt etwas näher war. Mit seiner ersten Chance nahm der Deutsche seinem Kontrahenten dann das Aufschlagspiel zum 5:4 ab und servierte sich anschließend zum Satzgewinn.
4:6
Doch Zverev befreit sich mit einem Ass aus dem kleinen Loch und holt sich den Satz anschließend nach 34 Minuten mit einem Vorhandwinner Inside-Out.
4:5
 
Aber was ist denn Jetzt los? Zverev mit zwei einfachen Vorhandfehlern von der Grundlinie, anschließend kassiert er einen fantastischen Winner longline von Shapovalov - schon sind die drei Satzbälle Geschichte.
4:5
 
In der Folge hat Zverev etwas Glück, dass Shapovalov am Netz mit der Rückhand patzt und jetzt drei Satzbälle abwehren muss.
4:5
 
Und damit darf der Deutsche jetzt zum Satzgewinn aufschlagen. Gleich mal zwei Servicewinner zum Auftakt - es geht gut los.
4:5
 
Und das reicht! Zverev mit dem Rückhandreturn vor die Füße von Shapovalov, der sich spät für eine Seite entscheidet und seine Vorhand ins Netz setzt.
4:4
 
Kaum sag ich's, verzieht Shapovalov bei 30:30 eine Vorhand und beschert Zverev die erste Chance aufs Break!
4:4
 
Gefühlt ist der Deutsche näher dran am Break, tatsächlich aber hat Shapovalov auch noch nicht wirklich Schwächen gezeigt.
4:4
 
Nein, ein Ass und zwei Servicewinner besiegeln die Angelegenheit für den Deutschen und bescheren ihm den 4:4-Ausgleich.
4:3
 
Erster Doppelfehler von Zverev zum 15:15, vielleicht verhilft dieses Geschenk dem Kanadier ja zu einem erfolgreichen Returnspiel.
4:3
 
Und der junge Kanadier bringt die nächste Vorhand longline perfekt ins Eck, da kommt Zverev nicht mehr ran. Also weiter alles in Reihe.
3:3
 
So langsam gehen die Fehlerquoten hoch, vor allem Shapovalov leistet sich jetzt doch den einen oder anderen Unerzwungenen. Doch noch kann Zverev davon nicht profitieren, wieder liegt er schnell zu 15 zurück.
3:3
 
Einen Punkt gewährt der Deutsche seinem Kontrahenten, dann erzwingt er den Fehler auf der Rückhand und gleicht zum 3:3 aus.
3:2
 
Bei eigenem Aufschlag sprintet Zverev dann aber schon wieder zum schnellen Spielgewinn, führt nach nicht mal einer Minute 40:0.
3:2
 
Doch der Kanadier überlebt das Comeback. Ein Servicewinner bringt den Vorteil, dann setzt Zverev einen Passierschlag mit der Vorhand in den Korridor und es steht 3:2 für Shapovalov. Aber zumindest war es mal knapp.
2:2
 
Schlechte Beinarbeit von Shapovalov, der falsch zu seiner Vorhand steht und den Ball weit ins Aus befördert - Einstand.
2:2
 
Erstmals schafft es der Returnspieler, in diesem Fall Zverev, mehr als einen Punkt zu machen. Der Deutsche verkürzt mit einem cross gespielten Rückhandwinner auf 30:40.
2:2
 
Zum Auftakt ins nächste Aufschlagspiel exekutiert Shapovalov zwei Mal hintereinander mit seiner einhändig gespielten Rückhand - eine echte Augenweide.
2:2
 
Zwar macht der Kanadier den nächsten Punkt, dann zieht sein deutscher Konkurrent aber davon und gleicht zum 2:2 aus.
2:1
 
Shapovalov findet beim Return mal in den Ballwechsel, leistet sich dann aber den einfachen Fehler mit der Vorhand in den Korridor. Zverev legt mit dem Servicewinner zum 30:0 nach.
2:1
 
Und in diesem Tempo geht es weiter, Shapovalov eilt zu 15 zum nächsten Spielgewinn und damit zur 2:1-Führung.
1:1
 
Die beiden Akteure haben keine Zeit zu verlieren, zwischen den Aufschlägen lassen sie sich gerade mal 12 (Shapovalov) bzw. 17 (Zverev) Sekunden Zeit. Zum Vergleich: Nadal hat gestern gegen Thiem im Schnitt 29 Sekunden gebraucht.
1:1
 
Da ist nichts zu holen für Shapovalov, der seinerseits ebenfalls ohne Punkt beim Rückschlag bleibt.
1:0
 
Auch bei Zverev funktioniert der Aufschlag, selbst den zweiten bringt er mit gut 180 km/h übers Netz.
1:0
 
Das ging sehr einfach für Shapovalov, der die Ballwechsel kurz hält und zu Null das erste Aufschlagspiel gewinnt.
0:0
 
Starker Auftakt vom Kanadier, der Zverev mit zwei guten Aufschlagvarianten die Punkte abnimmt.
0:0
 
Shapovalov schreitet zum Aufschlag - los geht's!
Es dauert nicht mehr lange
 
Und endlich betreten die beiden Akteure den Court in der Caja Magica. Stuhlschiedsrichter Fergus Murphy bittet zum Münzwurf mit dem Ergebnis, dass Shapovalov zu Beginn aufschlägt. Dann geht es ans fünfminütige Einspielen.
Verzögerung II
 
In diesem Moment reißt Petra Kvitova nach ihrem 7:6, 4:6 und 6:3-Erfolg die Arme hoch - Glückwunsch an die Tschechin. Jetzt wird der Court gleich geräumt und spätestens um 22:00 Uhr sollte es dann losgehen mit dem zweiten Halbfinale der Männer in Madrid.
Verzögerung
 
Wir wären dann an dieser Stelle eigentlich so weit, doch noch ist der Court Manolo Santana besetzt. Im Finale der Damen stehen sich Petra Kvitova und Kiki Bertens gegenüber - gerade hat der entscheidende dritte Satz begonnen. Wir rechnen mal vorsichtig optimistisch mit einem Beginn unseres Matches gegen 21:45 Uhr.
Head-to-Head
 
Damals beendete der Deutsche im Halbfinale den unerwarteten Lauf von Shapovalov in Montreal, also ebenfalls bei einem 1000er-Event. Zverev siegte mit 6:4 und 7:5 und holte bekanntlich in der Folge auch den Titel.
Zweites Duell mit Zverev
 
Als einziger ungesetzter Spieler schaffte er es ins Halbfinale und ist dort außerdem der jüngste Teilnehmer in der Turniergeschichte. Dort trifft er nun zum zweiten Mal auf Alexander Zverev, dem er erstmals im vergangenen Sommer begegnete.
Der Weg ins Halbfinale
 
Nach einem lockeren Auftaktsieg gegen Tennys Sandgren (58/USA) besiegte er Benoit Paire (50/FRA), Landsmann Milos Raonic (24/CAN) und zuletzt Shootingstar Kyle Edmund (22/GBR).
Turnaround in Madrid
 
Nach neun gespielten Turnieren steht der 19-Jährige bei einer Bilanz von 11:10, Madrid noch nicht eingerechnet. Zuletzt setze es Erstrundenniederlagen in Monte Carlo und Budapest, bevor Shapovalov hier in der spanischen Hauptstadt offenbar zu seinem Spiel gefunden hat.
Schwieriges Jahr 2018
 
Der Kanadier, dem im vergangenen Jahr beim Masters in Montreal der Durchbruch gelang und der seitdem exakt 100 Plätze in der Weltrangliste gut gemacht hat (von 143 auf 43), erwischte keinen guten Start in die neue Saison.
Shapovalov und sein Image
 
Das gilt eher nicht für seinen Gegner, dem seit seiner Aktion im Davis Cup vor einem Jahr, als er aus Frust einen Ball mit voller Wucht weggeschlagen hatte und dabei den Stuhlschiedsrichter im Auge traf, der Ruf eines Hitzkopfs anhaftet.
Tief überwunden
 
Und das trotz des Mini-Rosenkriegs mit Ex-Trainer Juan Carlos Ferrero, der nach der einvernehmlichen Trennung die Einstellung des Profis kritisiert hatte. Zverev schüttelte die Sache ab und stabilisierte seine Leistungen im Frühjahr - pünktlich zu den richtig großen Veranstaltungen auf Sand scheint alles zu stimmen beim Youngster.
Ganz oben angekommen
 
Gegen Shapovalov geht Zverev schon in sein viertes Halbfinale auf 1000er-Niveau, zuletzt in Monte Carlo hatte er gegen Kei Nishikori das Nachsehen. Doch der gebürtige Hamburger ist unbestritten in richtig guter Form, vor allem mental hat er im Jahr 2018 noch mal einen Schritt nach vorne gemacht.
Favorit Zverev?
 
Hier und heute hat zumindest auf dem Papier Alexander Zverev die besseren Karten, immerhin gewann der Deutsche zuletzt 14 Sätze in Folge auf Sand. Nach seinem Triumph in München pflügte der 21-Jährige auch in Madrid durch das Teilnehmerfeld und ließ nach Evgeny Donskoy (90/RUS) und Leonardo Mayer (45/ARG) auch John Isner (9/USA), dem er im Finale von Miami noch unterlegen war, keine Chance.
Thiem wartet
 
Gesucht wird der Endspielgegner von Dominic Thiem, der sich in beeindruckender Manier am Nachmittag gegen Kevin Anderson durchgesetzt hat und seit seinem gestrigen Sieg über Rafael Nadal wohl so oder so Favorit auf den Titel in der spanischen Hauptstadt ist.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen beim Masters-Turnier in Madrid zur Halbfinalpartie zwischen Denis Shapovalov und Alexander Zverev.
Ticker-Kommentator: Jan Wunder
Spielerprofile
D. Shapovalov
Ranking:
25
Geburtsd.:
15.04.1999
Größe:
1.83
Gewicht:
75
A. Zverev
Ranking:
5
Geburtsd.:
20.04.1997
Größe:
1.98
Gewicht:
90