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Stimmen zum 26. Spieltag: 'Stuttgart war mausetot'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
21. März 2015, 21:27 Uhr
Kevin Trapp
Kevin Trapp und Eintracht Frankfurt gaben in Stuttgart das Spiel aus der Hand

Während der VfB Stuttgart einfach nur glücklich über den lang ersehnten Dreier ist, kann Kevin Trapp die Niederlage nicht fassen. Der SC Freiburg steht mit dem Rücken zur Wand und Pierre-Emerick Aubameyang hat die internationalen Ränge fest im Visier. Außerdem: Thomas Schaaf und eine Never-Ending-Story.

SC Freiburg - FC Augsburg 2:0

Christian Streich (Trainer Freiburg): "Wir haben großen Druck mit der Situation. Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Dafür haben es die Jungs sehr gut gemacht. Über 90 Minuten war es ein ausgeglichenes Spiel."

Markus Weinzierl (Trainer Augsburg): "Das war eine unnötige Niederlage für uns. Ich habe eine ordentliche Mannschaftsleitung gesehen. Aber wir haben es versäumt, in Führung zu gehen. Wenn uns das gelingt, nehmen wir etwas mit."
 

1. FC Köln - Werder Bremen 1:1

Peter Stöger (Trainer Köln): "Wir hatten eigentlich das Ziel, einen größeren Schritt nach vorne zu machen. Aber letztlich müssen wir mit dem Punkt zufrieden sein. Wenn man zurückliegt und dann noch einmal so zurückkommt, dann ist das okay. Wir haben am Ende großen Druck gemacht und uns den Punkt verdient."

Viktor Skripnik (Trainer Bremen): "Im Fußball kann es so gehen, wir haben in so engen Spielen auch schon einmal profitiert. Wir müssen jetzt auch nach unten schauen und nicht über Europa reden. Wir sind noch nicht so weit, jeder sieht das."

 

SC Paderborn - 1899 Hoffenheim 0:0

Andre Breitenreiter (Trainer Paderborn): "Die Mannschaft hat eine tolle Reaktion gezeigt. Leider haben wir uns nicht belohnt. Auf die Tabelle schauen wir nicht. Wichtig ist, dass die Leistung zu 100 Prozent stimmt."

Markus Gisdol (Trainer Hoffenheim): "Man hat gesehen, warum ich vor diesem Spiel gewarnt habe. Wir waren uns trotzdem sicher, unsere Chancen zu bekommen, wenn Paderborn aufmacht. Die Gelb-Rote Karte hat uns alles andere als in die Karten gespielt. So muss man sagen: Punkt gewonnen."
 

VfB Stuttgart - Eintracht Frankfurt 3:1

Huub Stevens (Trainer Stuttgart): "Wir sind glücklich über die drei Punkte. Letzte Woche haben wir eine halbe Stunde super gespielt, dann ein Gegentor bekommen und den Faden verloren. Heute waren wir nicht im Spiel. Da hat man gesehen, was Druck aus Menschen macht, wie nervös und hektisch sie werden. Nach dem 0:1 muss man der Mannschaft aber ein großes Kompliment aussprechen, sie hat Moral gezeigt. Aber das sind drei Punkte, aber auch nicht mehr als das."

Christian Gentner (Stuttgart): "Dass wir heute auch spielerische Elemente gezeigt haben, gibt dem ein oder anderen mehr Vertrauen in die eigene Stärke. Wir haben aber noch eine große Hürde vor uns und müssen noch einige Punkte sammeln."

Thomas Schaaf (Trainer Frankfurt): "Wir haben es mal wieder geschafft - das ist schon eine Never-Ending-Story - aus einem kontrollierten ein unkontrolliertes Spiel zu machen. Wir haben sehr lange sehr gut gespielt, aber zu wenig daraus gemacht. Wir müssen auf das zweite und dritte Tor gehen. Wir haben es dann wieder erlebt, dass wir ein Tor aus heiterem Himmel bekommen. Das hat uns zu sehr beschäftigt. Da wurden wir bitter bestraft. Wir werden weiter daran arbeiten, um das besser hinzubekommen."

Kevin Trapp (Frankfurt): "Es ist unfassbar. Irgendwann fehlen einem die Worte. Stuttgart war schon mausetot."

Hannover 96 - Borussia Dortmund 2:3

Tayfun Korkut (Trainer Hannover): "Man hat gesehen, dass die Mannschaft unbedingt wollte. Wir haben es bis zur letzten Sekunde versucht. Wir sind jetzt mitten drin im Abstiegskampf. Es sind jetzt nur noch zwei Punkte. Es geht um die Zukunft von Hannover 96. Ich habe die größte Verantwortung, spüre aber immer noch das Vertrauen."

Ron-Robert Zieler (Hannover): "Die Situation ist schon bedrohlich, weil wir nur noch zwei Punkte Vorsprung haben. Fakt ist aber auch, dass wir an uns glauben müssen. Uns bleibt nichts übrig, als weiterzukämpfen."

Jürgen Klopp (Trainer Dortmund): "Wir haben gut angefangen, aber geben mit dem Ausgleich das Spiel komplett aus der Hand. Nach der Gelb-Roten Karte haben wir das klasse gemacht. Wer sich die Tabelle anschaut, weiß, wie wichtig dieser Sieg heute war."

Pierre-Emerick Aubameyang (Dortmund): "Es sind nur noch wenige Punkte bis auf Platz sechs. Jetzt sollte der Blick nach oben Richtung Europa League gehen. Wir sollten optimistisch bleiben."

Sebastian Kehl (Dortmund): "Bei uns war nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen. Die drei Punkte tun uns gut." 

Schalke 04 - Bayer Leverkusen 0:1

Roberto Di Matteo (Trainer Schalke): "Im Spielaufbau gab es zu viele Fehler. Daher haben wir das Spiel nicht so kontrolliert. Wir haben uns auch nicht so viele Chancen herausgespielt. Häufig haben wir nicht die richtige Entscheidung getroffen."

Roger Schmidt (Trainer Leverkusen): "Wir haben ein sehr gutes Spiel heute gemacht und verdient gewonnen. Dass die Mannschaft nach dem Dienstagsspiel so in der Lage ist, sich zu fokussieren, ist fantastisch."

Bernd Leno (Leverkusen): Ich würde vieles darauf setzen, dass wir unter den ersten drei Mannschaften stehen. Unsere Tendenz ist steigend. Wir hätten hier auf Schalke drei Tore machen müssen. Deswegen würde ich darauf wetten, dass wir am Ende auf einem der ersten drei Plätze stehen werden."

Karim Bellarabi (Levekusen): "Alle rechnen damit, dass ich den Ball in die Mitte spiele. Dann haue ich ihn einfach oben rein. Perfekt, glaube ich."

FSV Mainz 05 - VfL Wolfsburg 1:1

Martin Schmidt (Trainer Mainz 05) …

… über das Spiel: „Wir sind etwas zwiegespalten, weil wir ein gutes Spiel abgeliefert haben und hinten raus auch das bessere Team waren. Da hat man das Gefühl, dass man von der Gerechtigkeit her mehr verdient hätte. Doch ich denke, ein Punkt gegen Wolfsburg ist in Ordnung. Das bringt etwas Auftrieb.”

...zum Gegentor: “Es ist im fünften Spiel das erste Tor, das wir nach einer Standardsituation kriegen. Wir sind das kleinste Team der Liga. Auf Dauer kannst du das dann nicht verteidigen. Aber wenn wir nur jedes fünfte Spiel ein Gegentor nach Standards kriegen, nehmen wir das auch.”

...zu den Fehlern beim Gegentor: “Wenn der Mann am zweiten Pfosten stehen bleibt, köpft er ihn nur an. Aber das ist kein Richterspruch, sondern nur mein erster Eindruck.”

...zum eigenen Spiel: “Wir haben unsere Konter zu wenig konsequent gefahren. Wir hatten auch in der zweiten Halbzeit unsere Gelegenheiten bei Kontern. Die haben wir zu eng gehalten, obwohl wir weiträumiger spielen wollten. Das war der Grund, warum wir nicht gewonnen haben.”

Christian Heidel (Manager Mainz 05)...

...zum Spiel: “Vor dem Spiel wären wir mit dem Punkt zufrieden gewesen. Doch nach dem Spielverlauf hätten es auch mehr sein können. Aber wir sind nicht unzufrieden.”

...zu Trainer Martin Schmidt: “Ich glaube, dass durch ihn ein Ruck durch die Mannschaft gegangen ist. Er strahlt das auch aus. Ich kann mich an wenige Spiele erinnern, in denen das ganze Stadion nach einem 1:1 Kopf steht. Das zeigt, dass der Funke wieder übergesprungen ist.”

...zur Tabellensituation: “Wir haben jetzt einen Punkt mehr. Wir hätten gerne zwei mehr gehabt, dann hätten wir uns etwas absetzen können. Wir haben ein schweres Programm vor uns. Wir sind weiter in der Verlosung drin und dürfen uns nicht auf einem guten Spiel ausruhen. Wir fahren mit viel Selbstbewusstsein nach Bremen.”

Niko Bungert (Mainz 05): “Nach dem Abpfiff war das Gefühl so, dass der Punkt zu wenig ist. Denn am Ende haben wir noch einmal gedrückt. Doch Wolfsburg ist eine Mannschaft, die immer gefährlich sein kann. Mit etwas Wehmut sind wir sehr glücklich heute.”

Johannes Geis (Mainz 05): “Es sind fünf Punkte auf den Relegationsplatz. Es zählt jedes Spiel. Wir müssen drei, vier Spiele gewinnen, damit wir sicher durch sind. Mit so einer Leistung müssen wir uns vor keinem verstecken. Ich denke, dass wir es schaffen werden und am Ende über dem Strich.”

André Schürrle (VfL Wolfsburg)...

...zum Empfang der Fans in Mainz: “Es ist unglaublich schön. Ich danke den Mainzer Fans. Ich bin mit dem Verein und der Stadt noch sehr verbunden, weil ich hier eine lange Zeit verbracht habe. Die Fans sind einmalig hier. Ich bin froh, wieder hier gewesen zu sein.”

...zum Spiel: “In der ersten Halbzeit sind wir überhaupt nicht rein gekommen, haben kaum drei Pässe am Stück an den Mann gebracht. Da ist Mainz verdient in Führung gegangen und hätte auch ein paar mehr Tore schießen können, weil wir da einfach nicht auf dem Platz waren. Dann sind wir in der zweiten Halbzeit besser rausgekommen und wurden dafür belohnt. Am Ende kann man mit dem Unentschieden zufrieden sein.”

...zur hohen Belastung der Mannschaft: “Man darf das nicht als Ausrede gelten lassen, dass wir nach den Europapokalspielen müde sind. Wir wollten das und können das vom Kader her auch auffangen.”

...zu seiner Verfassung: “Man sieht, dass ich noch nicht mein Spiel durchziehen kann. Ich habe vereinzelt meine Aktionen, aber insgesamt ist es noch zu wenig. Das weiß ich auch und bin selbstkritisch genug. Aber ich weiß, dass ich jeder Mannschaft der Welt helfen kann, wenn ich meine Kraft und mein Selbstvertrauen habe. Das wird man auch in Wolfsburg sehen.”

Klaus Allofs (Geschäftsführer Sport VfL Wolfsburg): “Wir wussten schon vorher, dass wir in Mainz den Kampf annehmen müssen. Darauf waren wir eingestellt. Aber wir haben ihn nicht angenommen. Es lag nicht daran, dass wir durchgewechselt haben. Es war unsere Grundhaltung zum Spiel. Wir waren nicht so wach, wie wir wollten.“

Timm Klose (VfL Wolfsburg)…

...zu seiner Verfassung beim Gegentor:“Ich musste mich in der Situation etwas fassen, weil er mich vorher genau an der Schädeldecke trifft. Ich war einen Moment gar nicht da und wollte daher auch, dass jemand meinen Mann übernimmt. Genau in dem Moment kommt der Standard. Es tut mir leid, dass ich da nicht hin komme.”  

FC Bayern - Mönchengladbach 0:2


Pep Guardiola (Trainer Bayern  München): „Bis zum Gegentreffer kam Gladbach nicht in unsere Hälfte. Es ist nicht einfach gegen eine Mannschaft zu spielen, die mit elf Mann im eigenen Strafraum steht. Da gibt es wenig Raum. Doch wir haben es nicht geschafft, diese Defensive zu knacken. Dann haben sie gut gekontert. Wir haben immer noch zehn Punkte Vorsprung, doch wir müssen bis zum Ende kämpfen, denn die Liga ist schwer zu gewinnen.“

Manuel Neuer (Bayern München):…

…zum Spiel: „Gladbach hat es gut gemacht, sie haben stark verteidigt und wir haben keine richtig Chancen bekommen. Erst in der zweiten Halbzeit, als Gladbach schon geführt hat. Das war zu wenig.“

…zu seinem Fehler beim 0:1: „Den Fehler habe ich gemacht, weil ich den Ball festhalten  und nicht nach vorne abklatschen lassen wollte. Wenn ich etwas weiter vorne stehe, geht der Ball auch nicht rein.“

…zum Warnschuss für die Bayern: „Wir sind immer gewarnt. Wir wollten heute was anderes zeigen. Haben es aber verpasst. Wir hätten die Punkte gut gebrauchen können. Aber das soll die Stimmung nicht trüben. Wir wissen, welche Ziele wir noch haben.“

Bastian Schweinsteiger (Bayern München)…

…zum Spiel: „Ich hatte immer das Gefühl, dass wir das Spiel im Griff hatten. Aber Gladbach hat es gut gemacht: Sie standen sehr tief und haben darauf gewartet, bis wir den Ball verloren haben. Sie haben auf Konter gespielt und das in zwei, drei Situationen gut gemacht.“

…zum Zusammenspiel mit Xabi Alonso: „Ich empfinde das Zusammenspiel als gut. Was andere sagen, interessiert mich nicht. Wenn wir beide auf der Doppelsechs spielen, sind wir sehr gut.“

…zu den Lehren aus der Niederlage: „Heute hat man gesehen, dass die Räume eng werden, wenn man gegen eine Mannschaft spielt, in der alle elf Spieler mit nach hinten arbeiten. Dann ist man gezwungen, Lösungen zu finden. Da haben wir leider wenig Antworten gefunden und uns bei den Gegentoren nicht gut verhalten. Aber ich bin zuversichtlich, denn wir sind weiter zehn Punkte vor Wolfsburg. Solche Spiele sind auch gut, weil wir aus den Fehlern lernen können.“

Christoph Kramer (Borussia Mönchengladbach): „Die legen immer los wie die Feuerwehr. Wenn man dann die ersten 20 Minuten gefühlt den Ball nicht bekommt, schießt man den einfach weg, weil die Konzentration nachlässt. Deswegen war es schwer. Aber da waren wir drauf eingestellt. Es war ein Spiel, in dem wir tief standen und verteidigt haben. Aber das haben wir sehr gut gemacht.“

Max Eberl (Manager Borussia Mönchengladbach): „Es war ein Big Point. Die ganze Rückrunde spielen wir schon sehr konstant. Diese drei Punkte tun unheimlich gut. Gerade bei dem Sieg der Leverkusener, tut ein Sieg in München, mit dem niemand plant, richtig gut.“

Martin Stranzl (Kapitän Borussia Mönchengladbach)…

…zum Spiel: „Unser Matchplan ist fast aufgegangen. Wir haben uns eigentlich vorgenommen, höher zu verteidigen und mehr Risiko zu gehen. Aber Bayern hat es am Anfang sehr gut gemacht. Wir haben uns dann zurückgezogen, ruhig verteidigt und unsere Ordnung nicht verloren, sondern haben auf unsere Chancen gewartet.“

…zum Ausfall von Arjen Robben: „Man hat gesehen, dass Robben am Anfang viel Betrieb gemacht. Es ist natürlich bitter für ihn, dass er mit der Verletzung runter muss. Für uns war es dann aber ein Stück weit angenehmer zu spielen. Das hat uns sicherlich etwas in die Karten gespielt.“

…zum eigenen Selbstbewusstsein: „Wir sind auf Platz drei, haben zuletzt gute Ergebnisse erzielt und auch zu Hause gegen München zu Null gespielt. Daher wollten wir hier unbedingt was mitnehmen. Wir haben uns unter der Woche intensiv auf die Spielweise der Bayern vorbereitet. Der Trainer hat uns eingetrichert, dass wir hierher fahren, um zu punkten. Das überträgt sich auf die Mannschaft. Und mit den Erfolgserlebnissen der letzten Wochen wächst auch das Selbstvertrauen.“ 

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