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Süper Lig, 33. Spieltag: Galatasaray nach Derby-Sieg und Fener-Patzer Meister

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
25. Mai 2015, 21:54 Uhr
Süper Lig
Bei Galatasaray gegen Besiktas geht es traditionell heiß her

Galatasaray ist zum 20. Mal Meister in der Süper Lig! Nachdem Gala im Spitzenspiel am Sonntag gegen den Tabellendritten Besiktas gewann, kam Fenerbahce Montag nicht über ein Remis hinaus und machte den Stadtrivalen damit vorzeitig zum Champion.

Galatasaray - Besiktas 2:0 (1:0)

Tore: 1:0 Yasin Öztekin (11.), 2:0 Wesley Sneijder (80.)

Es entwickelte sich von Beginn an ein hochklassiges, temporeiches Spiel. Besiktas versteckte sich nicht, sondern spielte sofort nach vorne. José Sosa kam direkt im Gala-Sechzehner zum Schuss, Semih Kaya konnte in letzter Sekunde klären (9.).

Dann folgte schon früh der große Auftritt vom heute starken Yasin Öztekin: Der Techniker schloss einen schönen Alleingang von der Strafraumgrenze ab, BJK-Keeper Günay Güvenc konnte nur abprallen lassen, den Nachschuss versenkte Yasin dann unhaltbar - das 1:0 (11.). Doch die Elf von Slaven Bilic zeigte sich keineswegs geschockt: Sosa schlug einen Freistoß von halbrechts in den Strafraum, Demba Ba stieg am höchsten - und köpfte an den linken Pfosten! Glück für die Gelb-Roten (20.). Die Partie blieb mitreißend und intensiv, weitere Torgelegenheiten blieben aber aus.

So ausgeglichen die erste Hälfte war, so einseitig wurde es zu Beginn des zweiten Durchgangs - denn Besiktas setzte voll auf Offensive. Erst verzog Ba im Gala-Strafraum (49.), dann scheiterte der Senegalese gleich zwei Mal am starken GS-Torwart Fernando Muslera (57., 58.). Der Ausgleich wäre längst verdient gewesen, vom Tabellenführer kam nichts mehr - bis Wesley Sneijder wieder einmal den Unterschied machte: Hamit Altintop scheiterte mit seinem Schuss an Güvenc, den Abpraller legte Selcuk am Strafraum für den Niederländer auf, der unhaltbar zum 2:0 traf (80.).

Mit der ersten echten Möglichkeit im zweiten Durchgang entschieden die Hausherren das Spiel - und nehmen Kurs auf den Titel. Verfolger Fenerbahce braucht nun unbedingt zwei Siege - und muss auf einen Galatasaray-Ausrutscher am letzten Spieltag bei Caykur Rizespor hoffen. Schon bei einem Unentschieden aber wären die "Löwen" Meister.

 

Basaksehirspor - Fenerbahce 2:2 (0:0)

Tore: 1:0 Batdal (53.), 2:0 Batdal (62.), 2:1 Diego (81.), 2:2 Webo (88.)

Rote Karten: Topuz (Nachtreten, 84./Fenerbahce), Alves (Handspiel, 90+2./Fenerbahce), Erkin (Schiedsrichterbeleidigung, 90+2./Fenerbahce), Webo (grobes Foulspiel, 90+6./Fenerbahce)

Besondere Vorkomnisse: Batdal verschießt Handelfmeter (90+5)

Der Kampf um den vierten Stern ist entschieden! Durch den Punktverlust von Fenerbahce bei Basaksehir ist Galatasaray eine Woche vor Saisonende neuer Meister der Süper Lig. Damit dürfen die Löwen als erste türkische Mannschaft den vierten Stern im Wappen tragen, den es für die 20. Meisterschaft gibt.

Und es war ein dramatisches Finish: Fener wachte gegen Basaksehir erst gegen Ende auf, machte einen 0:2-Rückstand wett, handelte sich bei der Aufholjagd einen Platzverweis nach dem anderen ein - und stand am Ende doch mit leeren Händen da.

Im ersten Durchgang merkte man dem Spiel nicht an, dass es um die letzte Chance ging. Obwohl Fener unbedingt einen Sieg brauchte, um die Titelchancen zu wahren, hatte Basaksehir die besseren Chancen, schon nach sieben Minuten setzte Visca den Ball aus kurzer Distanz freistehend über das Tor. Von Fener war bis auf einen guten Freistoß von Emre (42.) wenig zu sehen.

Auf die Verliererstraße kam der Titelverteidiger dann durch einen schnellen Doppelschlag,  ausgerechnet von einem früheren Gala-Stürmer. Mehmet Batdal setzte erst einen Kopfball platziert ins Eck (53.) und war dann bei einem Abstauber zur Stelle (62.).

Fener schien K.O., kam aber in einer wilden Schlussphase nochmal zurück, in der Fener zwar den Ausgleich schaffte, es zwischendurch aber Platzverweise regnete. Diego erzielte den Ausgleich (81.), danach sah Mehmet Topuz für Nachtreten die Rote Karte (84.). In Unterzahl köpfte Pierre Webo zum Ausgleich (88.), alles war wieder offen.

Doch anstatt auf den dritten Treffer zu drängen, brachen nun hinten alle Dämme: Bruno Alves sah sich bei einem Konter vier Angreifern gegenüber, rettete mit dem Oberarm auf der Linie und sah Rot, genauso wie Caner Erkin, der sich darüber bei Schiedsrichter Ali Palabiyik beschwerte (90+2.).

Den fälligen Elfmeter führte Batdal aus, verpasste aber den Hattrick und setzte den Ball über die Latte. Danach sah Pierre Webo die vierte Rote Karte des Spiels, als er bei einem hohen Ball zu spät kam und seinen Gegenspieler am Kopf traf (96.).