Federer

Khachanov

Ende

 

Im morgigen Finale wartet entweder Alexander Zverev oder Richard Gasquet. Bis dann und auf wiederlesen!

Ende

 

Der junge Russe Karen Khacharov hat mit zunehmender Dauer immer besser ins Match gefunden. Gerade anfangs war seine Vorhand sehr anfällig, doch er bekam sie in den Griff und returnierte damit am Ende gar Winner. Vor allem der zweite Satz hat Roger Federer so richtig gefordert.

Ende

 

Erstmals an diesem Turnier hat Roger Federer Mühe gehabt und sich bei eigenem Aufschlag zwei Mal breaken lassen. Doch der Tennismaestro spielte am Ende seine Abgebrühtheit aus, wehrte zwei Satzbälle ab, erzwang das Tiebreak und holte sich dort bei erstem Matchball den Sieg. Der Schweizer steht damit im morgigen Finale!

6:4, 7:6

Federer returniert, der junge Russe verhaut die Backhand. Federer gewinnt und steht im Finale!

 

 

Was für ein Auge von Federer! Er lässt den Passierball durch, hinten fehlen aber nur wenige Zentimeter. Matchball Federer!

 

 

Der Russe geht volles Risiko, er kann bei dieser Ausgangslage angreifen. Knapp verfehlt er dann mit der Backhand.

 

 

Der Slice ist diesmal zu kurz, zu harmlos. Khachanov kann longline attackieren und so den Netzfehler von Federer erzwingen.

 

 

Für einmal zeigt Federer Serve and Volley in Perfektion. Diese Variante gab es bisher selten.

 

 

Auch die Weltnummer 5 zeigt nicht ihr bestes Tennis. Der Slice ist Netz ist ebenfalls eher ein Geschenk.

 

 

Erneut gibt der Russe einen Punkt bei eigenem Aufschlag ab. Die Vorhand fliegt über die Grundlinie hinaus.

 

 

Zum schon dritten Mal am heutigen Nachmittag liegt Federer mit einer Challenge falsch.

 

 

Der Linienrichter gibt den Ball im Aus, Federer hat diesmal die nötige Länge nicht gehabt.

 

 

Der Slice schleicht über die Netzkante, ist unglaublich flach. Das kann der Russe nicht mehr richtig aufstellen.

 

 

Gleich das Minibreak! Der Return von Federer hat die perfekte Länge, gleichzeitig kommt Khacharov mit der Rückhand nicht mehr dahinter.

6:4, 6:6

 

Zuerst umläuft Federer die Rückhand, dann beweist er am Netz ein feines Händchen. Federer hat sich ins Tiebreak retten können.

 

 

Den zweiten Satzball wehrt Federer erfolgreich auch ab.

 

 

Roger Federer wackelt, er zeigt sich beeindruckt vom 21-jährigen und macht ungewohnte Fehler.

 

 

Er kann die Möglichkeit nicht nutzen, haut den Return ins Netz.

 

 

Aus der Verteidigung kommt Federer nicht an die Linie ran. Khachanov hat Break- und Satzball!

 

 

Der nächste Vorhandwinner mit dem Return! Khachanov ''is on fire''!

 

 

Erneut ist der Rückhandvolley nicht gut genug, erhält aber eine zweite Chance und macht es mit der Vorhand.

 

 

Sofort straft er uns Lügen. Der Vorhandreturn wird diesmal zum Winner!

 

 

Mutig probiert Khachanov den zweiten Aufschlag anzugreifen. Seine Vorhand funktioniert einfach dafür zu wenig gut.

 

 

Auch diesmal spielt er die Vorhand am Netz nahe am Risiko. Nur dass es gerade noch reicht.

 

 

Solche Fehler ist man sich von Federer nicht gewohnt. Er will den Volley wohl zu lässig spielen und scheitert am Netz.

6:4, 5:6

 

Mit weiteren guten Aufschlägen zieht sich Khachanov erfolgreich aus der heiklen Situation und sichert sich mindestens den Gang ins Tiebreak.

 

 

Guter erster Aufschlag, Khacharov verteidigt sich damit erfolgreich.

 

 

Dann wieder die katastrophale Vorhand! Federer hat die Breakchance!

 

 

Das ist auch Pech für Khacharov! Der Slice von Federer hat die perfekte Länge und verspringt dann komplett.

 

 

Stark der Service durch die Mitte auf die Rückhand von Federer, der den Return nicht übers Netz bringt.

 

 

Nochmals ein Netzfehler mit der Vorhand zum 30:30.

 

 

Die Rückhand des Osteuropäers ist doch klar im Aus. Das sind gut und gerne zwei Meter.

 

 

Ist Federer etwas aus dem Rhythmus geraten? Zwei unnötige Fehler zum 0:30.

6:4, 5:5

 

Federer nimmt die Challenge, doch der Abdruck ist um Haaresbreite daneben. Das Match geht weiter!

 

 

Hervorragend die Länge beim Return, direkt in die Füsse von Federer! Khachanov kommt tatsächlich zur Breakchance!

 

 

Diesmal wird Federer zur Laufarbeit gezwungen. Gleichzeitig springt der Ball von Khachanov kaum auf, was ihn fast unspielbar macht.

 

 

Zwei Schritte ins Feld rein, dann der Vorhandwinner.

 

 

Schöner Returnwinner des Russen, der noch nicht aufgegeben hat.

6:4, 5:4

 

Weil der nervöse Khachanov verschlägt, nutzt Federer gleich die erste Möglichkeit!

 

 

Zuerst verspringt der Slice von Federer, was Khachanov in Schwierigkeiten bringt. Danach leistet sich der Russe den Volleyfehler und sieht sich nun zwei Breakbällen gegenüber.

 

 

Federer ärgert sich etwas, hat er diesen Vorhandreturn nicht ins Feld gebracht.

 

 

Die nächste Vorhand daneben, diesmal gleich um mehrere Meter - 0:30.

 

 

Mit einem Doppelfehler eröffnet der Russe das Game.

6:4, 4:4

 

Wieder zu Null bei eigenem Service. Es ist richtig überzeugend, wie Federer hier agiert.

 

 

Sauber wie der Schweizer die Vorhand longline reinlegt. Khachanov hatte nach dem Return einen viel zu langen weg.

 

 

Gut verteidigt vom Russen, aber sein Lob landet knapp hinter der Grundlinie.

 

 

Einfach mal die Vorhand von Khachanov suchen, das bringt fast immer Punkte. Auch in diesem Fall.

6:4, 3:4

 

Der Russe bleibt im Satz. Er provoziert mit dem Aufschlag den Fehler bei der ehemaligen Weltnummer 1.

 

 

Mutig rückt Khachanov nach dem zweiten Ball auf und wechselt die Seite. Federer streckt sich, bringt die Filzkugel aber nicht mehr zurück.

 

 

Mit einem Slice holt Federer seinen Gegner ans Netz. Danach spielt er diagonal in die Ecke, passiert so den Russen in Perfektion.

 

 

Für einmal wird der Schweizer auf dem falschen Fuss erwischt. Er kann nicht reagieren und muss dem Ball hinterher schauen.

 

 

Das alte Vorhandproblem beim Russen taucht wieder auf. Er setzt den Ball hinter der Grundlinie stehend ins Netz.

6:4, 3:3

 

Diesmal viel Winkel, danach taucht Federer schon am Netz auf. Keine Chance für den 21-jährigen Moskauer auf der Gegenseite.

 

 

Überlegt variiert Federer seine Aufschläge. Khachanov kann sich auf nichts einstellen und bringt keine Returns.

 

 

Mutig serviert Federer mit dem zweiten Aufschlag! Per Kickaufschlag macht er ein Ass!

6:4, 2:3

 

Mit starkem zweiten Aufschlag bringt Khachanov das Game ins Trockene.

 

 

Beim Versuch mit der Rückhand zu beschleunigen, trifft Federer den Ball nicht sauber. Aus 0:30 ist 40:30 geworden.

 

 

Diese Vorhand ins Netz ist von Federer unnötig.

 

 

Der Return ist diesmal viel zu kurz. Fast schon zornig hämmert Khachanov den zweiten Ball mit der Vorhand dann rein.

 

 

Die Rückhand des Schweizers funktioniert auch in Perfektion - 0:30.

 

 

Khachanov verzieht die Vorhand inside out um Zentimeter. Federer wäre nie an diesen Ball ran gekommen.

6:4, 2:2

 

Roger Federer serviert sich durch, hat überhaupt keine Probleme in diesem Game.

 

 

Zweiter Doppelfehler von Federer in diesem Match - und auch Turnier!

 

 

Man sieht erstmals auch die Faust bei Federer nach dieser fantastischen Vorhand.

 

 

Federer wagt sich mal wieder, aus der Rückhandecke mit der Vorhand zu agieren. Es reicht, um genügend Druck aufzubauen und den Fehler zu provozieren.

6:4, 1:2

 

Die Netzkante mischt sich wieder ein. Federer dominiert den Ballwechsel, doch dann verlängert sie seine Vorhand ins Aus.

 

 

Geschickter Seitenwechsel von Khachanov nach dem Aufschlag nach aussen. Es reicht zum Punkt.

 

 

Auch diese Rückhand, diesmal als Slice, bleibt in den Maschen hängen.

 

 

Der Backhandreturn des Schweizers klatscht ins Netz.

6:4, 1:1

 

Durchserviert vom Schweizer, was die Fans freut.

 

 

Gute Verteidigungsarbeit von Khachanov, doch Federer überspielt den Russen und macht damit den Punkt.

 

 

Nun der Klassiker gegen die Laufrichtung, also mit dem Ball in die gleiche Ecke wie beim Aufschlag.

 

 

Roger Federer liefert einfach sein Ding ab. In aller Ruhe der nächste Punkt mit dem Aufschlag.

6:4, 0:1

 

Gutes Game der Weltnummer 38, die Länge hat gestimmt. Federer seinerseits verzieht seine Vorhand.

 

 

Serve and Volley, was für den Russen funktioniert.

 

 

Aus der Defensive bleibt Khachanov nichts anderes übrig, als mit der Vorhand volles Risiko zu gehen. Er trifft das Feld nicht.

 

 

Ganz stark der Winkel mit der einhändigen Rückhand, doch dann bringt Federer den Volley nicht! Ein Raunen auf den Rängen des Gerry Weber Opens!

 

 

Das Vorhandduell geht diesmal an Khachanov, der am Ende am Netz stehend den Volley nur noch kurz reinlegen muss.

6:4

Der Fehler mit der Rückhand der Weltnummer 38 kommt. Damit geht der erste Satz nach 34 Minuten an Roger Federer!

 

 

Mit einer guten Bogenlampe verteidigt sich der Schweizer zunächst aus der Klemme, doch auf die nächste Vorhand von Khachanov ist er machtlos.

 

 

Roger Federer hat einen ersten Satzball!

 

 

Mit einem Ass wehrt Federer ab! Khachanov nimmt noch die Challenge, doch der Abdruck ist deutlich im Feld.

 

 

Da ist der Breakball! Federer spielt die Rückhand wieder ins Netz.

 

 

Liegt da ein Breakball in der Luft für den jungen Russen? Federer leistet sich einen Netzfehler zum 15:30.

 

 

Die Netzkante ist für diese Rückhand von Khachanov etwas zu hoch.

 

 

Starker Winkel beim Vorhandreturn, damit hat Federer nicht gerechnet und sich zu früh in Richtung Mitte bewegt.

5:4

 

Mit einem Ass auf die Rückhand von Federer bringt auch der Russe seinen Aufschlag ohne Punktverlust durch.

 

 

Erste Challenge in diesem Match, genommen von Federer. Er hat sich leicht verschätzt, der Ball hat die Linie tatsächlich gekratzt.

 

 

Für einmal fehlt es der Nummer 1 des Turniers an der nötigen Länge. Aus dem Feld kann Khachanov den Winner schlagen.

5:3

 

Eindrücklich, wie sich Federer in diesem Game zu Null durchserviert.

 

 

Mit dem Slice will sich Khachanov verteidigen, doch sein Ball segelt über die Grundlinie hinaus.

 

 

Die Vorhand lässt den Russen weiterhin im Stich. Den Slice von Federer spielt er nur ins Netz zurück.

 

 

Khachanov wirft den Kopf in den Nacken. Die Rückhand hat er ohne Druck klar neben die Seitenlinie geschlagen.

4:3

 

Federer steht zwar ins Feld rein, macht den Punkt aber nicht. So ist viel offen, was Khachanov mit der Rückhand longline zum Winner nutzen kann.

 

 

Zwar schummelt der Russe den Ball noch übers Netz, doch das Feld ist komplett offen. Locker legt Federer noch rein.

 

 

Ist da der Ball leicht versprungen? Auf jeden Fall landet der Return von Federer doch tief im Netz.

 

 

Ein Ass hinterher für den Russen!

 

 

Ein erstes Mal wagt sich Khachanov ins Feld rein, bringt sogar einen kurzen Volley. Den erläuft Federer, aber ein Lob wird es nicht mehr.

4:2

 

Vier Mal mit der Rückhand in die gleiche Ecke. Dann umläuft Federer und spielt die Vorhand inside out wieder dorthin, öffnet nur etwas mehr den Winkel.

 

 

Ein Servicewinner durch die Mitte zum 30:30.

 

 

Sofort sucht Federer wieder die anfällige Vorhand seines Gegners. Tatsächlich kommt dort der Fehler bei Khachanov auch.

 

 

Doppelfehler! Das sieht man beim Tennismaestro selten.

 

 

Zum zweiten Mal hat Federer heute schon Pech mit der Netzkante. Diesmal geht der Ball zwar rüber, aber seitlich ins Aus.

3:2

 

Khachanov serviert sich auch durch.

 

 

Mit dem Slice nimmt Federer zuerst das Tempo raus, dann beschleunigt er mit der Vorhand und übernimmt das Diktat. Der Punkt ist ihm.

 

 

Kommen die ersten Aufschläge, ist Khachanov nahe am Punkt - 40:0.

 

 

Diesmal der Servicewinner durch die Mitte für den Russen.

 

 

Zu gut der Winkel beim Service von Khachanov. Federer kann den Return nicht kontrollieren.

3:1

 

Souverän durchserviert von Federer, der als erster Spieler nun den Aufschlag hält.

 

 

Auch der Schweizer kann den Seitenwechsel mit der Vorhand. Khachanov streckt sich trotz seiner fast zwei Meter vergeblich.

 

 

Nach dem Aufschlag steht Federer gleich ins Feld rein und spielt den Ball von der T-Linie, ohne ihn aufspringen zu lassen.

2:1

 

Unglaubliche sechs unerzwungene Fehler von Khachanov in den ersten zwei Games. Das geht gegen Federer nicht, schon wieder gibt der 21-jährige seinen Aufschlag ab.

 

 

Er probiert es gleich nochmals, einfach mit der Rückhand. Er geht zu viel Risiko ein, Federer hat wieder Breakchancen.

 

 

Der Russe ist mit dem Rezept des Aufschlags nach aussen und dem Seitenwechsel erfolgreich.

 

 

Spielerisch hat Federer schon Vorteile. Je länger der Ballwechsel, desto höher ist die Fehlerquote bei Khachanov.

1:1

 

Federer macht den Fehler und kassiert gleich das Rebreak!

 

 

Federer kann das Feld am Netz nicht sauber abdecken, bringt das Racket aber ran. Der Ball schaut rüber, springt aber via Kante zurück zum Schweizer.

 

 

Mit dem Aufschlag durch die Mitte wehrt der Schweizer ab.

 

 

Der nächste Fehler von der Weltnummer 5, Khachanov hat schon die Chance zum Rebreak!

 

 

Die Netzkante stellt den Ball auf und lässt ihn ins Aus springen. Federer hat zwei Spielbälle vergeben.

 

 

Bei dieser Vorhand inside out hat Federer die richtige Ecke gewittert. Doch der Schweizer scheitert mit seiner Rückhand darauf am Netz.

 

 

Da blitzt bei Khachanov auf, dass er die Rückhand durchaus im Griff hat. Federer hat zu kurz gespielt, diagonal schlägt der Russe den Winner.

 

 

Erstes Ass für Federer zum 30:0.

 

 

Auch beim Return geht der Russe volles Risiko. Da kann Federer ruhig zur Seite stehen und zuschauen, wie die Filzkugel ins Aus fliegt.

1:0

 

Der vierte Vorhandfehler kostet Khachanov das Game. Federer schafft das frühe Break!

 

 

Nun hat der Russe Zeit, sich für die nächste Vorhand zu platzieren. Inside out passt sie ins Feld - Deuce.

 

 

Die Anfälligkeit der Vorhand nutzt Federer sofort, spielt alle Bälle dorthin. Der dritte Fehler kommt, der Schweizer hat Breakball!

 

 

Federer bringt den Return, einfach mal übers Netz. Khachanov attackiert mit der Vorhand, verfehlt die Linie aber knapp.

 

 

Da kommt der Aufschlag des Russen ein erstes Mal!

0:0

 

Federer bringt den ersten Ball gleich ins Spiel. Khachanov leistet sich danach mit der Vorhand einen Netzfehler.

vor Beginn

 

Die Spieler sind auf dem Court eingetroffen, wobei Federer für das Warm-Up noch einen Pullover trägt. Khachanov hat sich bei der Platzwahl für Service entschieden und wird in Kürze dieses Halbfinale eröffnen.

Head-to-Head

 

Noch nie hat Federer gegen Khachanov gespielt. Aufgrund des Rankings, der Erfahrung und auch dem Repertoire ist der Schweizer klarer Favorit. Es gilt jedoch, die Aufschläge lesen zu können und gut zu returnieren, sich gleichzeitig bei eigenem Service aber keine Blösse zu geben. Entsprechend hat der Tennismaestro im Vorfeld gesagt, dass es wichtig sein werde, in erster Linie sein eigenes Tennis durchzuziehen.

Karen Khachanov

 

Der erst 21-jährige Russe hat sich in den letzten Monaten im ATP-Ranking nach vorne geschmuggelt und ist mittlerweile auf Position 38 klassiert. Khachanov stammt aus Moskau und ist mit seinen 1.98 Metern Körpergrösse wie geschaffen fürs Rasentennis. Sein starker Aufschlag ist die grösste Waffe, was auf der schnellsten aller Unterlagen ein besonderer Vorteil sein kann.

Roger Federer

 

Der hier als Nummer 1 gesetzte Schweizer bezeichnet das westfälische Turnier gerne als eines seiner Lieblingsturniere. Er hat schon acht Mal den Titel abgeräumt und eine eigene Strasse hier, es ist wie ein zweites zu Hause. Bisher hat sich der Schweizer souverän durch die Partien gespielt und noch keinen Satz abgegeben. Gleichzeitig hat er sich damit auch in die Top 4 der Setzliste von Wimbledon gespielt, was auch eines der Ziele gewesen sein dürfte.

vor Beginn

 

Herzlich willkommen zur Halbfinalpartie in Halle zwischen Roger Federer und Karen Khachanov.