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Live-Ticker Tennis , Finale, Saison 2017

- Finale

, -
S. Wawrinka
[1]
Match beendet
M. Zverev
S. Wawrinka
M. Zverev
 
 
1. Satz
2. Satz
3. Satz
4
6
6
6
3
3
Court Central | Finale
Spielzeit: 02:21 h
Letzte Aktualisierung: 10:26:57
Wawrinka
Zverev
Ende
 
Vielen Dank für das Interesse und bis nächste Woche mit Tennis aus Paris. Auf Wiederlesen!
Ende
 
Der Sieg beim Heimturnier bedeutet Stan Wawrinka viel, das hat man dem Jubel angesehen. Gleichzeitig ist es ein richtiger Motivationsschub für das anstehende French Open. Damit wird der Schweizer garantiert das nötige Selbstvertrauen mitbringen, um ein Wörtchen mitreden zu können.
Ende
 
Stan Wawrinka gewinnt wie im Vorjahr das Geneva Open! Der Schweizer hatte in Mischa Zverev einen schwierigen, hartnäckigen Gegner. Der Deutsche liess erst am Ende etwas nach, auch weil die Vorhand nicht mehr gleich gut funktionierte. Vorher jedoch war er eine richtige Herausforderung für die Weltnummer 3!
4:6, 6:3, 6:3
Den Volley spielt Zverev durch die Mitte, direkt aufs Racket von Wawrinka. Sofort schlägt die Weltnummer 3 die Vorhand rein und verteidigt seinen Titel hier in Genf!
 
 
Da ist der Matchball für den Titelverteidiger!
 
 
Etwas zu viel Risiko von Zverev bei der Vorhand longline. Es hätte vielleicht mit weniger gereicht.
 
 
Der Bogenball fällt zu früh runter, senkt sich nicht hinten rein. Es wird ein einfacher Smash für Zverev.
 
 
Herrlich der Passierball von Wawrinka zum Einstand!
 
 
Zwar steht der Deutsche im Feld drin, der Return von Wawrinka hat nicht die ideale Länge. Doch Zverev schlägt seine Vorhand ins Netz.
 
 
Zverev scheitert am Netz, hat in diesem Ballwechsel etwas energielos gewirkt.
 
 
Mit dem Fuss verwischt Wawrinka den Abdruck und anerkannt damit den Punkt seines Gegners.
4:6, 6:3, 5:3
 
Am Netz streckt sich Wawrinka, lässt den Ball nur über die Kante kullern.
 
 
Ein weiterer wunderschöner Ball vom Einheimischen zum 40:15.
 
 
Wawrinka fragt nochmals, ob der Ball wirklich im Aus ist. Zverev bestätigt es.
4:6, 6:3, 4:3
 
Mit seinem Paradeschlag, dem Backhandvolley, bringt Zverev den Service durch.
 
 
Der Return muss übers Netz! Wawrinka schafft es aber nicht.
 
 
Die Vorhand als Schlenker funktioniert gut. Er spielt für einmal nicht diagonal und ist damit erfolgreich.
 
 
Auch die Rückhand longline von Zverev ist klar im Aus. Wawrinka hat zwei weitere Breakchancen!
 
 
Der Doppelfehler könnte eine Folge des zuvor intensiven Ballwechsels sein.
 
 
Viel Spielfreude bei Wawrinka, alles ist danach offen. Doch Zverev würgt den Ball rüber und profitiert davon, dass Wawrinka am Netz scheitert.
4:6, 6:3, 4:2
 
Noch ein Ass! Der Service funktioniert wieder, eine wichtige Basis.
 
 
Zum zweiten Mal kommt der Aufschlag zur Vorhand nicht zurück.
 
 
Mit einem Vorhandfehler bringt sich Wawrinka weiter in Schwierigkeiten.
 
 
Ein Doppelfehler des Waadtländers! Davon hat es bisher noch nicht viele gegeben.
 
 
Zuerst befreit sich Zverev mit dem Seitenwechsel aus der Klemme, doch auf den Slice bringt Wawrinka eine hervorragende Rückhand!
4:6, 6:3, 3:2
 
Die dritte Chance packt er! Mit der Vorhand inside out provoziert er den Netzfehler seines Gegners.
 
 
Die Vorhand trifft der Vaudois mit dem Racketrahmen. Etwas fahrlässig verspielt der Schweizer die beiden ersten Breakchancen.
 
 
Zu Null kann er das Break nicht holen. Die Rückhand longline trifft er nicht.
 
 
Nun funktioniert es auch mit dem Passierschlag! Wawrinka macht mit der Backhand den Punkt!
 
 
Völlig missglückt, was Stan Wawrinka die Chance ermöglicht. Der Netzfehler des Deutschen bringt das 0:30.
 
 
Mit der Rückhand probiert der Schweizer wieder zu beschleunigen. Es gelingt diagonal, Zverev scheitert an der höchsten Netzstelle.
4:6, 6:3, 2:2
 
Nicht sauber getroffen, etwas glücklich die Vorhand von Zverev, aber eben im Feld. Wawrinka will es nicht glauben, er kassiert das Break!
 
 
Die Vorhand verzogen von der Weltnummer 3, wodurch Zverev einen Breakball erhält.
 
 
Nach dem zweiten Aufschlag geht Wawrinka unkonventionell ans Netz vor. Doch Zverev packt eine Vorhand longline aus!
 
 
Die Vorhand von Stan verspringt etwas, wodurch Zverev den Netzfehler macht.
 
 
Zum zweiten Mal in Folge fehlen Zverev ein paar Zentimeter. Wawrinka ist zurück auf 30:30.
 
 
Uuuhh, diese Vorhand inside out ist fast schon am Boden, bevor sie beim Netz vorne ist - 0:30.
 
 
Der Return ist von Zverev unsauber getroffen, aber er landet diagonal genau auf der Linie.
4:6, 6:3, 2:1
 
Zu lang! Zverev vergibt seinen Lieblingsschlag, zieht den Volley nicht in diagonale Ecke und gibt den Service ab!
 
 
Da ist der Breakball! Wawrinka rückt ans Netz vor, pusht sich emotional. Jetzt ist er ''on fire''!
 
 
Eine Faust von Stan, er versucht auch das Publikum zu animieren.
 
 
Den Rückhandvolley cross court beherrscht Zverev in Perfektion. Gegen diese Variante hat Wawrinka nicht viel zu bieten.
4:6, 6:3, 1:1
 
Ein Game zu Null für den Waadtländer, da Zverev mit der Vorhand zu lang returniert.
 
 
Extrem weit hinter der Grundlinie agiert Zverev, was Wawrinka die Zeit zum Aufrücken gibt.
 
 
Der Stuhlschiedsrichter bestätigt den Linienrichter - 30:0.
4:6, 6:3, 0:1
 
Der Return ist schwach, Wawrinka bewegt sich gar nicht richtig in Richtung Ball.
 
 
Sofort stellt die Weltnummer 33 ihr Spiel um, rückt nach dem Aufschlag wieder ans Netz vor.
 
 
Zverev ist gleich wieder überfordert, da Wawrinka in jedem Ball voll drauf hält. Es geht dem Deutschen einen Tick zu schnell.
 
 
Mischa Zverev nimmt ein kurzes Timeout und verzieht sich in Richtung Toilette.
4:6, 6:3
Es gibt einen dritten Satz! Zverev spielt die beidhändige Rückhand diagonal daneben, Wawrinka nutzt damit den dritten Satzball!
 
 
Das Netz nicht berühren und dann einfach den Ball reingelegt. Stan Wawrinka hat zwei weitere Satzbälle bei eigenem Aufschlag.
 
 
Perfekt gemacht, wie Wawrinka nach dem Service ans Netz vorrückt und Gefühl beweist, als er den zweiten Ball kurz über die Kante legt.
 
 
Dieser Aufschlag zur Vorhand von Zverev spürt Wawrinka offenbar gut. Wieder zieht er ihn als Ass rein.
4:6, 5:3
 
Wawrinka schaut sich den Abdruck an und ist fair genug, Zverev ihn im Feld an zu erkennen. Damit hält der Deutsche den Aufschlag.
 
 
Den zweiten Satzball wehrt Zverev mit einem Ass durch die Mitte zur Vorhand hin ab.
 
 
Beidhändig zieht Zverev die Rückhand am Netz vorne durch. Wawrinka hat zwar die Ecke gewittert, kommt aber nicht mehr ran.
 
 
Die Rückhand vom Deutschen funktioniert nicht. Er zieht sie über die Grundlinie hinaus, der Schweizer hat Break- und Satzball.
 
 
Obwohl er weit hinter der Grundlinie steht für den Return, passt dieser perfekt in die Ecke.
 
 
Gleich wieder ein Ass, identisch wie vorhin.
 
 
Wieder ein Ass durch die Mitte! Es ist auf die Rückhand von Wawrinka.
4:6, 5:2
 
Souverän serviert sich der Schweizer durch. Jetzt fehlt noch ein Game für den Satzgewinn.
 
 
Der erste Punkt ist schon mal ein Servicewinner.
 
 
Mit neuen Bällen geht es weiter. Ist das ein kleiner Vorteil beim Service für Stan Wawrinka?
4:6, 4:2
 
Viel zu kurz der Return von Wawrinka. Longline kann Zverev reinspielen, der Schweizer ist einfach mal stehen geblieben.
 
 
Der Stoppball der Weltnummer 33 ist früh lesbar. Entsprechend ist Wawrinka rasch am Netz vorne.
 
 
Der Deutsche schlägt ein Ass durch die Mitte!
 
 
Leicht gegen die Laufrichtung von Wawrinka geschlagen von Zverev, was bereits reicht für den Punkt.
 
 
Kann passieren, ein solcher Fehlschlag.
4:6, 4:1
 
Sauber durchserviert, mit dem Volley auf Schulterhöhe sichert sich die Weltnummer 3 das Game.
 
 
Nach dem Aufschlag rückt Wawrinka ans Netz vor, doch Zverev findet mit dem Return diagonal einen Weg vorbei.
 
 
Die nächste Variante ist der Aufschlag nach aussen mit folgendem Seitenwechsel. Zverev ist wieder chancenlos.
 
 
Nun ist der exakt gleiche Schlag ein Winner für den Lausanner.
 
 
Drei Mal hintereinander mit der Vorhand inside out gespielt bis der Fehler kommt in der Länge.
4:6, 3:1
 
Zverev schafft es, er hat bisher 7 von 9 Breakbällen abwehren können und verhindert das zweite Break gegen sich.
 
 
Dafür findet Wawrinka nun mit dem Return den Weg vorbei am aufrückenden Zverev, der immer öfters das Netz sucht.
 
 
Das ist wieder ein unnötiger Fehler. Im Feld stehend, knallt er die Rückhand ins Netz!
 
 
Zverev bringt den ersten Aufschlag ausnahmsweise durch die Mitte auf die Rückhand und sorgt erfolgreich für einen Überraschungseffekt.
 
 
Auch dieser Ball passt. Zwei weitere Möglichkeiten zum Doppelbreak für den Schweizer.
 
 
Fantastisch gespielt von Wawrinka, der diesen flachen Ball noch holt und dann kurz cross sehr viel Gefühl beweist.
 
 
Sauber kann Zverev nun ins Feld reinstehen, dann macht er die Seite mit dem Rückhandvolley dicht.
4:6, 3:0
 
Weit hinter der Grundlinie returniert Zverev, was Wawrinka sofort mit dem Stoppball zur Bestätigung des Breaks ausnützt.
 
 
Plötzlich geht es schnell, mit der Vorhand trifft Mischa Zverev kaum einen Ball mehr.
 
 
Erneut eher unkonventionell, quasi aus dem Handgelenk gewürgt, spielt Zverev seine Vorhand.
4:6, 2:0
 
Die Rückhand umlaufen, die Vorhand als Winner reingesetzt und das Break geholt! Mit einem ''Allez'' und der geballten Faust feiert Wawrinka die Führung.
 
 
Wawrinka bleibt dran, holt sich die nächste Breakchance.
 
 
Im Ausfallschritt misslingt Zverev die Vorhand.
 
 
Zverev versucht für den Volley auf die Rückhand zu wechseln. Es ist gar nicht mehr nötig, Wawrinka scheitert am Netz.
 
 
Nun macht der Schweizer einen Schritt zur Seite, returniert einhändig diagonal zum Winner!
 
 
Auch da macht Zverev nur einen Schritt nach vorne, täuscht nach dem Service quasi den Netzvorstoss an. Das reicht, um Wawrinka zum Fehler zu verleiten.
 
 
Mit dem Vorhandreturn geht Wawrinka gleich Risiko ein. Er scheitert am Netz.
 
 
Jetzt fordert der Schweizer sein Publikum auch zu mehr Stimmung und Ambiance auf.
4:6, 1:0
 
Quasi mit den eigenen Waffen schlägt Wawrinka nun Zverev. Er spielt Serve and Volley und vollendet das Game mit einem Backhandsmash.
 
 
Auch die Weltnummer 3 kann Serve and Volley!
 
 
Mit einem guten Aufschlag nach aussen wehrt der Schweizer diese Möglichkeit ab.
 
 
Schon hat der Deutsche wieder einen Breakball.
 
 
Ideal zieht Zverev die Rückhand longline in die Ecke runter - 0:30.
 
 
Der Halbvolley war eigentlich nicht schwer, auf der anderen Seite war alles offen. Doch Wawrinka vergibt den Punkt.
4:6
Wieder die Vorhand gesucht, dann ans Netz gegangen und den Vorhandvolley auf die Linie gelegt. Mischa Zverev holt sich den Startsatz in 47 Minuten!
 
 
Und erneut schlägt Zverev erfolgreich zur Vorhand auf, rückt ans Netz vor und holt sich den ersten Satzball.
 
 
Zu viel Risiko vom Lokalmatadoren, der die vorhandene Zeit nicht nutzt, um den Ball ideal zu platzieren.
 
 
Nun segelt der Slice des Deutschen zu weit - 0:30.
 
 
Da ist ein erster Ball, der Applaus verdient. Der Volley von Zverev ist nicht ganz perfekt und sofort spielt Wawrinka longline hinten rein.
4:5
 
Ein sauberes Servicegame für den Schweizer, er gibt keinen einzigen Punkt ab.
 
 
Auch der Seitenwechsel mit der Vorhand gelingt dem Schweizer.
 
 
Jetzt etwas Glück für Stan, dessen kurioser Volley gerade noch auf die Linie fällt.
3:5
 
Auch dieser Netzvorstoss geht für die Weltnummer 33 auf. Wawrinka bringt den Passierschlag nicht ins Feld rein.
 
 
Stark der Aufschlag, mit Druck nach aussen auf die Vorhand von Wawrinka.
 
 
Wütend hämmert Wawrinka mit dem Racket aufs Netz ein. Zverev hat etwas Glück, steht am richtigen Ort und spielt den Volley noch ins offene Feld rein.
 
 
Wieder will Zverev Serve and Volley spielen. Es gelingt ihm nicht erfolgreich.
 
 
Wow, das gibt es doch nicht! Beide stehen sich am Netz gegenüber, dann schaufelt Zverev den unmöglichen Ball mirakulös noch hinten in die Ecke.
3:4
 
Dank einem Ass durch die Mitte bringt Wawrinka den Aufschlag noch durch.
 
 
Diesmal rückt Wawrinka ans Netz vor. Mit dem Backhandvolley wehrt er die Breakchance ab.
 
 
Der Vorhandvolley gelingt Wawrinka nicht, Breakball Zverev!
 
 
Zverev unterbricht den Ballwechsel. Der Schiedsrichter kommt vom Stuhl, überprüft den Abdruck und gibt den Ball tatsächlich im Aus.
 
 
Der Return von Zverev ist zu kurz. Sofort umläuft der Westschweizer und schlägt inside out den Winner.
 
 
Diesmal kann Zverev ins Feld reinstehen und erwischt Wawrinka diagonal auf dem falschen Fuss.
 
 
Der Winner mit der Rückhand ist hervorragend! Auf Höhe der T-Linie trifft er die seitliche Markierung.
 
 
Aufschlag nach aussen, dann wechselt sich Wawrinka mit der Vorhand auf die Gegenseite zum Winner.
2:4
 
Zverev gelingt es, das Break zu bestätigen. Sein tiefer Slice provoziert den Längenfehler von Wawrinka.
 
 
Ein Ass der Weltnummer 33!
 
 
Das Racket von Wawrinka macht Bekanntschaft mit dem Boden. Ihm ist der diagonale Passierball missglückt. Zverev seinerseits ist nach dem zweiten Service, was selten ist, ans Netz vorgerückt.
 
 
Diesmal diktiert Wawrinka erfolgreich. Zverev streckt sich vergebens mit der Vorhand nach der Filzkugel.
 
 
Zuerst befreit sich Wawrinka mit dem Lob aus der ungemütlichen Situation, doch am Ende macht wieder Mischa Zverev den Punkt.
2:3
 
Enorm viel Geduld von Zverev in der Defensive, wobei er geschickt variiert und am Ende den längsten Ballwechsel des Spiels für sich entscheidet, da die Weltnummer 3 ins Aus schlägt.
 
 
Am Netz hat Wawrinka ein gutes Auge, er lässt den Passierball durch.
 
 
Der nächste Eigenfehler des Lausanners, der sich damit wieder in Schwierigkeiten bringt. Zverev hat zwei Breakbälle!
 
 
Ein Aufschlag in die Mitte des Feldes. Es reicht, da Zverev der Return abfliegt.
 
 
In diesem Ballwechsel von der Grundlinie scheitert Wawrinka mit der Vorhand am Netz.
2:2
 
Das Rebreak ist perfekt! Der Schrei der Linienrichterin vermischt sich mit jenem von Wawrinka, der auch die Faust ballt.
 
 
Rund sechs oder sieben Mal spielt Wawrinka die Bälle in die Rückhandecke von Zverev. Als der Schweizer zur gegnerischen Vorhand beschleunigt, holt er sich den Breakpoint.
 
 
Unter Druck rückt Zverev auch nach dem zweiten Aufschlag ans Netz vor. Dort verwandelt der Deutsche mit dem Smash.
 
 
Mit Slice der Returnwinner von Wawrinka!
 
 
Die Vorhand longline ist neben der Linie. Technisch ist der Schlag von Zverev definitiv auch keine Augenweide.
 
 
Bereits ist das Spiel unterbrochen. Der Physiotherapeut ist auf dem Court und behandelt Zverev im Bereich der linken Schulter.
1:2
 
Auch dieser Punkt gehört Zverev! Er steht am richtigen Ort, wenn auch weit hinter der Grundlinie. Am Ende trifft Wawrinka den Ball mit dem Rahmen.
 
 
Der nächste Fehler vom Schweizer, der mit dem Spin von Zverev Mühe hat. Der Deutsche hat drei Breakbälle.
 
 
Zu ungenau die Rückhand, dazu wäre Zverev in der richtigen Ecke gestanden. Es heisst wieder 0:30.
1:1
 
Zverev bringt den Aufschlag nach drei abgewehrten Breakbällen durch.
 
 
Erstmals taucht Zverev am Netz auf. Sein Volley ist durchsichtig gespielt, Wawrinka ist früh in der richtigen Ecke und passiert ihn darauf diagonal.
 
 
Clever löst es Zverev, spielt die Vorhand longline aus dem Handgelenk und legt danach den Stoppball rüber. Der Weg für Wawrinka ist zu lang - Deuce.
 
 
Die einhändige Rückhand senkt sich sofort, landet im Netz. Da hat er den Ball nicht ideal getroffen.
 
 
Die Vorhand ist etwas zu lang. Es ist ein unnötiger Fehler von Wawrinka, der jedoch bei diesem Spielstand etwas riskieren kann.
 
 
Bereits hat die Weltnummer 3 drei Breakchancen.
 
 
Mit der Rückhand trifft Zverev die Seitenlinie nicht. Der Druck auf den Deutschen steigt bei 0:30.
 
 
Die Rückhandvariante von Wawrinka kommt zum ersten Mal. Danach marschiert er ans Netz vor und spielt den Volley kurz.
1:0
 
Mit vier Punkten in Folge sichert sich der Schweizer das erste Game.
 
 
Der Punkt wird wiederholt, nach dem der Schiedsrichter den Abdruck überprüft hat.
 
 
Ab durch die Mitte mit dem Smash! Zverev hat auf eine Seite spekuliert, der Schweizer schlägt durch die Mitte und dahinter gleich auf die Tribüne rauf.
 
 
Geschickt öffnet der Deutsche diagonal das Feld, versucht longline reinzuspielen. Er trifft aber nicht.
 
 
Zverev ist Linkshänder, diesmal serviert ihm Stan auf die Rückhand und holt den ersten Punkt.
 
 
Nach dem Vorhandfehler kommt der Doppelfehler - 0:30.
0:0
 
Das Match beginnt, Stan Wawrinka eröffnet mit dem Aufschlag.
vor Beginn
 
Die beiden Athleten sind auf dem Court Central eingetroffen und befinden sich bei der Platzwahl. Die Temperaturen sorgen heute für eine kleinere Hitzeschlacht. Es ist also eine richtige Härteprüfung vor den anstehenden French Open.
Head-to-Head
 
Wie schwierig die Hürde Zverev sein kann, zeigt die Statistik aus dem Direktduell. Zwischen Wawrinka und dem Deutschen steht es 1:1. Der Schweizer siegte 2008 in Wimbledon, verlor dafür im Vorjahr bei den Swiss Indoors in Basel im Viertelfinal in drei Sätzen und dürfte entsprechend gewarnt sein.
Mischa Zverev
 
Der Deutsche mit russischen Wurzeln ist die Weltnummer 33 und gehört eigentlich zu den Rasen-Spezialisten. Doch hier am Geneva Open hat er gezeigt, dass er mehr als nur Serve and Volley kann. Gestern wurde Kei Nishikori Opfer seines Sturms ins Finale. Zverev ist ''on fire'', hat sich in einen Lauf gespielt und ist äusserst variabel in seiner Spielweise.
Stan Wawrinka
 
Der Lausanner geniesst hier in Genf ein absolutes Heimspiel und ist gleichzeitig auch der Titelverteidiger. Als Weltnummer 3 hat er das Plakat geziert und war als Nummer 1 des Turniers gesetzt. Sein Weg ins heutige Finale war eher locker, profitierte er doch zuerst von einem Freilos und dann einer Verletzung eines Gegners, musste also nur zwei Matches gewinnen. An der fehlenden Energie kann es heute also definitiv nicht liegen.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen beim Geneva Open zum Finale zwischen Stan Wawrinka und Mischa Zverev.
Spielerprofile
S. Wawrinka
Ranking:
3
Geburtsd.:
28.03.1985
Größe:
1.83
Gewicht:
81
M. Zverev
Ranking:
32
Geburtsd.:
22.08.1987
Größe:
1.91
Gewicht:
88