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TBV Lemgo in Abstiegsgefahr: Klub-Ikone Daniel Stephan schlägt Alarm

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
20. Oktober 2014, 14:25 Uhr
Daniel Stephan, TBV Lemgo
Dunkle Zeiten: Stephan hat Angst vor dem Abstieg

Nach der fünften Niederlage in Serie steckt der zweimalige Handball-Meister TBV Lemgo tief im Tabellenkeller fest. Klub-Ikone Daniel Stephan schlägt Alarm.

Fünf Niederlagen in Serie, Durchhalteparolen der Verantwortlichen und eine Klub-Ikone in Sorge: Der zweimalige deutsche Handball-Meister TBV Lemgo steckt tief in der Krise, der Traditionsklub befindet sich im Tiefflug. Das Team von Trainer Niels Pfannenschmidt ist auf Platz 17 abgerutscht - und Besserung scheint zumindest kurzfristig nicht in Sicht. Der Gang in die zweite Liga droht.

"Allen muss bewusst werden, dass man sich im Abstiegskampf befindet", sagte der frühere Welthandballer Daniel Stephan dem SID: "Ich mache mir Sorgen." Die glorreichen Zeiten, in denen der TBV unter der Regie des Ex-Nationalspielers mit erfrischendem Tempo-Handball die beiden Meistertitel von 1997 und 2003 feierte, sind längst verblasst. Die Realität unter Coach Pfannenschmidt und Geschäftsführer Christian Sprdlik im Jahr 2014 ist eine andere.

Nach der desillusionierenden 23:30-Pleite am Wochenende gegen den SC Magdeburg stand den Verantwortlichen die Ratlosigkeit ins Gesicht geschrieben. "Wir werden jetzt alles tun, aber nicht den Kopf in den Sand stecken", sagte Sprdlik, der den Klub in einer finanziell äußerst schwierigen Situation 2012 übernommen hatte: "Wir sind hochmotiviert, die entscheidenden Punkte zu holen. Und ich bin sicher, dass wir das am Ende des Tages auch machen werden."

"Fehlt an Quantität und Qualität"


Die Analyse von Trainer Pfannenschmidt dürfte den Anhängern des TBV unterdessen wenig Hoffnung auf schnelle Besserung machen. Es habe an "Quantität und Qualität" gefehlt, stellte der 40-Jährige nach der Pleite gegen Magdeburg fest, wohlwissend, dass sich daran auf die Schnelle kaum etwas ändern wird. "Es war uns schon vor der Saison klar, dass es kein leichtes Jahr wird", sagte Sprdlik.Nach der Beinahe-Insolvenz und einem Loch von 1,4 Millionen Euro im Etat vor zwei Jahren musste der ehemalige Spitzenklub seinen Gürtel deutlich enger schnallen. Der Spagat aus wirtschaftlicher Sparsamkeit und sportlicher Entwicklung gelang zunächst gut. In den beiden vergangenen Spielzeiten kamen die Ostwestfalen jeweils ungefährdet auf Platz neun ins Ziel.

Alle an einem Strang ziehen


Die aktuelle Gefahrensituation ist Neuland für den TBV und Coach Pfannenschmidt, der seit 2013 im Amt ist. "Im letzten Jahr war der Auftakt sensationell gut. So eine Stresssituation hatten Mannschaft und Trainer noch nicht", sagte der frühere Welthandballer Stephan, der von 2007 bis 2009 auch als sportlicher Leiter in Lemgo arbeitete. In der Krise müssten nun alle an einem Strang ziehen, forderte Stephan, dann glaube er an den TBV.

Und vielleicht kommt das Zweitrunden-Duell im DHB-Pokal am Dienstag (19.30 Uhr) beim THW Kiel genau zur rechten Zeit. Nicht nur Stephan wird sich erinnern: Am 1. Spieltag schlug das Pfannenschmidt-Team die "Zebras" völlig überraschend mit 27:21 - dann folgte der Einbruch.

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