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Teil eins der TSG-Traktik geht auf - Hoffenheim gewinnt ohne fünf Stammspieler

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
29. Oktober 2014, 22:37 Uhr
Markus Gisdol
Die Taktik von Markus Gisdol geht zumindest im DFB-Pokal auf

Teil eins der TSG-Wochentaktik ist aufgegangen: Die "1b" von 1899 Hoffenheim hat das Pokal-Achtelfinale locker klargemacht - nun soll die erste Elf um Topscorer Roberto Firmino Borussia Mönchengladbach schlagen. Auch ohne fünf geschonte Stammspieler in der Startelf setzte sich der Fußball-Bundesligist in der zweiten Runde des DFB-Pokals klar mit 5:1 (2:0) gegen FSV Frankfurt durch.

Nach dem elften Pflichtspiel ohne Niederlage geht der Tabellenvierte mit breiter Brust in das Spitzenspiel am Sonntag (15.30 Uhr/Sky) beim punktgleichen Zweiten. Sven Schipplock (23.), Jannik Vestergaard (45.+3), Firmino (57. und 90.) und Anthony Modeste (72.) trafen für den Viertelfinalisten des Vorjahres. Der erstmals in die brasilianische Nationalmannschaft berufene Firmino bereitete zudem die ersten beiden Tore vor. Den Ehrentreffer des Zweitligisten erzielte André Schembri (80.).

Vor 11.441 Zuschauern in der Rhein-Neckar-Arena hatten die Gastgeber in der Anfangsphase mehr Mühe als erwartet. Erst in der 12. Minute verbuchten die Hoffenheimer, die ohne Jin-Su Kim und Sejad Salihovic (beide Trainingsrückstand) auskommen mussten, die erste Chance durch Steven Zuber.

Die Frankfurter, bei denen sechs verletzte Profis fehlten, kamen vier Minuten später zum ersten Mal gefährlich in den TSG-Strafraum. Der Abschluss von Zlatko Dedic war aber schwach. Nicht viel besser machte es Vestergaard kurz darauf auf der Gegenseite (22.).

Wenige Sekunden später zeigte Schipplock, wie ein Torjäger in solchen Situationen zu Werke geht. Der Angreifer schloss überlegt zur Führung der Gastgeber ab. Im Anschluss kontrollierten die Hoffenheimer relativ mühelos das Geschehen. Kevin Volland (32. und 34.) hätte die Führung ausbauen können.

Engels mit der großen Chance

In der 35. Minute vergab Mario Engels allerdings die große Chance zum Ausgleich. Der Mittelfeldspieler scheiterte am Hoffenheimer Verteidiger Ermin Bicakcic, der für seinen verletzt am Boden liegenden Torhüter Jens Grahl rettete.

Grahl war mit seinem Verteidiger Niklas Süle zusammengeprallt und musste ausgewechselt werden. Für Grahl, der zur Untersuchung seiner Kopfverletzung in die Uniklinik Heidelberg musste, kam Stammtorwart Oliver Baumann. Die Hoffenheimer Ärzte gingen nach einer ersten Untersuchung Grahls von keiner allzu schweren Verletzung aus.

In der Nachspielzeit der ersten Hälfte baute Vestergaard die Fühung aus, zwölf Minuten nach dem Seitenwechsel legte Firmino noch. Der 23-Jährige traf per Fallrückzieher. Der Franzose Modeste schraubte mit dem ersten Ballkontakt nach seiner Einwechslung wenige Sekunden zuvor das Ergebnis weiter in die Höhe.

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