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Live-Ticker Tennis , Achtelfinale, Saison 2018

- Achtelfinale

, -
L. Mayer
Match beendet
A. Zverev
[2]
L. Mayer
A. Zverev
 
 
1. Satz
2. Satz
4
2
6
6
Arantxa Sanchez | Achtelfinale
Spielzeit: 01:11 h
Letzte Aktualisierung: 08:14:23
Mayer
Zverev
Ticker-Kommentator: Oliver Stein
Abschied
 
Und damit wollen wir uns nun auch aus Madrid verabschieden! Wir hoffen, Sie hatten trotz der doch eher einseitigen Partie ähnlich viel Spaß wie wir und würden uns freuen, Sie bald wieder bei uns begrüßen zu dürfen - bis dahin sagt Oliver Stein nun aber Tschüss und wünscht allen Lesern eine angenehme Restwoche!
Ausblick
 
Zumal vor diesem möglichen Endspiel ja noch zwei Partien auf den Hamburger warten. Zum einen das Viertelfinale, in dem er morgen ab 21:30 Uhr entweder auf seinen Kumpel John Isner (USA) oder den Uruguayer Pablo Cuevas treffen wird - und zum anderen dann das Halbfinale, in dem sein Gegner entweder Danis Shapovalov (CAN) oder Kyle Edmund (GBR) heißen wird.
Zverev
 
Und auch, wenn das hier spielerisch kein Leckerbissen war, souverän wirkte der Deutsche dennoch - wie er auch im Interview nach dem Match bestätigt: ''Ich fühle mich gut. Ich schau nur von Match zu Match, von einem Endspiel gegen Rafa will ich noch gar nichts wissen.''
Fazit
 
Respekt vor dem, was Alexander Zverev hier 50 Minuten lang gespielt hat - abgesehen von einigen kurzen Phasen war Leonardo Mayer chancenlos und bleib nur so lange im Match, weil sich Zverev beim Verwerten seiner vielen Breakchancen als äußerst großzügig erwies.
4:6, 2:6
Nach 71 Minuten ist der Drops dann auch schon gelutscht: Mit einem Servicewinner zum 6:2 nimmt Zverev den zweiten Durchgang mit und zieht so ins Viertelfinale von Madrid ein.
4:6, 2:5
 
Und schon geht es hier zu drei Matchbällen für Zverev - mal wieder im absoluten Eiltempo.
4:6, 1:5
 
... woraus der per Servicewinner umgehend das 40:15 und zwei Spielbälle macht. Einen Aufschlagwinner später heißt es dann ''nur noch'' 2:5 aus der Sicht von Mayer - aber jetzt darf Zverev natürlich selber zum Matchgewinn aufschlagen.
4:6, 2:5
 
Ein guter und ein schwacher erster Aufschlag von Mayer führen zum 15:15. Doch Zverev vergibt dann die Großchance am Netz und schenkt dem Argentinier quasi das 30:15 ...
4:6, 1:5
 
Mit einem letzten Servicewinner tütet Zverev das Spiel dann auch ein und legt zum 5:1 vor - für Mayer kann es eigentlich nur noch darum gehen, sich hier mit Anstand zu verabschieden.
4:6, 1:5
 
Auch im längsten Ballwechsel der Partie leistet sich Zverev keine Blößen, spielt Mayer strikt nach Plan aus und erzwingt am Ende den Vorhandfehler - 40:30 und Spielball.
4:6, 1:4
 
Nanu? Plötzlich ist es Zverev, der sich eines 0:30 erwehren muss. das perfekte Mittel dafür sind natürlich Servicewinner - zwei davon sorgen für das 30:30.
4:6, 1:4
 
Aber Mayers Nerven haben unter dieser Situation gelitten, das ist schnell erkennbar - zwei leichte Fehler des Argentiniers bescheren Zverev das zweite und damit wohl vorentscheidende Break in diesem zweiten Satz.
4:6, 1:3
 
Immerhin kann sich Mayer anschließend zum 30.30 ''retten'', aber gebannt ist die Gefahr damit natürlich noch nicht. Besser sieht es dann schon bei 40:30 für den Argentinier aus ...
4:6, 1:3
 
Oho! Eigentlich ist Mayers Angriff mit der Vorhand Inside-Out gar nicht schlecht, aber Zverev kontert mit der Rückhand longline perfekt - 0:15.
4:6, 1:3
 
Gleich den ersten Spielball nutzt Zverev dann auch, um das Break weiterhin zu halten und auf 3:1 vorzulegen. Mayer hingegen läuft die Zeit so langsam davon ...
4:6, 1:2
 
Ausnahmsweise kann Mayer mal mit einem gelungenen Return in Zverevs Aufschlagspiel starten. Aber der Hamburger bleibt ganz cool und stellt mit einem Aufschlagbeschuss des Argentiniers auf 40:15.
4:6, 1:2
 
Einen Spielball kann Zverev mit seinem fünften Rückhandwinner noch abwehren, den zweiten nutzt Mayer dann aber umgehend - 1:2 aus der Sicht des Argentiniers.
4:6, 0:2
 
Jetzt scheint auch Mayer endlich wieder aus der Pause erwacht zu sein und stellt schnell auf 30:0. Aber nervös wird das Zverev angesichts des Breaks Vorsprung wohl kaum machen ...
4:6, 0:2
 
So schnell kann man kaum tippen: 100 Prozent erste Aufschläge beim Deutschen, das bedeutet dann 100 Prozent gewonnene Punkte - und das 2:0 für Zverev.
4:6, 0:1
 
Klassischer Fall von dumm gelaufen: Zu 15 gibt Mayer sein Service sang- und klanglos ab. und Zverev darf schon mal ganz leise von einem frühen Feierabend träumen ...
4:6, 0:0
 
Nachdem Mayer aus der Kabine zurückgekehrt ist, kann es weitergehen - der Argentinier eröffnet den zweiten Durchgang mit eigenem Aufschlag.
Zwischenfazit
 
Generell ist die Geschichte dieses Matches schnell erzählt: Zverev serviert besser, schlägt mehr Winner (11:3) und leistet sich knapp weniger Fehler als der Argentinier (wobei seine Quote von Winnern zu Unforced Errors gestern um Längen besser war). Mal sehen, ob Mayer sich noch mal berappeln kann ...
4:6
Und das war's dann auch schon mit Kapitel eins dieser Partie: Mit einem weiteren Aufschlaghammer drückt Zverev sein Aufschlagspiel durch und geht nach Sätzen mit 1:0 in Führung.
4:5
 
Kein Problem: Erst serviert Zverev das Ass, dann kann er mit Serve-and-Volley punkten - Vorteil und Satzball für den Deutschen!
4:5
 
Mayer wehrt sich zwar noch mal mit einer schönen Rückhand longline. Und das irritiert Zverev so harsch, dass er sich einen leichten Rückhandfehler erlaubt und tatsächlich die erste Breakchance gegen sich im gesamten Turnier zulässt!
4:5
 
Und genau darauf läuft es dann wohl auch hinaus - zumindest sieht es bei 30:15 sehr nach Satzführung für den Deutschen aus.
4:5
 
Spielball Nummer zwei kann Mayer dann in relativ unspektakulärer Manier nutzen - aber bei 5:4 schlägt Sascha Zverev jetzt natürlich zum Satzgewinn auf.
3:5
 
Mayer lässt sich davon aber nicht aus der Ruhe bringen und stellt auf 40:15. Spielball Nummer eins wehrt Zverev dann allerdings über die nach wie vor sehr wackelige Rückhand des Argentiniers ab ... 40:30.
3:5
 
Na huch? Plötzlich packt Mayer hier mal astreines Serve-and-Volley aus und stellt flink auf 30:0. So einfach lässt sich Zverev, der mit einem Returnwinner punktet, aber nicht abschütteln - 30:15.
3:5
 
Soviel dazu: Mit noch mehr Schwung als im Aufschlagspiel zuvor drischt sich Zverev auch durch diese Runde und stellt innerhalb von nur 79 Sekunden auf 5:3. Da fühlt man sich als Gegner natürlich ziemlich machtlos ...
3:4
 
Mit zwei guten ersten Aufschlägen in Serie kann Mayer das Break dann tatsächlich doch noch abwenden und auf 3:4 verkürzen - da darf sich Zverev ruhig ein bisschen ärgern, denn das war eine verschenkte Chance.
2:4
 
Aber weder den ersten noch den sofort folgenden zweiten Breakball kann Zverev nutzen. Wohl auch, weil Mayer plötzlich nur noch vorsichtig und langsam, sprich: mit Ballonbällen operiert.
2:4
 
Aber es passt ins Bild, dass Mayer diesen Spielball mit einer viel zu langen Vorhand aus eigenem Antrieb verschenkt und Zverev so zum Einstand einlädt. Beziehungsweise ihm mit einem viel zu laschen Stoppversuch gleich die nächste Breakchance schenkt ...
2:4
 
Wow! Erst greift Mayer mit einer genialen Rückhand cross an, dann punktet er am Netz in der Vollstreckung mit dem Vorhandvolley - 40:30 und Spielball.
2:4
 
Erst ein Rahmentreffer von Zverev bringt Mayer bei 15:30 ins Spiel. Aber immerhin nutzt der Argentinier das, um mit einem guten Ersten auf 30:30 zu stellen ...
2:4
 
Mayer hingegen ist plötzlich komplett von der Rolle. Die Vorhand sitzt auch nicht mehr, die Rückhand sowieso nicht - und so kommt Zverev ohne viel eigenes Zutun zum nächsten 0:30!
2:4
 
SO bestätigt man ein Break: Zu Null und in nur 83 Sekunden drischt sich Zverev durch sein Aufschlagspiel, bestätigt das eben geholte Break und legt zum 4:2 vor. Chapeau!
2:3
 
Wow! Was erzähle ich?! Von wegen nichts ist wie gestern - mit einer herrlich durchgezogenen Rückhand longline nutzt Zverev gleich den ersten Breakball und legt zum 3:2 vor. Womit Mayer nun natürlich extrem unter Druck steht - denn einen Breakpunkt hat Zverev bei diesem Turnier noch nicht verteidigen müssen.
2:2
 
Auch den folgenden Netzangriff vermasselt Mayer, sodass Zverev plötzlich bei einem aussichtsreichen 15:30 zwischenlandet. Und das nutzt der Deutsche dann, um sich von Mayers Rückhand den nächsten Punkt und damit zwei Breakchancen schenken zu lassen. 15:40!
2:2
 
Soviel dazu: Seinen Rückhandreturn spielt Zverev dem aufrückenden Mayer direkt vor die Füße, sodass dessen Rückhandhalbvolley im Netz landet - 15;15.
2:2
 
Während Mayer mit der Vorhand bärenstark agiert, hinkt seine Rückhand des Öfteren weit hinterher - Spielgewinn Zverev, 2:2.
2:1
 
... und daraus kann Zverev dann auch das 40:15 und zwei Spielbälle machen. Es läuft beim Deutschen - wenn auch leicht holperig und ein wenig glücklich.
2:1
 
Ganz im Gegensatz zu Zverevs gestrigem Auftritt ist diese Partie bislang schwerfällig und nichts für Genießer - nachdem der Deutsche gestern im ersten Satz noch gezaubert hatte. Für das 30:15 reicht es aber dennoch ...
2:1
 
... von denen der Argentinier dann den zweiten über Zverevs Rückhand nutzen kann. 2:1 für Leonardo Mayer, alles in der Reihe im ersten Durchgang!
1:1
 
Ich hatte es in den Vorberichten ja bereits erwähnt: Mayer ist momentan richtig gut drauf. Im Handumdrehen geht es zum 40:0 und drei Spielbällen ...
1:1
 
Umso wichtiger, dass Zverev den zweiten Spielball dann mit einem knackigen Servicewinner durch die Mitte mitnehmen und zum 1:1 ausgleichen kann. Denn so muss Mayer das Heft wieder selber in die Hand nehmen (sprich: Aufschlagen) ...
1:0
 
Zum 40:0 kommt der Deutsche dann relativ mühelos, aber den ersten Spielball wehrt Mayer mit einer wunderbaren Vorhand Inside-In ab. 40:15 ...
1:0
 
Zverev hat sogar etwas Glück, dass Mayer noch nicht ganz die richtige Länge für seine Passierbälle gefunden hat - statt 30:0 könnte es auch 0:30 stehen.
1:0
 
Unter dem Strich steht dann auch ein ganz glattes Aufschlagspiel des Argentiniers, der mühelos zum 1:0 vorlegen kann. Mal sehen, wie Zverev das jetzt kontert ...
0:0
 
Gestern gegen Evgeny Donskoy hatte Zverev einen Blitzstart hingelegt, heute geht er die Sache eher verhalten an - zwei Vorhandfehler des Deutschen bringen Mayer das 30:15.
0:0
 
Genug erzählt, los geht's mit Aufschlag Mayer!
Chair Umpire
 
Einen Schiedsrichter hat diese Partie natürlich auch noch: Der Spanier Nacho Forcadell wird hier gleich den Vorsitz haben.
Prozedere
 
Sooooo! Unsere beiden Hauptdarsteller haben den Court soeben betreten, werden gleich für das Erinnerungsfoto posieren und sich dann noch fünf Minuten lang einspielen - und dann kann's auch schon losgehen.
Verspätung II
 
Tatsächlich hat es Kiki Bertens geschafft und die ehemalige Weltranglistenerste Maria Sharapova in drei Sätzen aus dem Turnier gekegelt - womit der Court Arantxa Sanchez nun frei für unsere Partie ist.
Madrid Masters
 
Und damit wären wir dann auch schon beim Turnier an sich angekommen. Das Madrid Masters (auch Madrid Open genannt) wird seit 2002 ausgetragen und seit der Saison 2009 in der Caja Magica, der magischen Box, ausgespielt. Nach einem kurzzeitigen Ausflug auf blauen Sand im Jahr 2012 entschied Turnierdirektor Ion Tiriac (der ehemalige Manager von Boris Becker), mittlerweile doch wieder auf rotem Untergrund spielen zu lassen - auf dem es diese Woche im Herrenturnier (die Damen spielen parallel) um 5,4 Millionen Euro geht.
Head 2 Head
 
Allerdings müssen diese Zahlen als Maßstab zunächst mal reichen, denn einen direkten Vergleich zwischen unseren beiden Akteuren gab es noch nicht: Mayer und Zverev treffen heute zum ersten Mal aufeinander.
Turnierverlauf Mayer
 
Für unser heutiges Match bedeutet das aber vor allem eins: Mayer ist ein Sandplatzspezialist und hat auf seinem Lieblingsbelag nur eine knapp schlechtere Karrierebilanz (78:63 Siege) als Zverev (45:22, drei Turniersiege). Und hier in Madrid ist der Argentinier auch richtig gut drauf: Weder gegen Fabio Fognini (6:3, 6:4) noch gegen Fernando Verdasco (6:2, 6:1) gab sich der 30-Jährige irgendwelche Blößen.
Lucky Loser an der Elbe
 
Denn Mayer, der 2015 schon mal die Nummer 21 der Weltrangliste war, hat in seiner Karriere nur zwei Turniere gewonnen - die dafür aber beide in Hamburg (2014 und '17). Und dabei stellte Mayer 2017 sogar eine extrem kuriose Bestmarke auf: Als einer von nur zwei Spielern seit 20090 konnte er sich den Titel sichern, nachdem er in der Qualifikation schon ausgeschieden und nur als Lucky Loser ins Hauptfeld gerutscht war.
Mayer in Madrid
 
Genau wie Zverev hatte auch sein heutiges Gegenüber hier in Madrid schon drei Matches gewonnen (vor Turnierbeginn) - allerdings bei vier Auftritten statt wie der Deutsche bei nur einem einzigen. Ein unbeschriebenes Blatt ist der Argentinier allerdings auch nicht wirklich - was vor allem auf Ergebnissen in Zverevs Heimatstadt fußt.
Zverev in Madrid
 
Hier in Madrid hat Zverev, der in Runde 1 ein Freilos hatte und sich gestern locker gegen Evgeny Donskoy (RUS) durchsetzen konnte, übrigens erst ein einziges Mal gespielt: Im Vorjahr erreichte der Youngster nach Siegen gegen Cilic und Berdych das Viertelfinale, wo er dann aber dem Uruguayer Pablo Cuevas unterlegen war.
Boris oder Lendl?
 
Um Zverevs Betreuung auf und neben dem Platz kümmert sich das Team um Zverev Senior (dem vom DTB gerade der Preis ''Trainer des Jahres'' verliehen wurde), Bruder Mischa, Manager Patricio Apey und Fitnesstrainer Jez Green übrigens momentan in Gemeinschaftsarbeit - und das scheint für Zverev auch die perfekte Lösung zu sein. ''Ich habe einen der besten Coaches, die es auf der Tour gibt. Das ist mein Vater. Ich bin sehr glücklich mit der Situation in meinem Team. Momentan schaue ich nicht auf neue Coaches'', so der Youngster letzte Woche. ''Irgendwann werde ich mir definitiv ein paar Leute anschauen. Ob es jetzt Boris (Becker, d.Red.) sein wird, ob es jetzt Lendl sein wird, muss ich mir dann noch überlegen.''
Zverev 2018
 
Beispiele gefällig? Beim Masters in Miami zum Beispiel erreichte Zverev das Endspiel, in Monte-Carlo reichte es immerhin für das Halbfinale und in München letzte Woche dann sogar für den Turniersieg. Und so kann Zverev dann auch getrost das nächste Etappenziel anpeilen: ''Dass ich bei einem Grand Slam gut spiele, ist nur eine Frage der Zeit.''
Zverev
 
Das Wichtigste für Zverev dürfte abgesehen von allen Zahlenspielen aber sein, dass er sich momentan in einer richtig guten Form befindet. Auf einige eher unzufriedenstellende Auftritte zu Jahresbeginn folgte nämlich der relativ öffentlich ausgetragene, aber scheinbar sehr befreiende Rauswurf von Coach Juan Carlos Ferrero (Ferrero: ''Zverev hat das Trainerteam nicht respektiert und kam dauernd zu spät zum Training.'' Zverev:''Juan-Carlos hat eine ganz andere Auffassung von Tennis, das haben wir leider erst zu spät gemerkt.'') - und seitdem spielt der Wahl-Monegasse richtig gutes Tennis.
Minus Federer
 
Das vierte Masters-Turnier der Saison steht auf dem Plan und zu diesem Zweck hat sich die versammelte Weltelite (minus des urlaubenden Roger Federer) in der spanischen Hauptstadt eingefunden. Darunter natürlich auch Alexander Zverev - der hier an Nummer zwei gesetzt ist und wohl als Turnierfavorit gelten würde, gäbe es einen gewissen Rafael Nadal nicht.
Bienvenido!
 
Herzlich willkommen beim Masters-Turnier in Madrid zur Achtelfinalpartie zwischen Leonardo Mayer und Alexander Zverev.
Ticker-Kommentator: Oliver Stein
Spielerprofile
L. Mayer
Ranking:
45
Geburtsd.:
15.05.1987
Größe:
1.91
Gewicht:
80
A. Zverev
Ranking:
5
Geburtsd.:
20.04.1997
Größe:
1.98
Gewicht:
90