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Tampa Bay Buccaneers: Schiffbruch oder neuer Kurs?

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
17. September 2014, 13:16 Uhr
Matt Ryan
Matt Ryan und die Falcons empfangen die Bucs

Im Rahmen des dritten Thursday Night Games der Saison empfangen die Atlanta Falcons die Tampa Bay Buccaneers. Mit Niederlagen im Rücken steht für beide Teams bereits einiges auf dem Spiel. Während es für die Falcons primär darum geht, das Ruder in der NFC South zu übernehmen, wollen die Bucs den vorzeitigen Schiffbruch verhindern.

Atlanta Falcons (1-1) - Tampa Bay Buccaneers (0-2) (Fr., 2.25 Uhr)

Nach dem überraschenden 37:34-Auftakterfolg im heimischen Georgia Dome gegen die klar favorisierten New Orleans Saints schwappte eine Welle der Euphorie durch Atlanta. Wenige Tage später ist davon nicht mehr viel übrig, die Falcons sind zurück auf dem Boden. Auf die offensive Galavorstellung des Teams von Head Coach Mike Smith folgte ein desolater Auftritt bei den Cincinnati Bengals, der in einer schallenden Ohrfeige resultierte.

Vor allem die Defense, die bereits gegen die Saints nicht die beste Figur abgeliefert hatte, sorgte dabei für lange Gesichter. Insgesamt 472 Yards standen am Ende für die Bengals zu Buche. Exakt die gleiche Zahl hatte man zwar auch gegen New Orleans abgegeben, mit dem Unterschied jedoch, dass die Offense um Quarterback Matt Ryan, die unter dem Ausfall von Tackle Jake Matthews deutlich litt, statt 568 Yards nur 309 Yards produzieren konnte.

Ryan, der gegen die Saints mit 448 Yards noch einen neuen Franchise-Rekord aufgestellt hatte und drei Touchdowns verbuchen konnte, sah sich gegen Cincinnati praktisch das gesamte Spiel über heftigem Druck ausgesetzt. Die Folge war lediglich ein Touchdown-Pass auf Julio Jones. Dieser kam im vierten Viertel allerdings zu einer Zeit, in der es um nichts mehr ging.

Deutlich schwerer wiegen im Vergleich dazu die drei Interceptions auf seinem Konto. "Wenn man den Ball drei Mal verliert, kann man nicht gewinnen", zeigte sich Ryan im Anschluss nüchtern: "Ich muss besser spielen. Aber so ist das halt manchmal." Immerhin: Matthews wird gegen die Bucs wohl wieder spielen können.

Reaktion gefordert

So schwach die Leistung der Falcons auch gewesen sein mag, im Vergleich zu dem, was sich gerade in Tampa Bay abspielt, verblasst sie. Obwohl Head Coach Lovie Smith mit Spielern wie beispielsweise Lavonte David und Gerald McCoy, der sich im Spiel gegen die Rams zu allem Übel einen Bruch der Hand zuzog, eigentlich über sehr gutes Material verfügt, schafft er es bisher nicht dieses entsprechend umzusetzen.

Zudem fehlen der Defense allerdings mittlerweile Adrian Clayborn und Mike Jenkins, Mason Foster könnte ebenfalls ausfallen. Zwei aufeinanderfolgende Heimniederlagen zum Auftakt sprechen in jedem Fall eine klare Sprache und bringen die Bucs schon in der dritten Woche in arge Bedrängnis. Vor allem die unnötige Niederlage gegen die St. Louis Rams unterstreicht die Situation in Tampa Bay.

"Immer wenn man einen Punt sowie ein Field Goal geblockt bekommt, und dazu in der Red Zone, kurz bevor man Punkte auf die Anzeigetafel bringt, eine Interception hinnehmen muss, dann wird man nicht sonderlich viele Spiele gewinnen", brachte es Smith im Anschluss an die 17:19-Niederlage auf den Punkt.

Defense als Schlüssel

Sollte Ryan gegen eine Defense, die zuvor bereits mit den Backup-Quarterbacks Derek Anderson (Carolina Panthers) und Austin Davis (St. Louis Rams) erhebliche Probleme hatte, auch nur annährend an die Form der ersten Partie anknüpfen und die Falcons ihren Schnitt von 154,4 abgegebenen Rushing-Yards in Spiel drei drücken können, dann erwartet die Fans der Bucs ein bestenfalls unruhiger Abend.

Zumal die Offense der Gäste, trotz durchaus vorhandenem Potential, unter dem doch limitierten Quarterback Josh McCown bisher nicht in Tritt gekommen ist und ferner unter anderem mit McCoy, Mike Evans und Doug Martin gleich mehrere Ausfälle drohen. "Es ist sehr frustrierend. Man will immer mit dem bestmöglichen Team antreten, aber genau das wird wohl nicht der Fall sein", so McCoy.

Do or Die

Obwohl die Saison noch jung ist, ist das Rennen vor allem innerhalb der Divisions in vollem Gange. Durch zwei Siege aus den ersten beiden Partien stehen aktuell die Panthers an der Spitze der NFC South, ein Erfolgserlebnis am Donnerstag ist deshalb für beide Teams von enormer Bedeutung.

Dank des Sieges gegen die Saints hat Atlanta die Chance sich in eine sehr gute Ausgangssituation innerhalb der Division zu bringen und somit einen wichtigen Schritt zu machen. Auf der Gegenseite ist die Situation deutlich dramatischer: Ein erneuter 0:3-Start wäre wohl das vorzeitige Ende aller Hoffnungen Tampa Bays.

Jan Höfling

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