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Süper Lig, 20. Spieltag: Kehrt Podolski zurück?

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
05. Februar 2016, 17:05 Uhr
Lukas Podolski
Steht Lukas Podolski vor seinem Comeback für Gala?

Am 20. Spieltag der Süper Lig will Fenerbahce den Druck auf den Konkurrenten hoch halten, dafür muss ein Sieg beim Aufsteiger Antalya her. Von Pereira gibt es davor Sonderlob für einen Ex-Bundesligaprofi. Galatasaray kann den Titel inzwischen wohl abhaken, beim Coach macht sich bereits Resignation breit. Immerhin steht Lukas Podolski vor dem Comeback. Besiktas wird mit Angeboten aus China überhäuft, der Abwehrchef ist bereits auf dem Weg ins Reich der Mitte.

Antalyaspor - Fenerbahce (Heute, 19 Uhr im LIVETICKER)

Nach einwöchiger Woche Pause beginnt der 20. Spieltag mit der Begegnung Antalyaspor gegen Fenerbahce. Die Manschaft von Vitor Pereira macht in der Rückrunde da weiter, wo sie zum Ende der Hinserie aufgehört hat, und zeigt sich in starker Form. Im Pokal sicherte Diego mit einem späten Tor in der Verlängerung gegen Kayserispor den Einzug ins Viertelfinale.

Zuvor gab es mit dem 2:1 gegen Rizespor den neunten Sieg im zehnten Ligaspiel. Damit hat Fener die Zwangspause des vorherigen Tabellenführers Besiktas, bei dem die ersten zwei Rückrundenpartien wetterbedingt abgesagt werden mussten, gut genutzt. Mit zwei Spielen und fünf Punkten mehr stehen die Gelb-Blauen an der Tabellenspitze.

Da in Antalya Abwehrchef Simon Kjaer gesperrt fehlt, wird Michal Kadlec beginnen. Der Tscheche durfte bereits im Pokal ran und bekam ein Sonderlob von Pereira: "Egal, ob er spielt oder nicht, er legt immer die gleiche Einstellung an den Tag. So einen Profi habe ich noch nicht gesehen." Eine Schrecksekunde gab es unter der Woche bei Antalyaspor. Trainer Jose Morais, der in der Winterpause verpflichtet wurde, erlitt eine Hirnblutung und musste ins Krankenhaus. Der frühere Co-Trainer von Jose Mourinho befindet sich inzwischen auf dem Weg der Besserung, muss aber noch eine Woche im Krankenhaus bleiben. 

Galatasaray - Konyaspor (Samstag, 18 Uhr im LIVETICKER)

Kann Galatasaray die Titelverteidigung bereits abhaken" Nach der 2:3-Niederlage beim Aufsteiger Osmanlispor sieht es danach aus - der Rückstand auf Tabellenführer Fener beträgt bereits stolze 13 Punkte. Trainer Mustafa Denizli stellte seiner Mannschaft nach der Niederlage ein vernichtendes Zeugnis aus: "Wir haben schlecht gespielt und sehr einfache Tore kassiert. Es gibt keine Entschuldigung dafür. Unsere Aussichten waren davor schon nicht gut, jetzt sind sie noch schlechter."

Denizli hatte eigentlich vor, seinen Kader in der Winterpause zu erneuern, doch die inzwischen von der UEFA angedrohte Bestrafung des Vereins für die mangelhafte Finanzlage hat allen Bemühungen einen Riegel vorgeschoben. "Wir wollten fünf junge Spieler verpflichten", sagte Denizli, "doch die Umstände lassen es nicht mehr zu." 

Damit blieb es bei den zwei Neuzugängen Ryan Donk und Martin Linnes. Immerhin kann Denizli möglicherweise zum ersten Mal seit der Winterpause auf Lukas Podolski zurückgreifen. Nach seiner Rückkehr von der Behandlung in Deutschland ist der Ex-Kölner in dieser Woche wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen. Mit Konyaspor wartet nun eine schwere Aufgabe auf die Löwen. Das Team von Aykut Kocaman hat sich in nur drei Jahren zu einer der stärksten Mannschaften der Liga entwickelt und steht auf dem fünften Platz. Mit zwei Siegen ohne Gegentor gelang auch in der Rückrunde ein Auftakt nach Maß. 

Besiktas - Gaziantepspor (Sonntag, 18 Uhr im LIVETICKER)

Die chinesische Transfer-Offensive, die derzeit über den europäischen Fußball rollt, macht auch vor der Süper Lig nicht Halt. Immer wieder tauchten in den vergangenen Tagen Gerüchte über verlockende Angebote aus dem Reich der Mitte auf. So soll es unter anderem Offerten für Lukas Podolski oder Nani und Robin van Persie von Fenerbahce gegeben haben. Auch Besiktas ist betroffen.

Abwehrchef Ersan Gülüm hat sich dem chinesischen Klub Hebei China Fortune angeschlossen, wo er auf Mitspieler wie Gervinho oder den aus Trabzon gekommenen Stephane M"Bia treffen wird. Die Adler kassieren für den Nationalspieler eine Ablöse von sieben Millionen Euro. "Ich werde dafür beten, dass Besiktas Meister wird", sagte Ersan bei seinem Abschied, "der Kader ist dafür stark genug." 

Als Ersatz für Ersan hat Trainer Senol Günes mit dem aus Hannover geholten Marcelo und dem aus Getafe gekommenen Alexis Delgado gleich zwei Neuzugänge in der Hinterhand. Auch an Jose Sosa und Ricardo Quaresma sollen chinesische Vereine interessiert sein, beide Mittelfeldspieler will der Verein aber behalten. Nach zwei Spielabsagen steigt Besiktas nun mit der Partie gegen Gaziantepspor wieder in den Ligabetrieb ein. Sie soll der Auftakt zu glorreichen Zeiten werden. "Seit Saisonbeginn verfolgen wir zwei große Ziele", sagt Präsident Fikret Orman, "unser neues Stadion eröffnen und Meister werden." Die Vodafone-Arena ist inzwischen fast fertig, bereits im März könnte es mit der Eröffnung klappen.