Der VfB Stuttgart zeigte unter Zorniger gute Ansätze, am Ende reichte es dennoch nicht
Stuttgart Coach Alexander Zorniger trauert den Chancen bei seinem Bundesliga-Debüt nach. Peter Stöger ist überglücklich. Klaus Allofs geht von einen Verbleib von Kevin de Bruyne aus.
VfB Stuttgart - 1. FC Köln 2:1 (2:1)
Alexander Zorniger (Trainer VfB Stuttgart): "Es ist bitter, auch wenn ich die Statistik sehe. Wir hätten das Ding daheim holen sollen, können und müssen. Wir haben es nicht geschafft, ergebnistechnisch in die richtige Richtung zu gehen." Das Spiel im RE-LIVEPeter Stöger (Trainer 1. FC Köln): "Wir sind natürlich überglücklich. Das war ein hochintensives Spiel. Wir haben einen starken Gegner vorgefunden, der offensiv viel Qualität hat."
VfL Wolfsburg - Eintracht Frankfurt 2:1 (2:1)
Dieter Hecking (Trainer VfL Wolfsburg): "Wir haben den Gegner analysiert und erhofft, Räume zu erkennen, in denen wir dem Gegner weh tun können. Deshalb hat Kevin De Bruyne in der ersten Halbzeit eher außen gespielt. Es war eine Schnittleistung von ihm heute. Das sollten wir ihm auch einmal zugestehen. Er hat viel probiert."Klaus Allofs (Geschäftsführer Sport Wolfsburg):
... zum Spiel: "Es war ein schweres Spiel. Wir sind schwer reingekommen, haben zwar zwei Tore gemacht, aber kriegen dann das 1:2 - das hat uns ein bisschen verunsichert. Wir waren nicht so locker, die Frankfurter waren heute sehr aggressiv. Wir waren nicht sehr genau in unserem Spiel. Kevin hatte heute keinen guten Tag und das ist für uns natürlich auch von Bedeutung."
Die Fußballwelt im Netz auf einen Blick Jetzt auf LigaInsider checken! ... über Kevin De Bruyne: "Wir wollen Kevin nicht abgeben, das ist die Entscheidung. Es kann durchaus sein, dass es in den nächsten Tagen noch ein Angebot geben wird. Das ist zumindest angekündigt, aber es bleibt dabei, dass wir ihn nicht abgeben wollen. Es sind sehr viele Voraussetzungen gegeben, die dafür sprechen, dass er bleibt."
Max Kruse (VfL Wolfsburg): "Wir sind nicht ganz so gut ins Spiel reingekommen. Frankfurt war sehr präsent. Das hat uns zugesetzt, aber dann haben wir schnell zwei Tore gemacht und unnötiger Wiese eines kassiert. Aber dann haben wir auch die Qualität das runterzuspielen und haben nicht mehr viel zugelassen."
Das Spiel im RE-LIVE
Armin Veh (Trainer Eintracht Frankfurt): "Wir hatten anfangs die Chance in Führung zu gehen. Wir waren beim ersten Gegentor etwas zu passiv. Anschließend haben wir zu schnell den zweiten Gegentreffer bekommen. Wolfsburg hat zwar viel Qualität, aber wir haben nicht viel zugelassen."
Stefan Reinartz (Eintracht Frankfurt): "Es war ein relativ ausgeglichenes Spiel mit einer etwas clevereren Wolfsburger Mannschaft. Ich hätte lieber einen Punkt mitgenommen, als das Tor zu schießen. Wir hatten viele Abstimmungsprobleme und viele Fehlpässe, trotzdem war das Spiel ok."
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