Lucien Favre:
Während Josef Zinnbauer den Knackpunkt noch in der ersten Halbzeit sieht und Gisdol eine seriöse Partie gesehen hat, sah Schaaf einen verdienten Gewinner.
Hamburger SV - Bayern München
Josef Zinnbauer (Trainer Hamburger SV): "Der Knackpunkt war natürlich das 0:2 kurz vor der Halbzeitpause. Es gibt nicht viele Mannschaften in der Welt, die dann gegen die Bayern das Spiel noch drehen können. Positiv im Hinblick auf die Partie gegen Leverkusen am Samstag war immerhin unser Tor in der Schlussphase."Josep Guardiola (Bayern München): "Wir haben unsere Lektionen aus dem 0:0 vor einigen Wochen in Hamburg gelernt. Es war ein sehr gutes Spiel meiner Mannschaft, und es war schön, dass das Team in der zweiten Halbzeit weiter fokussiert war."
1899 Hoffenheim - FSV Frankfurt
Markus Gisdol (Trainer 1899 Hoffenheim): "Es war eine sehr seriöse Partie unserer Mannschaft. Wir haben sehr konzentriert gespielt und auf die Fehler der Gegner gelauert. Viele Spieler sind nah an der ersten Elf, aber noch nicht so zum Zug gekommen. Dieses Mal haben sie gespielt, so verstehe ich Mannschaftssport und Teamgedanke."1. FC Magdeburg - Bayer Leverkusen
Roger Schmidt (Trainer Bayer Leverkusen): "Das frühe 1:0 hat uns nicht gutgetan. Danach haben wir teilweise fahrlässig gespielt, aber meine Mannschaft hat den Fight am Ende angenommen. Dass wir eine Runde weiter sind, dafür müssen wir uns nicht.Eintracht Frankfurt - Borussia Mönchengladbach
Thomas Schaaf (Trainer Eintracht Frankfurt): "Gladbach hat verdient gewonnen. Wir haben noch viel, viel Arbeit und das Fehlen vieler Spieler verbessert die Situation nicht. Wir sind nicht genug draufgegangen. Bei Spielern wie Traoré muss man dransein, wenn sie den Ball annehmen."Lucien Favre (Trainer Borussia Mönchengladbach): "Wir wollten unbedingt durch und haben das sofort gezeigt. Wir hätten früher das 2:0 machen sollen und haben am Ende ein wenig vergessen zu treffen. Das hätte teuer werden können."
1860 München - SC Freiburg
Christian Streich (Trainer SC Freiburg): "Wir haben gegen eine gute Sechziger-Mannschaft das Glück auf unserer Seite gehabt. Wir haben das 0:1 gut weggesteckt, waren dann in der zweiten Halbzeit aber nicht mehr gut genug, da haben wir den Druck von Sechzig mit Glück überstanden. Zum Schluss haben wir noch einige Gegenangriffe gestartet."Weitere DFB-Pokal Top News
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