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Susi Kentikian nach WM-'Doppelsieg' erleichtert: 'Jetzt kann es weitergehen'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
03. Oktober 2015, 09:55 Uhr
Boxen
Susi Kentikian siegte im 37. Profikampf zum 35. Mal

Ein Augenbrauen-Cut rechts, ein Veilchen links und eine dicke Beule auf der Stirn - dennoch freute sich Susi Kentikian nach ihrem "Doppelsieg" als Boxerin und Promoterin wie ein kleines Kind. Schließlich hatte die ungewohnte Mehrbelastung mächtig an den Kräften der alten und neuen Fliegengewichts-Weltmeisterin gezehrt.

"Ich war extrem nervös und hatte jede Menge Druck. Gewinnen war für mich alles, jetzt kann es weitergehen", sagte die 28-Jährige Wahl-Hamburgerin nach einer wüsten Ringschlacht gegen ihre mexikanische Herausforderin Susana Cruz Perez.

Alle drei Punktrichter entschieden sich nach zehn Runden für die Lokalmatadorin, die damit ihren WBA-Titel erfolgreich verteidigte und sich die beiden vakanten WM-Gürtel der WIBF und der GBU sicherte.

Vielleicht hatte die 1,55 m kleine Kämpferin die Arbeit hinter den Kulissen doch unterschätzt. Auch das Abkochen, so war zu hören, habe ihr Probleme bereitet. Dabei hätte die gebürtige Armenierin gewarnt sein können, denn ihr Ex-Arbeitgeber Felix Sturm hat sich in der jüngeren Vergangenheit mehrfach an dieser Doppelbelastung versucht.

 

Kampfansage an die Konkurrenz

Kentikian deutete nur an, wie schwierig der Spagat anscheinend war. "Ich habe mehr machen müssen, als Felix gemacht hat", sagte sie knapp. Und so habe sie eben in Kauf nehmen müssen, nicht in absoluter Topverfassung in den Ring zu steigen. Ihr Versprechen für den nächsten Kampfabend, der noch in diesem Jahr steigen soll: "Da wird dann alles noch besser."

Dass sie in der Tat nach einer fast einjährigen Kampfpause ein wenig Ringstaub angesetzt hatte, war den 2200 Zuschauern und auch Co-Kommentatorin Regina Halmich nicht entgangen. Die Ex-Weltmeisterin plädierte aber für mildernde Umstände bei der Beurteilung von Kentikians Leistung.

"Man hat Susi angemerkt, dass sie eine große Last zu tragen hatte. Sie war gut, aber noch nicht in alter Form", sagte die Karlsruherin, die offen eingestand, Kentikian für ihren Mut zu neuen Herausforderungen zu bewundern: "Ich war nie meine eigene Promoterin, da habe ich großen Respekt."

Weniger Respekt zeigte die mittlerweile 38-Jährige für das Niveau von Kentikians Gegnerin. "Susi steht nach wie vor für Qualität, aber es ist schon fragwürdig, wie schnell Boxerinnen zu WM-Kämpfen kommen können, die simple Boxdinge nicht beherrschen. Ich fürchte, das macht das Frauenboxen auf Dauer kaputt."

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