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Live-Ticker Tennis Monte Carlo Masters, Halbfinale, Saison 2014

Monte Carlo Masters - Halbfinale

Monte Carlo, Monaco15.04.2018 - 22.04.2018
R. Federer
[4]
Match beendet
N. Djokovic
[2]
R. Federer
N. Djokovic
 
 
1. Satz
2. Satz
7
6
5
2
Court Central | Halbfinale
Spielzeit: 01:16 h
Letzte Aktualisierung: 10:20:02
Federer
Djokovic
Ticker-Kommentator: Oliver Stein
Ende
 
Von dieser Stelle war es das für heute! Wir hoffen, Sie hatten ob der unerwarteten Ergebnisse ähnlich viel Spaß wie wir und würden uns freuen, Sie morgen ab 15.00 Uhr zur Berichterstattung vom Finale aus Monte Carlo wieder bei uns begrüßen zu dürfen - verbleiben nun aber zunächst mal mit einem Au revoir und wünschen ein frohes Osterfest!
Ende
 
Und vor allem richten wir den Blick nun nach vorne - denn im Finale werden sich morgen mit Stan Wawrinka und Roger Federer zum ersten Mal zum ersten Mal zwei Schweizer um einen ATP-Titel gegenüber stehen. Un dabei geht es nicht nur um den Titel, sondern auch um die Vorherrschaft in der Weltrangliste - der Sieger wird den Verlierer nämlich im Ranking abhängen.
Ende
 
Fü den Sieg von roger Federer am heutigen tag ließen sich sicher viele gründe finden - ob der gute Aufschlag, die Ruhe bei den Grundschlägen sowie das immer in den richtigen Momenten gewählte Risiko, Novak Djokovic hatte im ersten Satz keine wirklich guten Antworten parat. den zweiten Durchgang lassen wir ob der offensichtlichen Verletzung von Novak Djokovic mal unter den Tisch fallen - sondern wünschen den Serben stattdessen Gute Besserung.
7:5, 6:2
Der Aufschlag kommt durch die Mitte, Djokovic' Return segelt weit hinter die Grundlinie - so dass der Schweizer hier den Einzug ins morgige Finale feiern darf!
7:5, 5:2
 
...aber Federer kjann nach einem guten Aufschlag mit der eingesprungenen Vorhand aus dem Halbfeld punkten. Mit einem Servicewinner geht es dann zum ersten Matchball.
7:5, 5:2
 
Und was ist nun los? Federer bringt seinen ersten gut wie meist ins Feld - und Djokovic antwortet mit einem Geschoss von einem Return die Linie entlang. 15:30 für den Serben...
7:5, 5:2
 
Prima, wie Djokovic hier mit dem Mut der Verzweiflung serviert und Federer noch ein Spiel abnimmt - doch nun serviert der Schweizer selber zum Matchgewinn, kaum vorstellbar, dass er sich das jetzt noch nehmen lässt.
7:5, 5:1
 
Immerhin einen Punkt kann Djokovic bei Aufschlag Federer machen, aber das ist natürlich auch nur noch ein Tropfen auf den heißen Stein.
7:5, 4:1
 
Auch dieses Break sichert sich Federer zu 15 und geht mit 4:1 in Führung. Nach wie vor stellt sich die Frage, wieso Novak Djokovic, der sichtlich gehandycapped ist, nicht einfach aufgibt. Die Verletzung könnte im schlechtsten Fall ja auch noch schlimmer werden...
7:5, 3:1
 
Djokovic serviert nun jeden Aufschlag mit vollstem Risiko - denn in Ballwechsel will sich der Serbe nicht mehr verwickeln lassen. Doch Federer bringt seine Returns genau aus dem Grund natürlich nur noch ins Feld.
7:5, 3:1
 
Zu Null bringt der Schweizer sein Service durch - aber Djokovic kann sich auch kaum noch bewegen. Fraglich, ob es wirklich Sinn macht, hier noch weiter zu spielen...
7:5, 2:1
 
Ja, Djokovic scheint das ende dieser Partie nur noch irgendwie erreichen zu wollen - kein einziger Returnversuch findet mehr den Weg über das Netz. Federer hingegen hat hier absolut die Kontrolle übernommen.
7:5, 2:1
 
...und mit einem tollen Returnwinner mit der Vorhand und dem daraus folgenden Break setzt sich Federer nun endgültig auf den Fahrersitz für den Einzug ins Finale.
7:5, 1:1
 
Zumindest muss der Schweizer die Bälle meist nur noch ins Feld spielen, denn die Fehler macht Djokovic dann schon von allein. Auch in diesem Spiel geht es von 30:30 zu Breakball Federer...
7:5, 1:1
 
Federer dreht ein 00:30 in den Spielgewinn - und mittlerweile wird immer klarer, dass bei Djokovic mechanisch etwas nicht stimmt.
7:5, 0:1
 
Starkes erstes Aufschlagspiel von Djokovic, der sein Service zu Null durchbringt, doch was viel wichtiger ist - mittlerweile fasst sich der Serbe bei jeder Gelegenheit mit schmerzverzerrtem Gesicht an den Unterarm. Den bandagierten, versteht sich...
7:5
Nach knapp 49 Minuten nutzt der Schweizer auch gleich den ersten - standesgemäß mit einem Ass durch die Mitte. Für Novak Djokovic wird es jetzt ganz schwer, denn viele Lücken weist das Spiel von Federer bislang nicht wirklich auf.
6:5
 
Djokovic will Federers zweiten Aufschlag angreifen, trifft den Ball aber mit dem Rahmen und so kommt Federer zu zwei Satzbällen!
6:5
 
Roger Federer gelingt also das erste Break der Partie - und damit eröffnet sich der Schweizer das Privileg, nun selber zum Satzgewinn aufschlagen zu dürfen.
6:5
 
Und den kann Federer tatsächlich mit einem schönen Rückhandslice nutzen - während Djokovic sich den Arm haltenderweise auf die Bank setzt und flucht.
5:5
 
Vierter Punkt in Folge für Federer, weil Djokovic mit der Vorhand aus dem Halbfeld zu lang wird - und dem Schweizer den zweiten Breakball gönnt.
5:5
 
Federer returniert plötzlich vogelwild - was Djokovic schnell drei Spielbälle einbringt. Doch dann wackelt auch der erste Aufschalg des Serben und Federer kann mit drei plötzlich guten Returns zum Einstand aufschließen.
5:5
 
...doch Federer bleibt cool und kann sich im längsten Ballwechsel der Partie den Spielgewinn sichern. Und nun muss Djokovic mit seinem Service natürlich wieder vorlegen.
4:5
 
Aber Federer geht in beiden Fällen volles Risiko mit seinen Netzangriffen - und kann sich zu Einstand retten. Das wäre auch wirklich eine kuriose Wendung gewesen in einem Satz, in dem der Schweizer eigentlich der Bessere ist...
4:5
 
Ganz stark, wie Djokovic hier plötzlich returniert - und sich mit zwei Winnern zwei Break- beziehungsweise Satzbälle erspielt!
4:5
 
Anders als Federer nutzt Djokovic gleich den ersten Spielball mit einer schönen Vorhand longline aus vollem Lauf heraus - und geht nicht nur mit 5:4 in Führung, sondern setzt Federer nun auch dem Druck aus, gegen den Satzverlust servieren zu müssen.
4:4
 
Und die Chance ist da, doch die Vorhand cross aus dem Halbfeld segelt einen halben Meter ins Doppelfeld hinein - Djokovic darf durchatmen.
4:4
 
Da sieht es beim Schweizer schon viel besser aus. Zwei Returnwinner mit der Vorhand bringen den allerersten Breakball dieser Begegnung!
4:4
 
Starke 15 von 18 Punkten hat Federer hier mit dem ersten Aufschlag gewinnen können - Djokovics Returnspiel lässt gelinde gesagt sehr zu wünschen übrig.
3:4
 
Mit einem Vorhand-Angriffsball aus dem Halbfeld die Linie entlang sichert sich Djokovic den Spielgewinn. Doch wirklich überzeugend wirkte auch dieses Aufschlagspiel nicht, Federer ist zumindest in fast jedem Ballwechsel mit Chancen drin.
3:3
 
...und irgendwie dominiert Federer hier auch die meisten Ballwechsel - doch Djokovic bringt fast alles zurück, bis der Schweizer sich meist Fehler aus der steigenden Risikolust heraus leistet.
3:3
 
Und so ist es nun also wieder an Djokovic, hier mit eigenem Aufschlag vorzulegen. Doch der Serbe startet erstmal mit einem Doppelfehler in dies Aufschlagspiel...
2:3
 
Viel schneller geht es nicht, keine 60 Sekunden braucht Federer, um hier drei Spielbälle vorweisen zu können.
2:3
 
Zum ersten mal sind sich Federer und Schiedsrichter Bernardes uneinig - doch der Brasilianer steigt geduldig von seinem Stuhl und erläutert dem Schweizer die Technik des Ballabdrucks.
2:2
 
Gute Laufarbeit von Federer, der da an der Grundlinie rackert und wühlt - und sich so immerhin ein 30:30 erspielen kann. Und dann muss Djokovic auch noch über den zweiten Aufschlag kommen...doch Federer versenst den Return völlig.
2:2
 
Und zu Null bringt der Schweizer sein Service dann auch durch - und gleicht zum 2:2 aus. Alles in der Reihe in Satz eins!
1:2
 
Nach dem Gewackel im ersten Aufschlagspiel ist es interessant, wie Federer auf Knopfdruck konzentrierter zu sein scheint - drei gute Aufschläge bringen ein schnelles 40:00.
1:2
 
Nicht so Djokovic, der sich keine Blöße gibt, seine ersten beiden Servicewinner serviert und seinen Aufschlag zu 15 hält. Bislang merkt man dem Serben keine Einschränkungen am Schlagarm an.
1:1
 
Und trotzdem benötigt Federer hier viel Geduld und Mühe, um seinen Aufschlag letzten Endes doch durchbringen zu können.
0:1
 
Aber wie schon gestern sei zum Publikum gesagt - die Fans hier in Monaco stehen wie eine Wand hinter Roger Federer. Das war gegen Lokalmatador Tsonga so und das scheint auch heute wieder so zu sein.
0:1
 
Federer will zu viel mit der Rückhand longline, die bleibt an der Netzkante hängen - und Djokovic hat gleich mal ein 00:30.
0:1
 
...von denen der Serbe gleich den ersten nutzen kann. So ein solides erstes Aufschlagspiel ist immer wichtig für die eigene Psyche.
0:0
 
Starke Aufschläge von Djokovic, der Federer in der Folge zwei Mal aus dem Halbfeld ausspielen kann. Das bringt schnell zwei Spielbälle...
vor Beginn
 
So, die beiden Kontrahenten sind noch mit ihren Aufschlagübungen beschäftigt, doch Schiedsrichter Carlos Bernardes hat soeben auf seinem Hochsitz Platz genommen und ''Time'' ausgerufen - es wird hier also sofort mit Aufschlag Djokovic losgehen!
vor Beginn
 
Novak Djokovic spielt hier heute übrigens zum ersten Mal in dieser Woche mit einer Art Manschette für den rechten Unterarm - hoffen wir mal, dass das nur eine Vorsichtsmaßnahme und kein Behandlungsstadium ist.
vor Beginn
 
Nach dem eben beendeten ersten Halbfinale, in dem Stanislas Wawrinka sich glatt gegen David Ferrer durchsetzen konnte, steht uns übrigens die Möglichkeit einer Weltpremiere ins Haus - denn zwei Schweizer haben seit Bestehen der ATP Worldtour noch nie ein Finale gegeneinander bestritten. Nun ist es also an Roger Federer, dieses Wunschfinale zu realisieren!
vor Beginn
 
Übrigens führt Roger Federer nach den erwähnten 33 Duellen hauchdünn mit 17 zu 16 Siegen - Novak Djokovic könnte heute also nach vier Erfolgen in den vergangenen fünf Duellen mit dem Schweizer gleichziehen.
vor Beginn
 
Wieder dabei ist übrigens Djokovic's Teilzeitcoach Boris Becker - nach einer überstandenen Hüftoperation konnte der sich den Ausflug an die Stelle einiger seiner schwärzesten Niederlagen wohl einfach nicht ersparen.
vor Beginn
 
Dass zu den 101 noch einige Wochen hinzu kommen werden, daran zweifelt niemand, doch momentan steht nunmal Rafael Nadal auf dem Platz an der Sonne. Und um das zu ändern wäre eine Titelverteidigung hier fast schon zwingend notwendig - auch wenn Nadal ob seines Aus' im Viertelfinale im Vergleich zur Finalteilnahme im Vorjahr natürlich ebenso Punkte verliert.
vor Beginn
 
Aber auch sonst ist die Karriere des Weltranglisten-2. voller erstaunlicher Superlativen. 43 Titel hat Djokovic bereits gewonnen, dabei knapp 61 Millionen Dollar an Preisgeld verdient - und vor allem hat der Serbe bereits 101 Wochen an Position eins der Weltrangliste verbracht.
vor Beginn
 
Und bislang hat sich die entspannte Herangehensweise für den Djoker im Jahr 2014 ausgezahlt. Denn abgesehen vom Verlust seine Titels in Melbourne bei den Australian Open hat der Serbe heuer alles gewonnen, was es zu gewinnen gab - vor allem die beiden letzten Masters-Turniere in Indian Wells und Miami. Um es ganz genau zu nehmen, erstreckt sich seine Siegesserie bei diesen sogennanten 1000er Turnieren inklusive der Erfolge in Paris, Shanghai und beim Masters Finale in London zum Jahresende nun sogar schon auf fünf aufeinanderfolgende Events - da würde eine Titelverteidigung hier in Monte Carlo doch bestens ins Bild passen. Und bislang sieht das auch alles sehr vielversprechend aus - gegen die beiden Spanier Montanes und Corena Busta verlor der Serbe in den Auftaktrunden insgesamt nur ganze zwei Spiele in vier Sätzen, einzig gegen Guillermo Garcia-Lopez tat sich Djokovic im Viertelfinale ein wenig schwerer.
vor Beginn
 
Kurzum: Djokovic kennt sich hier auf diesem Platz bestens aus - und hat laut eigenen Aussagen einen neuen Ansatz an diese Sandplatzsaison gewählt. ''Im letzten Jahr war alles auf Roland Garrios ausgerichtet und ich glaube, das hat mich bei den Masters-Turnieren im Vorfeld blockiert. Dieses Jahr will ich erstmal in Monaco, Rom und Madrid gut abschneiden - und was dann in Paris passiert, werden wir sehen'', so ein relaxter Djokovic bei der Pressekonferenz nach seinem Auftaktmatch.
vor Beginn
 
Aber auch sein Gegenüber, der serbische Weltranglistenzweite Novak Djokovic, ist natürlich alles andere als ein unbeschriebenes Blatt. Schon gar nicht hier in Monte Carlo - denn Djokovic ist hier nach seinem Königssturz gegen Rafa Nadal im Finale des Vorjahres der Titelverteidiger.
vor Beginn
 
Hier in Monaco konnte sich Federer nach einem Freilos in Runde eins zunächst zwei Mal glatt in zwei Sätzen gegen die Tschechen Stepanek und Rosol behaupten, bevor er gestern im Viertelfinale gegen Lokalmatador Jo-Wilfried Tsonga zwar einen Satzrückstand aufholen musste, dabei aber vor allem im dritten Satz erstklassiges Tennis bot.
vor Beginn
 
Im Laufe seiner glanzvollen Karriere hat der Schweizer bereits 950 Matches gewonnen und nur 219 verloren. Dabei hat er 78 Turniersiege eingefahren, 38 Finals erreicht, 17 Grand-Slam-Turniere gewonnen, mehr als 80 Millionen Dollar an Preisgeld allein verdient und es nebenbei geschafft, eine Familie zu gründen und unzählige Fairnessauszeichnungen zu erhalten.
vor Beginn
 
Und ein wenig scheint sich das Blatt seit Jahresbeginn ja bereits gewendet zu haben. Denn der Fed-Express, wie seine Fans den Schweizer gern nennen, spielt nach zwei eher durchwachsenen Jahren - wenn man das beim besten Spieler aller Zeiten denn so nennen darf - in diesem Jahr wieder auf einem ganz hohen Niveau Tennis. Ob das an der wiedergefundenen Motivation liegt, am neuen Coach Stefan Edberg oder einfach daran, dass der Schweizer es der jungen Generation nochmals zeigen will - Federers Spiel sah bereits bei den Australian Open renoviert aus, beim Turniersieg in Dubai zeigte er dann das volle Ausmaß seiner Klasse und siegte sich durch die komplette Weltelite. Und zumindest am Grundgefühl hat ein verletzungsfreier Start in die Saison einiges geändert:''Ich fühle mich endlich wieder physich frei. Ich hab Lust zu trainieren, und vor allem schöne Punkte zu spielen. Im letzten Jahr hatte ich fast schon Angst vor jedem langen Ballwechsel - jetzt genieße ich sie endlich wieder.'', so Federer gegenüber atpworldtour.com.
vor Beginn
 
So merkwürdig es nämlich klingen mag, irgendwie hatte der Hype um den oft als ''Besten Tennisspieler aller Zeiten'' titulierten Federer in den vergangenen Jahren bereits ein wenig abgenommen - zumindest gilt der mittlerweile 32-jährige inzwischen hinter vorgehaltener Hand bei manchen als Auslaufmodell. Um das wieder zu ändern, müsste Federer wohl einfach endlich wieder Turniere gewinnen - oder zumindest wieder richtig gut abschneiden, so die Aussagen vieler Experten.
vor Beginn
 
Denn zum einen gab es dieses Duell zweier der technisch besten Spieler aller Zeiten bereits 33 Mal und hat bereits diverse Klassiker produziert, zum anderen befinden sich beide auch bei diesem Turnier in einer ausgesprochen guten Form - was man von den letzten Auftritten Federers gegen den Serben wohl nicht immer behaupten konnte.
vor Beginn
 
Ohne den beiden ersten Halbfinalisten Wawrinka und Ferrer gegenüber respektlos sein zu wollen, kann man bei dieser Paarung wohl ohne zu Zögern sagen: Es ist das erhoffte Traumhalbfinale geworden!
vor Beginn
 
Herzlich willkommen beim Masters-Turnier in Monte Carlo zur Halbfinalpartie zwischen Roger Federer und Novak Djokovic.
Ticker-Kommentator: Oliver Stein
D. Ferrer
S. Wawrinka
1
6
6
7
R. Federer [4]
N. Djokovic [2]
7
6
5
2
S. Wawrinka
R. Federer [4]
4
7
6
6
6
2
Spielerprofile
R. Federer
Ranking:
2
Geburtsd.:
08.08.1981
Größe:
1.85
Gewicht:
85
N. Djokovic
Ranking:
1
Geburtsd.:
22.05.1987
Größe:
1.88
Gewicht:
80