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Zu den Kommentaren
18. August 2014, 23:29 Uhr
Pep
Die Bayern gewannen souverän, doch Pep Guardiola bleibt vorsichtig

Pep Guardiola gratuliert nach dem Sieg in Münster seiner Mannschaft zu ihrer Seriosität. Er erkennt aber an: Bis zum ersten Treffer war der Drittligist das stärkere Team. Der HSV atmet tief durch, während man bei Schalke tief enttäuscht auf das Ausscheiden  gegen Dresden reagiert.

Preußen Münster - FC Bayern 1:4 (0:2)

Trainer Pep Guardiola (Bayern München):"Ich gratuliere meiner Mannschaft für ihre Seriosität. Bis zum Tor von Götze war Münster aber besser als wir. Nach dem Tor waren wir besser und in der zweiten Halbzeit viel besser. Deshalb bin ich zufrieden. Aber man hat gesehen, dass wir noch Zeit brauchen."

Holger Badstuber (FC Bayern): "Wir haben heute nichts anbrennen lassen und können mit einem guten Gefühl heimfahren. Ich freue mich, dass ich das Spiel spielen durfte, es hat riesig Spaß gemacht, ein Sieg ist rausgesprungen - ein guter Tag."

Mario Götze (FC Bayern):"Wir können relativ zufrieden sein. Wichtig war, dass wir schnell ein Tor geschossen haben. Es war heute nur wichtig, dass wir die nächste Runde erreicht haben. Wir sind auf einem guten Level, wissen aber, dass wir noch einiges an unserer Fitness arbeiten müssen."

RB Leipzig - SC Paderborn 2:1 n.V. (1:1, 1:1)

Trainer Andre Breitenreiter (SC Paderborn): "Ich habe ein Spiel auf Augenhöhe gesehen, Leipzig war der erwartet harte Gegner. Wir haben in vielen Bereichen dagegen gehalten und hatten in der ersten Halbzeit sogar mehr Chancen, aber in Ballbesitz waren wir noch zu unruhig. Wir haben überhaupt nicht enttäuscht und lassen jetzt die Köpfe nicht hängen."

Geschäftsführer Michael Born (SC Paderborn): "Natürlich bin ich tierisch enttäuscht. Für uns war heute viel mehr drin. Wir haben aber nicht konsequent genug nach vorne gespielt. Leipzig hat es aber auch gut gemacht."

Magdeburg - FC Augsburg 1:0 (0:0)

Trainer Markus Weinzierl (FC Augsburg): "Wir haben einfach kein gutes Spiel gemacht. Einmal haben wir nicht aufgepasst und wurden bestraft. Morgen werden wir darüber reden, jetzt muss die Mannschaft das erst einmal verdauen. Das war ein typisches Pokalspiel, wo der Gegner von 18.000 Zuschauern angefeuert wurde."

Würzburger Kickers - Fortuna Düsseldorf 3:2 n.V. (0:1, 2:2)

Trainer Bernd Hollerbach (Würzburger Kickers): "Ich freue mich für die ganze Region. Wir haben auch nicht unverdient gewonnen. Ich muss meiner Mannschaft ein großes Kompliment machen."

Eintracht Trier - SC Freiburg 0:2 (0:0)

Trainer Christian Streich (SC Freiburg): "Wir haben natürlich gewusst, dass es ein intensives Spiel geben wird. Die Mannschaft hat überwiegend mit Ruhe und Disziplin und guter Struktur das Spiel für sich entschieden. Wir haben zwei gute Torhüter, die Entscheidung in den kommenden Tagen wird eng."

FV Illertissen - Werder Bremen 2:3 n.V. (1:1, 1:1)

Trainer Robin Dutt (Werder Bremen): "Ich habe das Gefühl, dass sich die letzten drei Ausscheiden bei uns bemerkbar gemacht haben. Ein erneutes Aus hätte verheerende Wirkung gehabt, das war unglaublich schwer, aus den Köpfen zu kriegen. Der Mannschaft kann man aber nicht vorwerfen, dass sie keinen Kampfgeist gezeigt hätte. Sie war hier und da zu hektisch."

Izet Hajrovic (Werder Bremen): "Die Erleichterung ist groß. Das war ein sehr schwieriges Spiel für uns. Jetzt hoffen wir, dass es in der Bundesliga so weitergeht."

Uhlenhorster SC Paloma - 1899 Hoffenheim 0:9 (0:7)

Trainer Markus Gisdol (1899 Hoffenheim): "Besonders in der ersten Halbzeit ist es uns gut gelungen, uns auf dieses Spiel zu fokussieren. Wir haben den Gegner zu vielen Fehlern gezwungen. In der zweiten Halbzeit waren wir ein bisschen unkonzentriert, was aber dem Spielstand geschuldet war. Insgesamt war es eine sehr stabile Leistung von uns, mit der ich sehr zufrieden war."

SV Darmstadt 98 - VfL Wolfsburg 0:0 n.V. (0:0, 0:0), 4:5 i.E.


Trainer Dieter Hecking (VfL Wolfsburg):
"Wir hatten das Spiel über weite Strecken im Griff. Darmstadt hat taktisch sehr gut gespielt und uns kaum Räume gelassen. Wir hatten schon etwas Glück in der Verlängerung, als Darmstadt bessere Chancen hatte. Im Elfmeterschießen braucht man am Ende natürlich immer auch Glück."

Energie Cottbus - Hamburger SV 3:6 n.E. (2:2, 1:1, 1:0)

René Adler (Hamburger SV): „Das ist das Schöne am Fußball. Man kann 90 Minuten scheiße spielen und dann doch zum Matchwinner werden.“

Dietmar Beiersdorfer (Vorstandsvorsitzender Hamburger SV): „Wir haben die Tuchfühlung zu anderen Klubs ein bisschen verloren. Man kann nur versprechen, was man auch halten kann. Wir wollen gut in die Saison starten und müssen uns in allen Bereichen entwickeln.“

Dynamo Dresden - Schalke 04 2:1 (1:0)

Jens Keller (Trainer FC Schalke 04): „Viele Spieler sind nicht an ihre Leistung gekommen, wir hatten fünf oder sechs Totalausfälle. Wir müssen einige Dinge aufarbeiten und analysieren. Das ist eine riesige Enttäuschung heute. Wir haben viel zu langsam gespielt und waren nicht druckvoll genug.“

Marco Höger (FC Schalke 04):
„Die erste Halbzeit haben wir verschlafen. Wir sind der Erstligist und müssen hier anders auftreten. Fakt ist, dass wir als Schalke 04 hier nicht ausscheiden dürfen. Jetzt haben wir den Salat. Das ist der erste Rückschlag, aber damit wissen wir auf Schalke umzugehen."

Horst Heldt (Sportdirektor FC Schalke 04)

zum Pokalaus: „Die Enttäuschung ist natürlich riesengroß. Wir haben den Fehler gemacht, dass wir hinten zu fahrlässig agiert haben. Vorne haben wir die Möglichkeiten nicht konsequent zu Ende gespielt. Jetzt müssen wir die Enttäuschung verarbeiten, und dann werden wir uns auf Hannover vorbereiten. Es ist klar, dass es durch das Aus nicht entspannter wird. Wir wollten weit kommen, jetzt sind wir in der ersten Runde ausgeschieden. Das ist mehr als ärgerlich.“

...zum Vertrag von Trainer Jens Keller: „Wir werden in aller Ruhe einen Zeitpunkt finden und uns dem Thema annehmen. Dann werden wir uns erklären.“

Christian Fiel (Dynamo Dresden): „Wir haben nicht viel zugelassen und zum richtigen Zeitpunkt die Tore gemacht. Dazu hast du hier 30.000 Verrückte die dich nach vorne peitschen ohne Ende und über die Zeit helfen. “  

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